05.06.2022 18:43 6.871 Mädchen (15) im Erzgebirge niedergestochen: Wollte sie mit dem Täter (32) Schluss machen?
Annaberg-Buchholz - Grausame Szenen spielten sich am Freitagabend in Annaberg-Buchholz (Erzgebirge) ab. Ein Mädchen (15) lag niedergestochen in der Wohnsiedlung "Adam Ries" in einem Hausflur - der mutmaßliche Täter, Jan K. (32), soll für diese furchtbare Attacke verantwortlich sein. Laut BILD-Informationen soll das Mädchen mit dem 17 Jahre älteren Mann in einer Beziehung gewesen sein. Doch die 15-Jährige wollte diese offenbar am Freitagabend beenden.
ZitatJan K. drehte daraufhin vermutlich durch, stach mehrfach auf das minderjährige Mädchen ein. Nach der grausamen Attacke flüchtete der 32-jährige Deutsche, ließ die Minderjährige im Treppenhaus schwer verletzt zurück. Anwohner fanden die 15-Jährige anschließend mit mehreren Stichverletzungen, alarmierten den Rettungsdienst. Anschließend wurde das Mädchen in eine Klinik gebracht - eine Not-Operation rettete ihr schließlich das Leben.
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Vor Gericht schilderte der Mann die Tat: Er habe das Mädchen im Keller versucht zu küssen, als sie sich wehrte, habe er ein Messer gezückt und ihm in Hals und Brust gestochen.
Laut Anklage hat er zudem mehrfach gegen den Kopf der 15-Jährigen getreten und erst von ihr abgelassen, als sie sich tot stellte.
Dann habe er den Kellerraum abgeschlossen und die Jugendliche ihrem Schicksal überlassen. Trotz lebensbedrohlicher Verletzungen habe sie die Tür einschlagen und sich ins Treppenhaus schleppen können. Dort wurde sie schließlich gefunden.
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Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Wenn ich schon lese, dass der Typ 32 ist und das Mädchen 15 ..... Vorallem hatte er wohl rein zufällig das Messer in der Tasche und hat sich nicht gescheut, es einzusetzen.
In diesem Land hat sich soviel zum Negativen gewandelt, die Hemmschwellen, Moralvorstellungen u.v.m. sind extrem gesunken.
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Mann stach auf 15-Jährige ein „Wenn ich dich nicht haben kann, kriegt dich keiner“
14.01.2023 - 11:15 Uhr
Chemnitz – Weil sie nichts von ihm wollte, sollte sie sterben!
Seit Freitag muss sich Jan K. (32) wegen versuchten Mordes vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Ihm wird vorgeworfen, Anfang Juni in einem Annaberger Keller auf die 15-Jährige Sarah* (Name geändert) eingestochen zu haben.
Zitat Das Mädchen erlitt lebensbedrohliche Verletzungen an Hals und Brust, konnte sich aber doch noch aus dem verschlossenen Keller befreien, wurde durch eine Not-OP gerettet.„Wenn ich dich nicht haben kann, kriegt dich keiner. Du wirst jetzt sterben“, schilderte Sarah im Gerichtssaal die Worte ihres Peinigers. Laut Anklage hatte ihr der Mann zudem mehrfach gegen den Kopf getreten und erst von ihr abgelassen, als sie sich tot stellte. Der ngeklagte, der nach der Tat geflüchtet war und am Folgetag festgenommen wurde, gestand unterdessen die unglaubliche Blutttat. Er habe ihr zunächst nur Angst machen wollen, damit sie ihren Eltern nichts von seinem versuchten Kuss erzählt, sagte er.
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24.01.2023 05:55 12.779 Stalker sticht auf 15-Jährige ein: Not-OP und künstliches Koma, weil sie seinen Kuss nicht erwiderte
Chemnitz - Vor dem Landgericht Chemnitz muss sich derzeit ein Annaberger wegen versuchten Mordes verantworten. Jan K. (32) hat bereits gestanden, die 15-jährige Lea mit einem Messer angegriffen zu haben, weil sie seine Liebe nicht erwiderte. Am Montag wurde klar, wie haarscharf die Jugendliche mit dem Leben davongekommen ist. Und: Der Angeklagte soll bereits zuvor eine Frau gestalkt haben. "Ich wusste nicht, ob sie uns einfach still verblutet", schilderte eine noch immer schockierte Notärztin (47), die am 3. Juni 2022 als Ersthelferin in der Wohnsiedlung "Adam Ries" in Annaberg-Buchholz vor Ort war. Nach einer Not-OP und einer Woche im künstlichen Koma hat sich das Mädchen zurückgekämpft. Ob es wieder richtig sprechen kann, ist unklar.
ZitatWeiteres Opfer: "Ich hatte Angst, dass er einmal dasteht und mir was tut" Gehört wurde eine weitere Frau, die behauptet, von Jan K. gestalkt worden zu sein. "Er stand jeden Tag bei mir an der Kasse, kannte meine Schichten. Ich hatte Angst, dass er einmal dasteht und mir was tut", so die 23-Jährige. Der Angeklagte bestritt die Anschuldigungen.
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