Mann in Köln erstochen 18 Haftbefehle! - Groß-Razzia in Flüchtlingsheimen
Opfer (†37) starb 18 Tage nach der Tat 18 Haftbefehle sollen vollstreckt werden (Symbolfoto)
07.04.2022 - 07:29 Uhr
Köln/Wuppertal - Hunderte Polizisten haben am Donnerstag mehrere Flüchtlingsunterkünfte in Nordrhein-Westfalen durchsucht. Die Polizei erklärte, dass seit den frühen Morgenstunden sechs Wohnungen und vier Flüchtlingsunterkünfte in Köln sowie eine Unterkunft in Wuppertal durchsucht wurden. Die Polizei will 18 Männer und Jugendliche im Alter von 17 bis 60 Jahren wegen „gemeinschaftlichen Totschlags“ in Untersuchungshaft nehmen.
ZitatDen Ermittlern zufolge waren die Männer an einem Angriff auf einen 37-Jährigen am 10. März in Köln-Höhenberg beteiligt. Demnach hätten sie mit mindestens neun weiteren, noch nicht identifizierten Tatbeteiligten auf das Opfer eingeschlagen, getreten und gestochen. Die bisherigen Verdächtigen seien durch Videoaufnahmen identifiziert worden. Das Opfer sei nach mehreren Notoperationen am 28. März gestorben. Hintergrund der Tat sollen familiäre Streitigkeiten zwischen zwei aus dem ehemaligen Jugoslawien stammenden Großfamilien sein.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Gewaltexzess in Köln 30 Männer prügeln auf Mann ein – Mordanklage Von t-online, fasAktualisiert am 19.11.2022 - 14:05 Uhr
Im März erschütterte eine schwere Gewalttat Köln: 30 Männer prügelten auf einen Mann ein, der Mann starb. Nun wurden weitere Hintergründe bekannt.
18 Tage lang kämpften die Ärzte um das Leben eines 37-Jährigen. Doch vergeblich. Ende März starb der Mann, der Opfer eines regelrechten Lynchmords in Köln geworden war – mitten am Tag, auf offener Straße. Rund 30 Männer sollen erst sein Auto gestoppt, darauf eingeschlagen und schließlich auf den Mann eingeprügelt und eingestochen haben – unter anderem mit einem Hammer und Messern. Selbst als er sich nicht mehr rührte, stoppten sie nicht, heißt es in der Anklage gegen einen Beteiligten, der sich ab kommender Woche vor dem Kölner Landgericht verantworten muss.
Zitat Mehrere Männer mittlerweile festgenommen
Angeklagt ist jetzt ein 31-Jähriger, der bei einer späteren Kontrolle erwischt wurde. Auch weitere Tatverdächtige sollen mittlerweile gefasst worden sein. Der Mann soll laut Anklageschrift nicht direkt an der brutalen Tat beteiligt gewesen sein, sondern etwas abseits gestanden haben. Er soll jedoch am Tatplan mitgewirkt haben – ihm wird daher ebenfalls gemeinschaftlicher Mord vorgeworfen.
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Lynchmord-Prozess in Köln 30 Mann erstachen Familienvater (37) 23.11.2022 - 16:26 Uhr
Köln – Auf einem Video sieht man, wie brutal Senad H. (†37) im März getötet wurde. Als der Familienvater mitten am Tag in einem Smart durch Köln-Höhenberg fuhr, griffen ihn plötzlich etwa 30 Mann an, zerrten ihn aus dem Wagen – und stachen mehrfach auf ihn ein.
ZitatKurz danach starb Senad an seinen Verletzungen. Am Mittwoch begann der Prozessauftakt gegen einen der mutmaßlichen Täter. Der Vorwurf: Mord! Halil H. (31) sitzt auf der Anklagebank. Er soll Teil des Lynchmobs gewesen sein, der aus Mitgliedern einer bosnischen Großfamilie bestanden haben soll. Die Täter sollen sich nach einem diffamierenden Video, das der Bruder des Opfers einen Tag zuvor im Netz hochgeladen hatte, entschlossen haben, Senad zu töten. Für diesen Affront soll das Oberhaupt der Familie eine „angemessene Reaktion“ gefordert haben, wie es in der Anklage hieß.
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LYNCH-MORD IN KÖLN Auch ER soll dem Todes-Mob angehört haben Gegen zwei weitere Männer (56, 23) laufen bereits Verfahren
TEILEN TWITTERN SENDEN Von: CHARLOTTE BREIDOHR 01.06.2023 - 14:46 Uhr Köln (NRW) – Ein Familienvater (†37) wird am helllichten Tag aus seinem Auto gezerrt, auf ihn wird eingeschlagen, eingetreten, eingestochen. Er stirbt im Krankenhaus. Am Donnerstag startete der Prozess gegen einen weiteren Tatverdächtigen. Vorwurf: Mord!
IHM DROHTE LEBENSLANGE HAFT Selbstmord kurz vor Urteilsverkündung Leone R. war wegen des Lynch-Mords in Köln angeklagt
TEILEN TWITTERN SENDEN Von: DIMITRI SOIBEL 09.06.2023 - 17:19 Uhr Köln (NRW) – Er soll Teil des Lynch-Mobs gewesen sein, der im vergangenen Jahr Familienvater Senad H. auf offener Straße in Köln aus dem Wagen zerrte und vor den Augen von Passanten ermordete.
Am Freitag sollte vor dem Kölner Landgericht das Urteil gegen Leone R. (56) fallen. Ihm und dem Mitangeklagten Leonardo H. (23) drohte bei Verurteilung lebenslang Knast. Doch R. entschied sich offenbar, sich seiner Strafe zu entziehen.
In der Kölner JVA, wo R. seit Anfang Oktober einsaß, schnitt er sich am Morgen des Prozesstags die Pulsadern auf …
Alarmierten Ärzten gelang es zwar noch, das Mitglied eines Roma-Clans wiederzubeleben und in eine Klinik zu bringen. Doch dort starb Leone kurz vor 13 Uhr an den Folgen seiner Verletzungen.
„Die Todesfallermittlungen wurden, wie in diesen Fällen üblich, aufgenommen. Anhaltspunkte für ein Fremdverschulden gibt es derzeit nicht“, gibt die JVA am Freitagnachmittag bekannt.
Nachdem das Landgericht Köln seine Sterbeurkunde erhalten hat, wird das Verfahren gegen ihn eingestellt. Gegen den zweiten Angeklagten soll nun am Mittwoch ein Urteil fallen.
Senad erlag seinen schweren Verletzungen
Lynch-Mord am helllichten Tag Auf Überwachungsvideos eines Cafés sind die brutalen Szenen zu sehen, die sich im März 2022 auf offener Straße abspielten. Darauf zu sehen: Familienvater Senad H. fährt mit seinem Smart eine Straße entlang, plötzlich stoppt ein Mann den Wagen und verwickelt ihn in ein Gespräch. Währenddessen greift ein Komplize durch das geöffnete Fenster und zieht den Zündschlüssel. Senad sitzt in der Falle!
Auf einmal nähern sich von allen Seiten rund 30 Männer – der Lynch-Mob schlägt immer wieder zu und tritt auf den Kölner ein. Als Senad versucht, aus dem Smart auszusteigen, stechen die Täter mit Messern zu – 17 Stiche zählen die Ärzte am Ende! Der Kölner stirbt kurz danach an seinen schweren Verletzungen.
Nach Überzeugung der Staatsanwaltschaft waren Leone R. und Leonardo H. Teil des Lynch-Mobs. Zwei weitere Männer stehen ebenfalls seit Kurzem wegen des Mordes in Köln vor Gericht. Einer von ihnen soll in der kommenden Woche sein Urteil erhalten.
Das Motiv: Rache! In der Nacht vor der Tat beleidigte Senads Bruder in einem Video die Verwandten des verfeindeten Roma-Clans. Daraufhin wollten die Familienmitglieder des Clans wohl Rache üben. Da der Bruder von Senad zu diesem Zeitpunkt verreist und nicht greifbar war, beschlossen sie laut Anklage stattdessen, den zweifachen Familienvater zu töten.
BILD berichtet in der Regel nicht über Selbsttötungen, um keinen Anreiz für Nachahmung zu geben – außer, Suizide erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.
Wenn Sie selbst depressiv sind, Selbstmord-Gedanken haben, kontaktieren Sie bitte umgehend die Telefonseelsorge.
Unter der kostenlosen Hotline 0800-1110111 oder 0800-1110222 erhalten Sie Hilfe von Beratern, die Auswege aus schwierigen Situationen aufzeigen können.
13.06.2023 07:30 FAMILIENVATER (†37) AM HELLICHTEN TAG BRUTAL ERMORDERT - VERTEIDIGER VERLANGEN FREISPRUCH Köln - Im Prozess gegen einen 32-jährigen Mann vor dem Kölner Landgericht wegen gemeinschaftlichen heimtückischen Mordes wird am Dienstag (15 Uhr) das Urteil erwartet.
Der Bosnier (32) wird beschuldigt, im März 2022 mit weiteren Familienangehörigen im Kölner Stadtteil Höhenberg einen 37-jährigen Familienvater am helllichten Tag aus Rache auf der Straße ermordet zu haben.
Der Bruder des Opfers soll zuvor die Familie der mutmaßlichen Täter beleidigt und massiv bedroht haben. Weil sich der Bruder aber in Serbien aufhielt und nicht greifbar gewesen sei, sollen die Täter den 37-Jährigen als Ziel ihrer Rache ausgewählt haben.
Das Oberhaupt der beleidigten Großfamilie habe eine "angemessene Reaktion" gefordert, hieß es bei der Anklageverlesung.
Bei ihrem Angriff sollen die Täter auch ein Messer und einen Hammer eingesetzt haben. Der 37-Jährige wurde schwer verletzt und starb wenige Tage später in einem Krankenhaus.
Die Tat war von einer Überwachungskamera aufgezeichnet worden, das Video diente in dem Prozess als Beweismittel.
Die Staatsanwaltschaft hatte eine lebenslange Freiheitsstrafe sowie die Feststellung der besonderen Schwere der Schuld für den 32-Jährigen gefordert. Die Verteidiger verlangen Freispruch.
Von: DIMITRI SOIBEL 29.12.2023 - 14:36 Uhr Köln (NRW) – Letztes Jahr wurde Familienvater Senad H. (†37) auf einer Straße in Köln aus seinem Wagen gezerrt und vor den Augen von Passanten ermordet. Eine Überwachungskamera filmte alles mit. Am Rande der Aufnahme steht eine geheimnisvolle Frau als scheinbar unbeteiligte Zeugin. BILD erfuhr, dass nun IHR der Prozess gemacht wird.
In der Domstadt spielten sich am 10. März 2022 entsetzliche Szenen ab: Eine Gruppe von rund 30 Personen stürzte sich mitten am Tag auf einen Smart, der an einer Straßenkreuzung abbiegen wollte. Aus ihm zerrte sie den Familienvater, schlug ihn und stach 17 Mal auf ihn ein. Wenige Tage später erlag das Opfer seinen Verletzungen.
Inzwischen wurden vier Männer zu mehrjährigen Haftstrafen verurteilt. Doch für die Justiz ist das Kapitel damit nicht beendet. Jetzt soll die mysteriöse Passantin vor dem Kölner Landgericht erscheinen.
Denn: Nach Ansicht der Staatsanwaltschaft handelt es sich bei der Frau in heller Jacke mit Mundschutz um Husnija S. (44), einer Angehörigen der für die Tat verantwortlichen Roma-Großfamilie. Sie soll in die mörderischen Pläne verwickelt gewesen sein. Bei der Ausführung soll sie daneben gestanden und zugeschaut haben.
Husnija S. flüchtete in die Schweiz Nach BILD-Informationen flüchtete sie im Anschluss in die Schweiz, wurde dort gefasst und nach Deutschland ausgeliefert.
Auslöser der Horror-Tat war das einen Tag vor der Tat veröffentlichte Video einer verfeindeten Roma-Familie, welches der Bruder von Mordopfer Senad H. aufgenommen hatte. Darin beleidigte er die gegnerische Großfamilie.
Obwohl Senad H. nichts mit dem Clip seines Bruders Mirso zu tun hatte, rächte sich die Großfamilie stellvertretend an ihm. Der banale Grund: Sein Bruder war im Ausland.
Rätselhafte Frau bestreitet Mittäterschaft „Meine Mandantin bestreitet, an der Tat beteiligt gewesen zu sein“, sagt Hans Reinhardt, der Anwalt von Husnija S. „Selbst, wenn sie vor Ort gewesen sein sollte, ist es noch kein Tatnachweis für die Beteiligung am gemeinschaftlichen Mord.“ Der Prozess gegen Husnija S. soll Mitte Januar beginnen.
Vor ihr verurteilte das Kölner Landgericht bereits vier Männer zu langen Haftstrafen. Einer der Angeklagten tötete sich kurz vor der Urteilsverkündung selbst.
Staatsanwaltschaft sicher Mutter rief Sohn an, damit er bei Lynch-Mord mitmacht
17.01.2024 - 12:47 Uhr
Köln (NRW) – Es war ein abscheuliches Verbrechen. Am helllichten Tag schlugen, traten und stachen rund 30 Mann auf Senad H. ein. Der Familienvater starb.
Zitat Das mehrere Minuten andauernde Martyrium wurde von einer Überwachungskamera eingefangen. Seitdem jagt die Polizei die an der Tat beteiligten Killer. Drei Männer sind bereits wegen Mordes überführt und zu langen Haftstrafen verurteilt worden. [quote] Jetzt steht in Köln erstmals eine Frau vor Gericht! Husnija S. (44) aus Bosnien-Herzegowina soll Sohn und Schwiegersohn zu der brutalen Tat angestiftet haben. Was hatte die nun Angeklagte mit dem Lynch-Mob zu tun?
Laut Anklage soll sie ihren Sohn und ihren Schwiegersohn angerufen und sie mit den Worten „es gibt ein Problem“ zum Tatort bestellt haben – damit sich auch die beiden Männer an dem feigen Angriff beteiligen. Die Staatsanwaltschaft wirft der 44-Jährigen vor, einen „gemeinschaftlichen, heimtückischen Mord aus niederen Beweggründen“ begangen zu haben.
Als der Lynch-Mob Senad H. attackierte, habe sie durch ihre „fortwährende Präsenz die übrigen Mittäter in ihrem Tatentschluss bestärkt und somit zum Taterfolg beigetragen“, so der Staatsanwalt weiter. „Mit freier Sicht auf die Tathandlungen“ habe sie tatenlos zugeschaut, wie ihre Familienangehörigen Senad H. umbrachten.
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