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Prozesse drohen: Bundesregierung holt offenbar deutsche IS-Anhängerinnen aus Syrien zurück | 10 Frauen, 27 Kinder
30.03.2022, 19:01 Uhr | AFP Bundesregierung holt offenbar deutsche IS-Anhängerinnen zurück. Die Bundesregierung holt offenbar mehrere Anhängerinnen der Terrormiliz IS nach Deutschland zurück. (Symbolfoto) (Quelle: imago images)
Die Bundesregierung holt offenbar mehrere Anhängerinnen der Terrormiliz IS nach Deutschland zurück. (Symbolfoto) (Quelle: imago images)
Laut Medienberichten plant die Bundesregierung die bisher größte Rückholaktion von IS-Terroristinnen. Insgesamt sollen 10 Frauen und 27 Kinder zurückkehren. In Deutschland liegen bereits mehrere Haftbefehle vor.
Die Bundesregierung holt übereinstimmenden Berichten zufolge zehn deutsche Anhängerinnen der Dschihadistenmiliz Islamischer Staat (IS) mitsamt ihrer 27 Kinder nach Deutschland zurück. Die Deutschen seien am Mittwochmorgen in Nordsyrien an Vertreter des Auswärtigen Amts und des Bundeskriminalamts übergeben worden und sollten in einem Charterflug nach Frankfurt am Main gebracht werden, berichteten der SWR und die "Bild"-Zeitung. In Syrien waren sie von kurdischen Milizen in Lagern festgehalten worden. Gegen vier der Frauen, die aus Nürnberg, Aschersleben, Idar-Oberstein und Frankfurt stammen, habe der Generalbundesanwalt Haftbefehle erwirkt, berichtete die "Bild"-Zeitung. T-online
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Die Justiz kann sich ihre Kundschaft bekanntlich nicht aussuchen, aber wenn gegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit ermittelt wird, ist es folgerichtig, die eigenen Staatsbürger zurückzunehmen und hier gerichtlich abzuurteilen. Ist die traurige Frage, wie man die Kinder wieder integrieren kann. Kinder gehören nun einmal leider nicht immer zur Mutter.
ISIS-Angehörige sitzt in U-HaftSalafisten-Frau träumte von fränkischem Essen 01.04.2022 - 19:12 Uhr
Nürnberg – Sie ging zum „Islamischen Staat“ (ISIS), jetzt klagt der Generalbundesanwalt die Nürnbergerin Emilie R. (24) wegen Mitgliedschaft in der Terrorgruppe an. Unter den Frauen: Emilie R. aus Nürnberg.
Zitat ► Wie wurde die Fränkin zur Islamistin? „Ich hatte eine normale Kindheit, viele Freunde“, sagt sie zu BILD. „Aber später wurde ich auch wegen meiner dunklen Hautfarbe diskriminiert.“ Mit 15 konvertiert sie zum Islam, legt ein Kopftuch an. Sie will zunächst Bankkauffrau werden, beginnt dann jedoch eine Lehre in einer Bäckerei.enn R. steigert sich in die salafistische Ideologie, sucht nach Gleichgesinnten. Sie lernt Lukas G. (26) kennen: Der Dortmunder war früher BVB-Fan, kam dann über eine Koranverteilungskampagne in die dschihadistische Szene und reiste nach Syrien, um sich der Gruppe Junud al-Sham anzuschließen. Einige Zeit später kehrte G. nach Deutschland zurück, trifft Emilie R. Gemeinsam reisen die beiden im Juli 2014 ins „Kalifat.“
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