Auf Friedhof in Herne Junge (15) von Kinder-Bande fast totgeprügelt 28.03.2022 - 22:03 Uhr
Herne (NRW) – Unfassbare Gewalttat auf einem Friedhof im Ruhrgebiet. Nach einer Prügel-Attacke auf einen 15-Jährigen ermittelt die Polizei wegen versuchter Tötung. Dabei sind die Verdächtigen noch Kinder (12, 13, 13)!
ZitatHier lag das Opfer wehrlos am Boden während drei Kinder offenbar auf seinen Körper eintraten und schlugen. Das Opfer kam mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus.Polizeisprecher Frank Lemanis: „Die drei jungen Tatverdächtigen konnten sehr schnell ermittelt werden. Wir gehen davon aus, dass sie in den frühen Morgenstunden mit dem späteren Opfer in Streit gerieten.“
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Die Polizei ermittelt und bittet um Zeugenhinweise. Dienstag, 29.03.2022, 06:24
Ein Jugendlicher wird auf einem Friedhof in Herne fast zu Tode geprügelt. Die mutmaßlichen Täter sind selbst noch Kinder.
Zitat Das Trio ist polizeibekannt.Mordkommission ermittelt drei Jungen Die Mordkommission habe rasch drei Jungen im Alter von 12 und 13 Jahren ermittelt, die den Jugendlichen mit Tritten und Schlägen so schwer verletzt haben sollen, das Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden konnte. Inzwischen sei sein Zustand stabil.Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden.Nach Abschluss ihrer Vernehmungen seien die strafunmündigen Kinder ihren Erziehungsberechtigten übergeben worden
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Die "strafunmündigen polizeibekannten Kinder".... Wenn Kinder in diesem Alter bereits polizeibekannt sind, haben nicht nur Eltern versagtl.
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Die Tatverdächtigen sind 12 bis 13 Jahre alt: Sie sollen einen Jugendlichen in Herne geschlagen und getreten haben. Das Opfer befand sich zwischenzeitlich in Lebensgefahr.
ZitatDrei Kinder sollen einen 15-jährigen Jugendlichen auf einem Friedhof in Herne-Holsterhausen fast umgebracht haben. Das Opfer sei von einem Zeugen am Samstagmorgen schwer verletzt am Tatort an der Gartenstraße entdeckt worden und ist bislang noch nicht vernehmungsfähig gewesen, sagte ein Polizeisprecher am Montag.
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Ich frage mich, was die alle an einem Samstag um diese frühe Zeit auf dem Friedhof gemacht haben. Das Opfer wurde kurz nach fünf gefunden. Da ist es noch stockdunkel.
Ja, sie sind zwar strafunmündig, aber es ist nicht gut, dass sie wieder nach Hause dürfen als sei nichts gewesen. Das heißt doch für die, alles ist in Ordnung.
Vermutlich waren die alle abends dort und sie haben ihn dann dort einfach liegenlassen?
Nur: Was machen Kinder in dem Alter auf dem Friedhof?
Die hätten über Nacht ruhig mal in eine Zelle gedurft um sich eine Vorstellung machen zu können. Jetzt ist für die Kids die Welt wieder in Ordnung, die Eltern werden es schon richten.
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Das Alter für Strafmündigkeit wird doch wohl deswegen nicht herabgesetzt, da dann mehr Richterstellen und Planstellen im Jugendstrafvollzug einzurichten und zu bezahlen wären, von den Mandaten für die bestellten Pflichtverteidiger einmal abgesehen ! Einfach ein paar Jahre warten, dann steht diese Klientele doch sowieso vor dem Jugendrichter.... An die Opfer denkt dann niemand.
In NRW wird praktisch kein einziger städtischer Friedhof abends abgeschlossen. Das ist der erste Punkt. Sicherlich kann man über eine Friedhofsmauer klettern, aber das wäre ja Hausfriedensbruch. Also Tore auflassen und wegsehen. Beschädigte Gräber sind keine Einzelfälle, bronzehaltige Grablaternen und sogar Buchstaben auf Grabsteinen meistens eh schon entwendet. Im Kreis RE wurden sogar Urnengrabkammern aufgebrochen und die Totenasche verstreut. Täter unbekannt. Eine Gesellschaft, die so wenig Respekt vor den Verstorbenen zeigt, zeigt sie auch vor den Lebenden. Wir sollten niemals vergessen, daß die Lebenden von heute die Verstorbenen von morgen sind. Respekt und Anstand werden immer mehr und ungeahndet mit Füßen getreten.
Bereits vor Jahrzehnten schrieb einmal ein Philosoph, woran man u.a. den Zivilisationsgrad einer Gesellschaft/ eines polit. Systems erkennt : 1. Zustand von psychiatrischen Einrichtungen 2. Zustand von sonstigen Pflegeeinrichtungen 3. Zustand von Haftanstalten 3. Art und Weise , wie mit Verstorbenen umgegangen wird inkl. der Friedhöfe
Kann man auch wieder DARAN sehen, was da in Osteuropa z zT PASSIERT: möchte nicht wissen, was den gefallenen Soldaten alles so abgenommen wurde. Gab es ja auch im WK II bei den dt. Soldaten : die Papiere und die Erkennungsmarke (eine Hälfte) kamen manchmal noch zu den Hinterbliebenen, aber Geld oder eine Armbanduhr eben nicht immer........... Armbanduhr oder ein Portemonnaie mit Inhalt eher seltener.........
Auch hier gab es vor Jahren Skandale mit Zahngold von verstorbenen und fehlendem Schmuck.
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Es sind altersmäßig strafunmündige Personen---------das sind keine Kinder im eigentlichen Sinne....... Deren größte Furcht ist es, nicht auf ewig und nicht mehr lange jünger als 14 Jahre zu sein.
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Herne: Auf Friedhof: Junge (15) von Kinder-Bande fast totgeprügelt
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29.03.2022 11:35
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Wenn Kinder in diesem Alter bereits polizeibekannt sind, haben nicht nur Eltern versagtl. 
