München – Es ist ein entsetzlicher Fall, den die Öffentlichkeit nicht erfahren sollte. BILD-Recherchen decken auf: Mitte Januar soll ein mit einem Messer bewaffneter Mann ins Auto einer wildfremden Frau gestiegen sein. Er wollte sie offenbar vergewaltigen, was aber zum Glück an ihrer Gegenwehr scheiterte. Bis heute – rund zwei Monate später – verschweigen die Münchner Polizei und die Staatsanwaltschaft München I das brutale Verbrechen.
Zitat BILD erfuhr: Gokhan S. (25) soll am Donnerstag (20. Januar) ins Auto einer junger Frau (24) in Ramersdorf gestiegen sein. Die Fahrt ging rund acht Kilometer bis in die Nähe des Leonrodplatzes, wo S. lebte. Dort wollte er sein Opfer offenbar auf der Rückbank vergewaltigen. Er soll ihr auch mit Gewalt gedroht haben.Die Frau wehrte sich und konnte nackt auf die Dachauer Straße fliehen. Spaziergänger bemerkten die geschockte 24-Jährige, alarmierten die Polizei. Mehr als zehn Streifen fahndeten erfolglos.
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langsam muss man sich ernsthaft fragen, macht es noch Sinn die Polizei zu rufen? Ich mache Selbstverteidigung und würde in der Not zu allem greifen aber gewiss nicht zum Polizeinotruf