13.01.2022 13:27 Ex-Freundin vergewaltigt und verunstaltet: Mann (54) äußert sich nicht zu Vorwürfen. Der Mann war laut Staatsanwaltschaft nach der Tat im Oktober 2012 in die Türkei und den Iran geflohen. Im Iran wurde er verurteilt, saß bis zu seiner Entlassung im Mai 2019 im Gefängnis und flüchtete dann in die Niederlande. Berlin - Mehr als neun Jahre nach dem brutalen Mordversuch an einer Frau hat am Berliner Landgericht der Prozess gegen einen 54-Jährigen begonnen. Der Mann soll seine ehemalige Freundin aus Rach- und Eifersucht fast zu Tode misshandelt haben. Das Ziel war laut Anklage, sie ihrer Attraktivität und Weiblichkeit zu berauben.
Zitat Der im Irak geborene Mann mit niederländischer Staatsangehörigkeit soll im Oktober 2012 in die Wohnung der Frau in Berlin-Schöneberg eingedrungen sein. Er soll sie gefesselt, geknebelt, sexuell misshandelt und schließlich mit einem Messer an Brüsten, Nase und im Genitalbereich schwer verunstaltet haben. Schrecklicher SUV-Unfall mit vier Toten: Wie endet der Prozess gegen den Fahrer? Zuvor habe er ihre damals zehnjährige Tochter gefesselt und geknebelt in einen anderen Raum der Wohnung gesperrt. Die Opfer habe er in hilfloser Lage zurückgelassen.
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