Die Stechkarte--mit ihr verließ Nancy Förster am 9. September 1998, um genau 16.38 Uhr, ihren Arbeitsplatz, die Berliner Volksbank am belebten Kaiserdamm in Charlottenburg.
Danach benutzte Nancy Förster für die Fahrt zur Notarin , jedoch nicht in ihr eigenes Auto, dass sie morgens vor der Bank abstellte.
Bevor sie jeden Morgen ihren Dienst in ihrer Bank antrat, fuhr sie zuvor ihren neuen Lebensgefährten alltäglich zu dessen Arbeitsstätte.
Demzufolge, hätte sie quasi, nach dem Termin bei der Juristin, mit ihrem PKW, falls sich keine anderen Umstände ergaben, nach Hause fahren müssen...
Die zuständigen Ermittler wissen vermutlich bis heute nicht, in welches Fahrzeug sie nach Dienstschluss einstieg.
Eine Faserspur auf dem Sitz hätte vielleicht zum Täter geführt...