Seit Juli gelten strengere Gesetze gegen Kinderpornografie. Ein Fall aus Bayern führt vor Augen, was das bedeuten kann: Die Polizei ermittelt gegen einen Mann, der ein altes Bild seines damals sechsjährigen Sohnes auf WhatsApp postet. Der Sohn, inzwischen erwachsen, hatte sein Einverständnis gegeben.
ZitatEinem Mann aus Schwaben droht eine Strafe von mindestens einem Jahr Gefängnis, weil er bei Whatsapp als Statusfoto ein 15 Jahre altes Nacktfoto seines an seinem Penis manipulierenden kleinen Sohnes veröffentlicht hat. Das Bild habe der inzwischen erwachsene Sohn davor seinem 59 Jahre alten Vater als witzig empfundene Kindheitserinnerung geschickt und auch der Veröffentlichung durch den Vater zugestimmt, teilte das Polizeipräsidium Schwaben in Augsburg mit.Die Polizei ermittelt nun wegen des Vorwurfs des Besitzes oder sich Verschaffens und der Verbreitung von Kinderpornografie gegen den Vater, da er das Bild öffentlich gemacht habe. Die Ermittler wiesen darauf hin, dass im Fall einer Verurteilung als Strafmaß mindestens ein und höchstens zehn Jahre Haft drohen. Auf den Vater stieß die Polizei durch eine Zeugin, die bei einem Chat das Statusbild entdeckt hatte.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Der Vater hat es als Statusfoto in whats app. Also kennt die Dame den Vater und chattet mit ihm. Von daher ist die Aktion schon überhaupt nicht nachvollziehbar., zumal sie auch weiß, wie alt das Foto ist. Ja, das sieht nach "Rache" aus.
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