Eine schwangere Frau ist in einem Mehrfamilienhaus in Lüneburg erstochen worden. Der Lebensgefährte habe die 36-Jährige am Freitag leblos in der Wohnung entdeckt und die Nachbarn verständigt, die sofort die Polizei alarmierten. Die Frau, eine tunesische Staatsbürgerin, erlitt die Stichverletzungen den Ermittlungen zufolge in den Morgenstunden in der Wohnung, wo sie starb. Das mögliche Tatwerkzeug, ein Messer, stellten die Beamten in der Wohnung sicher.
Zitat Die Ermittler gingen derzeit von einem Beziehungsdelikt und einem sozialen Zusammenhang zwischen Opfer und Täter aus, hieß es laut Polizei. Es habe "mindestens eine vorläufige Festnahme" gegeben, sagte Polizeisprecher Kai Richter am Abend. Nähere Angaben wollten die Polizei wegen der laufenden Ermittlungen derzeit aber nicht machen.
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Der Lebensgefährte hatte die 36 Jahre alte Frau tot aufgefunden. "Wir gehen von einem Beziehungsdelikt aus", sagte Kai Richter. Die Ermittlungen konzentrieren sich auf das soziale Umfeld der Frau, mindestens zwei Personen seien festgenommen worden, bestätigte der Sprecher der Lüneburger Polizei.
ZitatKlar ist bisher nur, dass der Lebensgefährte der 36-Jährigen – beide sind tunesische Staatsbürger – gegen 11.30 Uhr in die Wohnung in einem Mehrfamilienhaus im Norden der Stadt zurückgekehrt war. Er fand die schwangere Frau leblos auf, soll laut geschrien und dann die Nachbarn verständigt haben, die dann umgehend die Polizei alarmierten.Zu den weiteren Hintergründen hält sich die Polizei bedeckt. Richter betonte aber erneut, dass die Ermittler von einem sogenannten "Beziehungsdelikt", also einer spezifischen Täter-Opfer-Beziehung im persönlichen Umfeld, ausgehen. Ob gegen die beiden festgenommenen Tatverdächtigen Haftbefehle erwirkt werden, müsse aber erst noch geprüft werden. lz
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Angeklagter soll schwangere Lebensgefährtin erstochen haben
22. März 2022 - 3:00 Uhr
Lüneburg (dpa/lni) - Ein 38 Jahre alter Mann muss sich von heute an vor dem Landgericht in Lüneburg wegen Mordes verantworten.
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Mann (38) ermordet schwangere Freundin: So lautet das Urteil
Lüneburg - Weil sein Lügengebäude einzustürzen drohte, hat ein 38-Jähriger seine schwangere Lebensgefährtin erstochen. Davon ist das Landgericht in Lüneburg überzeugt
Zitatund verurteilte den Tunesier am Donnerstag zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe.Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
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