ZitatDu musst wissen, dass ihr Fahrrad am Vierseithof stand (von der Bank auf der sie saß links. Der Parkplatz ist gerade zu). Sie wollte sich angeblich noch mit wem treffen. Das schilderten die beiden Jungs mit denen sie feierten. Diese sagten aber aus sie sei in Richtung ihres Fahrrades gelaufen.
Das Mädchen der anderen Gruppe sagte weiter aus, dass die Jungs unmittelbar nach ihr den Platz auch in Richtung Parkplatz verließen. Wo der Ex mit seinem Auto parkte. Was also sehr widersprüchlich ist.
In einer Meldung der Bild vom 20.10.2021 wurde berichtet, dass Milina mit 3 Freunden im Park gefeiert hat (die Berichterstattung muss ja nicht unbedingt so stimmen).
In der Erstmeldung der Polizei wurde gesagt, dass es eine TV Person gäbe, man sich aber nicht äussern wolle, ob männlich od. weiblich. Danach schweigen im Walde. Später dann die Schlagzeile, dass sich ihr Onkel suizidiert hat.
Die Zeugenaussagen widersprechen sich nunmal - daraus hat sich vermutlich ein/e TV ergeben und wie @Christine schon schrieb, aber keine starken Indizien, geschweige denn Beweise.
Aber: (auch in dem o.a Bericht vom Oktober 2021) äussert sich die StA dahingehend, dass es keine Hinweise darauf gäbe, dass Milina den Park zu Fuss, mit einem Taxi oder einem öffentlichen Verkehrsmittel verlassen hätte.
Auch das widerspricht den Aussagen. Sowohl die des Mädchens, wie auch der der Jungs.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mordkommission ermittelt seit 18 Monaten – trotzdem bleibt Milina K. verschwunden Im September 2021 wurde eine junge Frau aus Luckenwalde das letzte Mal von ihren Freunden gesehen. Die Polizei ermittelt schon lange gegen einen Verdächtigen.
20.03.2023 | 16:08 Uhr Vor genau eineinhalb Jahren verschwand Milina K. aus Luckenwalde spurlos. Noch immer ist das Schicksal der 22-Jährigen unklar. Doch gehen die Ermittler schon lange nicht mehr davon aus, die Vermisste noch lebend zu finden.
Zitat„In dem wegen Verdachts eines Tötungsdelikts geführten Verfahren dauern die nach wie vor intensiv geführten Ermittlungen gegen eine namentlich bekannte Person an“, erklärt Sebastian Thiele, der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, auf Anfrage der Berliner Zeitung.Vor genau eineinhalb Jahren verschwand Milina K. aus Luckenwalde spurlos. Noch immer ist das Schicksal der 22-Jährigen unklar. Doch gehen die Ermittler schon lange nicht mehr davon aus, die Vermisste noch lebend zu finden.
„In dem wegen Verdachts eines Tötungsdelikts geführten Verfahren dauern die nach wie vor intensiv geführten Ermittlungen gegen eine namentlich bekannte Person an“, erklärt Sebastian Thiele, der Sprecher der Potsdamer Staatsanwaltschaft, auf Anfrage der Berliner Zeitung.
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01.11.2023 | aktualisiert am 02.11.2023 - 09:39 Uhr
Milina K. seit zwei Jahren vermisst: Mordermittler suchen ihre Leiche Die 22-Jährige wurde im September 2021 letztmalig gesehen. Sie fiel vermutlich einem Verbrechen zum Opfer und wurde getötet. Doch wo ist ihre Leiche?
Vor zwei Jahren verschwand Milina K. aus Luckenwalde spurlos. Auch heute noch ist unklar, was mit der 22-Jährigen geschah. Die Ermittlungen laufen noch immer – wegen eines Tötungsdelikts „gegen einen namentlich bekannten Tatverdächtigen“, teilte die Staatsanwaltschaft auf Anfrage der Berliner Zeitung mit. Ansonsten hüllt sie sich in Schweigen.
Milina K. verschwand in der Nacht zum 25. September 2021. Sie hatte sich mit zwei Freunden im Nuthepark von Luckenwalde (Teltow-Fläming) getroffen. Die kleine Grünanlage liegt sehr zentral in der Stadt – direkt an einer viel befahrenen Straße. Laut ihren Freunden soll sich Milina K. zwischen ein und zwei Uhr verabschiedet haben.
Was dann geschah, ist unklar. Das Fahrrad, mit dem die junge Frau unterwegs war, hatte sie in der Nähe des Parks angeschlossen. Von dort bis zur Wohnung von Milina K. waren es nur zwei Kilometer. Doch dort traf sie nicht ein. Sie meldete sich auch nicht mehr, wie üblich, bei ihrem Vater.
Als die als zuverlässig geltende Frau am folgenden Montag nicht an ihrem Arbeitsplatz erschien und ihre Familie sie auch nicht mehr auf dem Handy erreichen konnte, ging der Vater zur Polizei und erstattete Vermisstenanzeige. Doch weil Milina K. volljährig war, sahen die Beamten zunächst keine Gefahr für Leib und Leben der jungen Frau. Ermittelt wurde daher erst einmal nicht.
Polizeitaucher suchen den Teich ab, Spürhunde im Einsatz Das änderte sich erst, als Milina K. verschwunden blieb, Freunde und Verwandte mit Handzetteln und Suchplakaten das Schicksal der jungen Frau ergründen wollten. Nun suchten Polizeitaucher den Teich am Nuthepark ab – ohne Erfolg. Auch Spürhunde kamen zum Einsatz. Milina K. war auch weiterhin nicht auffindbar.
Noch drei Wochen nach dem Verschwinden der jungen Frau erklärte die Staatsanwaltschaft, sie gehe davon aus, dass Milina K. noch lebe. Oberstes Ziel sei es, sie wiederzufinden. Doch der Optimismus der Fahnder verflog, weil sich die Frau nicht mehr gemeldet hatte – weder bei ihrer Familie noch bei Freunden, noch an ihrem Arbeitsplatz. Zudem war ihr Handy außer Betrieb. Auch das Konto von Milina K. wies seit der Nacht ihres Verschwindens keinerlei Bewegungen auf.
Was mit Milina K. geschehen ist, ist unklar. Die Staatsanwaltschaft in Potsdam äußert sich nur kryptisch: Zum Verbleib der jungen Frau gebe es derzeit keine Erkenntnisse. „Mit Rücksicht auf die Ermittlungen und zum Schutz der Persönlichkeitsrechte macht die Staatsanwaltschaft Potsdam gegenwärtig keine weiteren Angaben“, heißt es. Man bitte um Verständnis.
Über den Fall wird wenig berichtet, sie ist seit 2,4 Jahren vermisst?
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Mordkommission Junge Frau aus Luckenwalde seit vier Jahren vermisst: Milina K. wurde „insbesondere nicht tot aufgefunden“ Die 22-Jährige verschwand in einer Nacht im September 2021. Die Polizei geht – wie im Fall der Berliner Schülerin Rebecca Reusch – von einem Tötungsverbrechen aus.
Katrin Bischoff 19.06.2025 , 17:51 Uhr
539 Mitglieder hat die Facebookgruppe „Gesucht Milina K.“, die im September vorigen Jahres erstellt wurde. Doch auch durch sie konnte das Schicksal der jungen Frau aus Luckenwalde nicht geklärt werden. Milina K. war 22 Jahre alt, als sie vor fast vier Jahren spurlos verschwand. Bis heute ist unklar, was mit ihr geschehen ist. Die Ermittler gehen jedoch davon aus, dass sie nicht mehr lebt, und ermitteln wegen des Verdachts eines Tötungsdelikts.
Das Verschwinden von Milina K. gilt als einer der mysteriösesten Vermisstenfälle in Brandenburg, der ähnliche Züge wie der Fall der verschwundenen Rebecca Reusch aus Berlin aufweist. Milina K. hatte sich in der Nacht zum 25. September 2021, einem Samstag, mit Freunden im Nuthepark getroffen – einer kleinen Grünanlage am Stadtzentrum von Luckenwalde (Teltow-Fläming).
Zwischen ein und zwei Uhr soll sie sich verabschiedet haben, um mit ihrem Fahrrad die zwei Kilometer bis zu ihrer Wohnung zu fahren. Doch dort kam sie nie an. Das Fahrrad wurde später dort gefunden, wo sie es vor ihrem Treffen mit den Freunden angeschlossen hatte.
Milina K. machte zu dieser Zeit eine Ausbildung zur Bürokauffrau. Als die als äußerst zuverlässig geltende junge Frau am Montag nicht an ihrem Arbeitsplatz erschien und ihr Vater sie nicht auf ihrem Handy erreichen konnte, ging der Mann zur Polizei. Doch da die junge Frau erwachsen war, wurden die Ermittler noch nicht aktiv.
Staatsanwaltschaft zeigte sich zunächst optimistisch Erst nachdem Freunde zwei Wochen nach ihrem Verschwinden im Stadtgebiet Handzettel mit Fotos von Milina K. verteilten und Suchplakate klebten, suchten Polizeitaucher den kleinen Teich im Nuthepark ab – ohne Erfolg. Auch der Einsatz von Spürhunden führte zu nichts.
Drei Wochen nach dem spurlosen Verschwinden der jungen Frau zeigten sich die Ermittler noch optimistisch. Man gehe davon aus, dass Milina K. noch lebe, erklärte die Staatsanwaltschaft. Doch die Zuversicht verflog. Das Handy von Milina K. war seit der Nacht ihres Verschwindens ausgeschaltet, es gab keinerlei Bewegung auf ihrem Konto. Die Mordkommission übernahm die Ermittlungen.
Milina K. habe den Park weder zu Fuß noch mit öffentlichen Verkehrsmitteln oder einem Taxi verlassen, hieß es kurz darauf. Nun teilt die Staatsanwaltschaft auf Anfrage mit, dass die Ermittlungen in dem Fall gegenwärtig andauerten. Zum Verbleib der jungen Frau gebe es unverändert keine Erkenntnisse. Sie sei „insbesondere nicht tot aufgefunden“ worden, heißt es.
Der Fall erinnert an das Verschwinden der 15-jährigen Rebecca Reusch aus Berlin vor mehr als sechs Jahren. Auch ihr Schicksal konnten Ermittler bis heute nicht klären. Die Schülerin verschwand am 18. Februar 2019 spurlos aus dem Haus ihrer Schwester und ihres Schwagers im Neuköllner Ortsteil Britz. Die Ermittler gehen auch in diesem Fall von einem Tötungsverbrechen aus.