Stand: 18.09.2021 18:10 Uhr Stacheldrahtzäune, Zugangskontrollen, Ausgangssperre: Auf der griechischen Insel Samos hat die Regierung ein neues Flüchtlingslager eröffnet. Menschenrechtler kritisieren die Anlage und nennen sie "entmenschlichend".
ZitatDie griechische Regierung hat auf der Insel Samos ein sogenanntes "geschlossenes Zentrum mit kontrolliertem Zugang" für die Unterbringung von 3000 Migranten eröffnet. Das Flüchtlingslager ist mit Stacheldraht umzäunt und mit Überwachungskameras, Röntgenscannern und Magnettüren ausgestattet. Es verfügt zudem über ein Gefangenenlager und ist nur per elektronischem Chip zugänglich.
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