Wuppertal (dpa) - Vor dem Wuppertaler Landgericht hat am Freitag der Prozess gegen einen Angeklagten wegen Totschlags an seiner Lebensgefährtin begonnen. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Solinger vor, die 36-Jährige im September vergangenen Jahres mit einem unbekannten Tatwerkzeug erschlagen zu haben. Dann soll er die Tote in die Folie eines Planschbeckens eingewickelt und in einem Waldgebiet bei Freudenstadt (Baden-Württemberg) verbrannt haben.
ZitatAm ersten Verhandlungstag gestand der 33-Jährige, die Leiche verbrannt zu haben. Getötet habe er die Frau aber nicht....Er habe sie gedrückt und gehalten - da sei die Frau plötzlich blau angelaufen und gestorben. Nach Ansicht der Verteidigung handelte es sich nicht um Totschlag. Vielmehr sei "etwas passiert, was so nicht passieren sollte".
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22.11.2022 19:25 Wuppertal - Ein Solinger, der seine Freundin getötet, ihre Leiche in ein Planschbecken gewickelt und im Schwarzwald verbrannt hat, ist zu acht Jahren Haft verurteilt worden