Berlin – Schreckliche Szenen am Samstagnachmittag in einer Grünanlage im Stadtteil Wilmersdorf. Ein Mann (29) verletzte eine Frau (58) lebensgefährlich. Ein 66-Jähriger, der ihr zur Hilfe eilte, wurde ebenfalls schwer verletzt. Hat der Angriff einen islamistischen Hintergrund?
Zitat Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sprach der 29-jährige Afghane die 58-jährige Landschaftsgärtnerin gegen 13.30 Uhr an der Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße an, weil es ihn offenbar störte, dass die Frau einer Arbeit nachging.
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Der Mann war in psychiatrischer Behandlung und wird untergebracht. Eigentlich wie immer
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Zitat von Tumbleweed im Beitrag #1Senden 05.09.2021 - 13:43 Uhr
Berlin – Schreckliche Szenen am Samstagnachmittag in einer Grünanlage im Stadtteil Wilmersdorf. Ein Mann (29) verletzte eine Frau (58) lebensgefährlich. Ein 66-Jähriger, der ihr zur Hilfe eilte, wurde ebenfalls schwer verletzt. Hat der Angriff einen islamistischen Hintergrund?
Zitat Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, sprach der 29-jährige Afghane die 58-jährige Landschaftsgärtnerin gegen 13.30 Uhr an der Prinzregentenstraße Ecke Güntzelstraße an, weil es ihn offenbar störte, dass die Frau einer Arbeit nachging.
Neeeiiinnn...das hat doch keinen islamistischen Hintergrund...diese Fachkräfte sind doch alle traumatisiert u.psychisch krank. Im Gegensatz zu unseren vielzitierten bösen "rechten", die sind alle voll schuldfähig...anders kennt man es ja schon gar nicht mehr!
Afghane (29) sticht Gärtnerin nieder Er wollte seine Nachbarn zum Islam bekehren Staatsanwalt: „Hinweise auf eine islamistische Tatmotivation“
05.09.2021 - 20:52 Uhr
Zitat Es ist früher Sonnabendnachmittag als die 58-jährige Gärtnerin Regine G. von einem 29-jährigen Afghanen angesprochen wird, warum sie als Frau so einer Arbeit nachgehe. Sekunden später liegt die Frau lebensgefährlich verletzt am Boden. Abdul Malik A. stach ihr mehrmals in den Hals. Einen zur Hilfe eilenden Passanten verletzt er ebenfalls schwer.
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ZitatIn seiner Nachbarschaft soll der Täter immer wieder versucht haben, seine Mitbewohner zu bekehren. "Ich sollte arabisch lernen, das sei die wahre Sprache des Propheten", berichtet eine Nachbarin. Dabei soll er sehr höflich gewesen sein. Eine andere erzählt: "Manchmal stand er auf dem Balkon und wollte uns vom Islam überzeugen. Und wir alle würden falsch leben."
Um richtig leben zu können, wäre es doch am besten, in einem angestammten Umfeld außerhalb von allen westlichen Ländern zu leben und uns in Ruhe zu lassen. Am Geld für ein Einweg-Ticket würde es bestimmt nicht scheitern............... "Wer gegen alle Warnungen halsstarrig, der wird verderben ohne Hilfe"............stimmt zwar, aber das muß ja nicht in Europa bei uns sein.
Er machte den Nachbarn Geschenke, dann stach er zu! Die zwei Gesichter des Messer-Afghanen
06.09.2021 - 20:50 Uhr Am Sonnabend stach ein Afghane, den alle für harmlos hielten, mitten in Berlin zwei Menschen halbtot!
Wie lebte der Mann? BILD hat sich auf Spurensuche begeben. Mehr mit BILDplusBILD
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Die Frage hätte lauten müssen, warum so ein junger Mensch nicht auch so eine Arbeit machen könnte....... Aber dann würde er ja einer Frau die Arbeit wegnehmen. Einfach unglaublich. Wenn da nicht die Justiz , von der Politik ausgebremst, bald ihre Arbeit machen kann, dann radikalisieren sich immer mehr Normalos. Nicht umsonst haben Populisten im Essener Norden mehr Wählerstimmen erhalten als in weiten Teilen der Neuen Bundesländer. Wird auch gerne hier totgeschwiegen, da die SPD lange Jahre bis zu 85 % (!) hier holte.
Messerangriff auf Landschaftsgärtnerin - 29-Jähriger laut Behörden schuldfähig
ZitatDer 29-Jährige sitze in Untersuchungshaft, sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft am Dienstag. Ein Gutachter habe ihn untersucht – er werde nicht in eine psychiatrische Einrichtung eingewiesen.
Der Sprecher fügte hinzu, der 29-Jährige mit afghanischer Staatsangehörigkeit habe möglicherweise ein islamistisches Motiv gehabt - dazu werde nun intensiv ermittelt.
Heute sterbe ich nicht": Berliner Rentner stoppte Angreifer, der auf Gärtnerin einstach
ZitatRegina G. arbeitete gerade in einem Vorgarten im Berliner Stadtteil Wilmersdorf, als sie von Abdul Malik A. mit einem Messer angegriffen wird. Der Flüchtling aus Afghanistan sticht mehrmals auf die 58-Jährige ein und schneidet ihr die Kehle durch. Klaus F., ein ehemaliger Krankenpfleger, beobachtet das Geschehen und geht dazwischen.
Der Rentner berichtet, dass sich der TV von hinten angeschlichen hat, die Arme um die Frau schlang und dann zustach. Das Opfer liegt auf der Intensivstation, die linke Gehirnhälfte hat keine Funktion.
Afghane (29) stach Gärtnerin nieder Cousin des Islamisten spricht bei BILD
16.09.2021 - 16:32 Uhr
Der afghanische Flüchtling verletzte die Hobby-Gärtnerin so schwer, dass die Ärzte sie ins Koma versetzen mussten. Auch zehn Tage nach der Bluttat ringt die zweifache Mutter noch immer um ihr Leben.
Zitat Sein Cousin sagt, Abdul Malik A. habe Afghanistan 2016 verlassen. Er arbeitete als einfacher Soldat für die afghanische Nationalarmee. „Er machte sich mit anderen Flüchtlingen zu Fuß auf den Weg nach Deutschland, weil die Taliban ihn töten wollten“, so der Cousin. Malik, wie Hameed A. ihn nennt, stammt aus einer sehr armen Familie: „Er hat nichts gelernt, hatte in Afghanistan keine Arbeit mehr. Das ist hart, wenn du so überleben musst.“ Nach Deutschland kam er angeblich auch, um Geld zu verdienen.
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Islamist stach Hobbygärtnerin niederRegina G. (58) kann nur noch ein Wort sagen Ein Afghane (29) wollte sie töten, weil „Frauen nicht arbeiten sollen“
7.01.2022 - 11:13 Uhr
Berlin – Es waren wenige Sekunden, die ausreichten, um das Leben einer Familie zu zerstören. Ein unfassbares Attentat aus dem Nichts ... Das zufällige Opfer heißt Regina G. (58). Jetzt sammelt ihr Sohn Spenden, um seiner Mutter die bestmögliche Behandlung zu ermöglichen – und ihr ein Stück Normalität zurückzugeben.
Zitat Die erschütternde Diagnose: Bei dem Angriff wurde die Hauptschlagader, die die linke Gehirnhälfte mit Blut versorgt, irreparabel zerstört. Sie erleidet einen schweren Hirninfarkt, woraufhin der Großteil der linken Gehirnhälfte abstirbt. Regina G. verliert die Fähigkeit zu sprechen und ist halbseitig gelähmt.
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Aber in den Herkunftsgegenden hat MANN keine Probleme, Frauen bei sengender Hitze Feldarbeit machen zu lassen........ Das ist nicht doppelte, das ist multiple Moral. In Guantamo Bay werden daher routinemäßig Soldatinnen als Bewachung eingesetzt. Wenn es dann zu Übergriffen kommt, dann wissen sich diese Soldatinnen effektiv zu behaupten. Das ist wohl von Psychologen so erarbeitet worden. Eine Frau, die sich effektiv durchsetzen kann : geht doch gar nicht ! (Ironie Ende).
Da die Frau bei der Heirat in den Besitz der Familie des Mannes übergeht, also des Mannes selber, seiner Mutter, also der Schwiegermutter. Sie ist dort ein Besitztum, das ist dort in dieser Kultur seit Jahrtausenden so und wird sich auch nicht ändern (anders sieht es in Großstädten aus, Bildung etc. ). Aber auf dem Land geht es ums überleben und nicht um Moral. Die Frau ist eine Arbeitskraft und hat zu funktionen und ihrem "Herrn" Gehorsam zu leisten und seine Wünsche zu befriedigen.
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ZitatDer Afghane kam 2016 nach Deutschland und soll hier als Geflüchteter anerkannt worden sein. Zuletzt soll er unweit des Tatorts in einer Einzimmerwohnung gelebt und sich als Kellner und Küchenhelfer etwas Geld verdient haben. Die Ermittler gingen zuerst von einem islamistischen Hintergrund aus.
Nicht ausgeschlossen ist jedoch, dass der 29-Jährige psychisch krank ist, was im Prozess nun ebenfalls geklärt werden soll. Der Angeklagte soll bereits früher in einer Psychiatrie untergebracht gewesen sein. Seit seiner Festnahme sitzt er in Untersuchungshaft.
Afghane stach auf Frau einEr zerstörte ein Leben, jetzt grinst er vor Gericht 05.04.2022 - 21:16 Uhr
ZitatDer Messermann lächelt. Er beruft sich auf Notwehr: „Die Frau griff mich an! Sie hatte eine große Schere. Ich nur ein kleines Messer für Brot und Melonen.“ Die Richterin: „Störte Sie, dass die Frau Blumen schnitt?“ Der Messermann sanft: „Ja, schöne Blumen, bitte nicht schneiden, habe ich gesagt.“ Sein Anwalt betont: „Mit Frauen hat er kein Problem!“Ein Polizist (49), der ihn damals festnahm: „Er redete davon, sein Gott hätte befohlen, die Frau zu töten, weil sie die Blumen weiter schnitt.“Statt im Knast sitzt der Messermann mittlerweile im Psycho-Krankenhaus hinter Gittern. „Da ist das Essen auch besser“, meint er zufrieden.
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