Am Donnerstagnachmittag entdeckten Spaziergänger eine zerstückelte Leiche an einem Feld bei Gornau. Sofort wurde die Polizei alarmiert, die Leichenteile wurden geborgen. Doch die Beamten stehen vor einem Rätsel: Wer ist der oder die Tote?
Zitat Weiterhin ist völlig unklar, ob die Leichenteile von einem Mann oder einer Frau stammen. Eine Identifizierung ist laut Polizeiangaben aktuell nicht möglich, da die Leiche bereits stark verwest war. Die Rechtsmediziner untersuchen die Körperteile allerdings weiter.Aufgrund der Zerstückelung geht die Chemnitzer Kriminalpolizei zusammen mit der Staatsanwaltschaft von einem "nicht natürlichen Todesfall" aus. Sprich: Die Person wurde offenbar umgebracht!
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Polizei ermittelt nach Fund von Leichenteilen in Gornau
von MDR SACHSEN
Stand: 26. August 2021, 20:32 Uhr
Vor einigen Jahren hatten in Leipzig mehrere Mörder Menschen getötet, zerstückelt und in einem See versenkt. Jetzt wurden in Sachsen erneut Leichenteile gefunden. Diesmal an einem Feld im Erzgebirge.
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Jetzt ermittelt die Staatsanwaltschaft - Chemnitz - Spaziergänger entdeckt weitere Leichenteile
30.08.2021 - 12:06 Uhr
Chemnitz (Sachsen) – Ein schrecklicher Fund sorgte vergangenen Donnerstag deutschlandweit für Aufsehen. Ein Spaziergänger hatte an der B 174 bei Chemnitz menschliche Leichenteile entdeckt.
Zitat Am Samstag entdeckte dann ein Passant im Ortsteil Weißbach an einem Waldweg nahe der S 232 weitere menschliche Leichenteile - einige hundert Meter vom ersten Fundort entfernt.
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Gornauer Leichen-Fund im August: Ergebnis von gerichtsmedizinischer Untersuchung liegt vor
BLAULICHT Identifizierung des Toten dauert noch an
Erschienen am 09.09.2021
Im Ergebnis der gerichtsmedizinischen Untersuchungen steht nun zweifelsfrei fest, dass alle aufgefundenen Leichenteile von einer Person, einem Mann, stammen.
Fund von menschlichen Leichenteilen nahe der S 232 zwischen Amtsberg OT Weißbach und Gelenau am 26.08. und im Bereich eines Feldes nahe der B 174 bei Gornau am 28.08.2021 Hinweise bitte an die Kripo Chemnitz: Tel. 0371 / 387 3448
Verdächtiger (48) mit internationalem Haftbefehl gesucht Stückel-Leiche aus Erzgebirge identifiziert
06.10.2021 - 16:33 Uhr
Zitat Weißbach (Sachsen) – Nach dem schauderhaften Fund von Leichenteilen an der B174 im August konnte jetzt die Identität des Toten geklärt werden: Es handelt sich um einen vermissten Türken (48) aus Chemnitz.
Und: Es gibt bereits einen Verdächtigen (48)! Er wird mit internationalem Haftbefehl gesucht
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Fund von zerstückelter Leiche: 48-Jähriger gesucht 6. Oktober 2021, 11:26
Gornau/Chemnitz (dpa/sn) - Nach dem Fund von Leichenteilen im Erzgebirge wird ein 48-Jähriger per internationalem Haftbefehl gesucht. Der Türke stehe in Verdacht, einen Landsmann getötet und zerstückelt zu haben, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Mittwoch mit.
Zitat Die Teile des Leichnams soll er dann an verschiedenen Orten abgelegt haben. Vermutlich befinde sich der Tatverdächtige im Ausland, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Chemnitz, Ingrid Burghart. Gegen ihn werde wegen Totschlags ermittelt.
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Leichenteile im Erzgebirge: Tatverdächtiger in der Türkei festgenommen Chemnitz/Gornau (dpa) – Fast ein halbes Jahr nach dem Fund von Leichenteilen im Erzgebirge ist ein 48-Jähriger in der Türkei festgenommen worden. Der Mann steht im Verdacht, einen türkischen Landsmann in Chemnitz getötet und zerstückelt zu haben. Die Leichenteile soll er den Ermittlern zufolge an verschiedenen Orten abgelegt haben. Er war deswegen mit internationalem Haftbefehl gesucht worden. Nun kam aus der Türkei die Mitteilung, dass die Festnahme erfolgt sei, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Chemnitz, Ingrid Burghart, heute.
Ende August hatte die Polizei nach Bürgerhinweisen Leichenteile an einem Feld in der Nähe von Gornau und Weißbach gefunden. Nach Angaben der Rechtsmedizin handelt es sich bei dem Toten um einen 48-Jährigen, der Ende Juli 2021 zum letzten Mal in seinem Umfeld gesehen worden war und seither als vermisst galt (e110 berichtete). Den Ermittlern zufolge soll er Ende Juli in einer Chemnitzer Wohnung von seinem Landsmann umgebracht worden sein. Zum möglichen Motiv wurden bisher keine Angaben gemacht. Ermittelt wird wegen Totschlags.
Laut Burghart ist ungewiss, ob die Türkei ihren Staatsbürger an Deutschland ausliefert. Wenn nicht, könnte das Verfahren den türkischen Behörden für eine Anklage in seinem Heimatland übergeben werden.