Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
»
Forum
»
► ► ► ► ► Schlagzeilen aus Deutschland
»
Diskriminierung bei Antidiskriminierungs-Stelle an Berliner Uni: Bewerbung von Weißen unerwünscht!
Der „Referent_innenrat“ (AStA) der Uni hat eine Stellenausschreibung für einen Antidiskriminierungsberater veröffentlicht, der Menschen, die von Diskriminierung betroffen sind, zur Seite stehen soll. Das Problem: Weiße dürfen sich nicht bewerben.
Zitat▶︎ Der Grund: Der Berater soll „einen Raum“ schaffen, „in dem sich Betroffene von rassistischer Diskriminierung wohlfühlen und ihre Erfahrungen teilen können“, heißt es in der Anzeige. Das gelinge am besten, „wenn der_die Berater_in Schwarz oder als People of Color (eine Person mit dunkler Hautfarbe, die Rassismus erfahren hat, Anm. der Redaktion) positioniert“ sei, weswegen man „weiße Menschen“ bitte, „von einer Bewerbung für diese Beratungsstelle abzusehen.“
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Was ist mit Asiaten ? Aber die gelten ja als bescheiden und strebsam....... Das ist eben Rassismus pur und ein eklatanter Verstoß gegen das Gleichheitsgebot. Weiße Heteros sind auch bestimmt unerwünscht. Was ist mit Frauen ? Man stelle sich einmal vor, in Stellenanzeigen würde stehen, daß bei mit etwa gleicher Qualifikation Männer bevorzugt eingestellt würden...... Bei Stellenanzeigen im ÖDi steht so etwas ungestraft ´drin , daß Frauen bevorzugt eingestellt würden. Wenn eben nicht das "Besten"-Prinzip gilt, dann braucht man sich nicht zu wundern, wenn z.B. in Gesundheitsämtern keine Corona-Zahlen übermittelt werden, da das Thermopapier für den Faxomaten nicht da war.... Qualifizierte Leute (m/w/d) machen um solche Arbeitsstellen einen großen Bogen. In Norwegen hat man übrigens für bestimmte Berufe Männerquoten ausgerufen, z.B. Erzieher in Kinderhorten oder Tiermedizin-Studenten, demnächst wohl auch für Pharmazie. Wenn einem dieses Berufsumfeld gar nicht liegt, dann nutzt das herzlich wenig. Auch dabei werden interessierte Frauen benachteiligt wegen einer wirklichkeitsfremden Politik. Worüber reden wir hier eigentlich ? So eine Art Muppet Show 2.0 .
ZitatDas ist eben Rassismus pur und ein eklatanter Verstoß gegen das Gleichheitsgebot.
Wir sind inzwischen in Absurdistan lange angekommen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
ZitatDie Ausschreibung des Studentischen Sozialberatungssystems ist eine Frechheit. ► Warum sollten Menschen mit weißer Hautfarbe keine Erfahrung mit Diskriminierung haben? ► Wie viele Weiße werden alleine wegen ihrer sexuellen Ausrichtung oder Religion diskriminiert und angegriffen? Andere wegen ihres Geschlechts.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*