25.08.2021 - 14:55 Uhr

Dresden/Limbach-Oberfrohna – Sachsens SPD hat einen für Mittwochnachmittag (16 Uhr) geplanten Wahlkampftermin in Limbach-Oberfrohna kurzfristig abgesagt - aus Angst vor Neonazis.

Zitat

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Hintergrund sind Aufrufe der rechtsextremen Gruppierung „Freie Sachsen“, die Veranstaltung zu besuchen und zu stören. „Das ist dieselbe Gruppe, die in Freiberg den Dienstwagen des Ministerpräsidenten bedrängt hatte, wobei auch eine Polizistin verletzt worden war“, so SPD-Landesverbands-Sprecher Tilman Günther.

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BILD

Armes Deutschland - mehr kann man dazu nicht sagen! Politiker stolpern über ihre eigenen weichgespülten Gesetze und kaputtsparen der Polizei.

Tja, Politiker sind halt besonders geschützt - anders als das normale Volk, dass nicht nur vor Neonazis Angst haben muss.

Das sind keine bösen Zungen und Behauptungen, die Wagen der Politiker sind "Panzerwagen", die wir gerne finanzieren.

Scheint mit der Politik nicht so zu laufen, dass man sogar auf dem Wahlkampftermin verzichtet. Willkommen in der Realität des Volkes, welches sich täglich, ohne Panzerwagen und Security, auf die Straße trauen muss.

Wir sind schon soweit, dass kritische Journalisten sich für ihre Fragen an Poltiker*innen (Grüne) im Wahlkampf völlig sinnfrei entschuldigen