Verwahrlosung, Drogenmissbrauch, Platznot

Plötzlich viele Asylbewerber aus Moldawien – Verdacht auf Schleuserkriminalität in Berlin

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Das Personal muss Sonderschichten schieben und arbeitet nun auch am Sonnabend. Studenten werden zur Unterstützung neu eingestellt, Unterkunftsplätze werden rar: Die abrupte Zunahme von Asylbewerbern am „Ankunftszentrum für Geflüchtete“ in Wittenau stellt das Landesamt für Flüchtlingsfragen (LAF) vor enorme Herausforderungen. Zuerst berichtete der rbb.

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https://www.tagesspiegel.de/berlin/verwa...n/27486918.html

Berlin: 4.500 Euro für Asyl-Touristen aus Moldawien – Dregger plädiert für Sachleistungen

Von Steffen Munter
6. August 2021, Aktualisiert: 6. August 2021 9:24

Sie kommen mit Autos, Kleinbussen oder werden in solchen von Schleusern abgesetzt. Dann wird Asyl beantragt, Geld kassiert und wieder nach Hause gereist. Viele machen es so in Berlin-Wittenau. Die Mitarbeiter der Erstaufnahme schreiben schließlich einen Brandbrief.


https://www.epochtimes.de/politik/deutsc...70530.html#page

https://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/...ld-auf-die-hand

An dem Verdacht, dass Sozialleistungen systematisch in die falschen Hände geraten, will die rot-rot-grüne Regierung in Berlin offenbar nichts ändern.

Das Thema ist hinreichend bekannt, wurde nun aber erneut aufgegriffen, da sich am Ankunftszentrum für Asylbewerber Szenen abspielen, die auf Asylmissbrauch hinwiesen.

Großfamilien bekämen bei ihrer Ankunft bis zu 4500 Euro in bar.

60% der aktuell 200 Asylbewerber stammen aus Moldawien. Moldawier erhielten generell kein Asyl. Da dies offenbar bekannt ist, reisen sie mit dem Bargeld wieder nach Hause.

Wegen der Corona-Regeln werde jetzt besonders viel Bargeld ausgezahlt. Das Geld für drei Monate gibt es im voraus, damit sich nicht zu viele Menschen im Ankunftszentrum einfinden. Gemäß der Berliner Morgenpost erhielten Asylbewerber zusätzlich zu den Sozialleistungen noch eine Corona-Zulage von 300 Euro pro Person und Geld für Tablets und Laptops, wenn sie Kinder haben.

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Der CDU-Fraktionsvorsitzende Burkhard Dregger hat wiederholt gefordert, dass kein Bargeld mehr ausgezahlt werden dürfe. Das ist natürlich der richtige Vorschlag. In Bayern bekommen Asylbewerber Sachleistungen oder Wertgutscheine zum Einkauf von Lebensmitteln.

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In Berlin werde eine solche Regelung nur von CDU und AfD verlangt, die anderen Parteien halten sie für diskriminierend.

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