Neue Schock-Zahlen des BKA Jeden Tag zwei Gruppen-Vergewaltigungen
on: Nikolaus Harbusch und Lydia Rosenfelder veröffentlicht am 31.07.2021 - 12:05 Uhr An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt!
DAS ist das schockierende Ergebnis einer BILD-Anfrage an das Bundeskriminalamt (BKA). Demnach wurden im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt.
Zum Vergleich: 2019 waren es 710 und 2018 nur minimal weniger: 659 Fälle.
ZitatBrisant: Jeder zweite Tatverdächtige hatte keine deutsche Staatsangehörigkeit. Häufig kamen die Männer aus islamischen Ländern: Afghanistan, Syrien, Irak.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Das ist ja nun nicht neu - aber es ändert sich tatsächlich nichts. Von unserer Politik ist jeder Fall ein bedauerlicher Einzelfall und es wird heruntergespielt.
Zitat Kriminologe Christian Pfeiffer (77) sieht ein „immer gleiches Grundmuster“ bei den Tätern: „Frustrierte junge Männer, die es nicht schaffen.“ Diese kämen aus einer Kultur männlicher Dominanz, lebten hier in einer Außenseiterrolle. „Sie merken, dass sie an Mädchen schlecht herankommen.“ Aus ihrem Kulturkreis fänden sie hier keine Partnerin, weil nur wenige Frauen geflüchtet sind.
ZitatFrauenrechtlerin Necla Kelek (63) fordert, die Dinge endlich beim Namen zu nennen: „Die Migrationsforschung muss hinterfragen, wie es passieren kann, dass ein junges Mädchen Opfer von Männern wird, die aus einem anderen Kulturkreis stammen.“ Dies finde bisher schlicht nicht statt.
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Im eigenen Kulturkreis würden Angehöriges weibl. Opfers selbst Gewalt gg. die Täter anwenden. Dies ist bei uns weniger zu befürchten, also aus dieser Richtung volle Entwarnung. Die schlimmste Strafe, nämlich Abschiebung, haben die meisten nicht zu befürchten, da in Bürgerkriegsgebiete nicht angeschoben wird. Allergrößte Angst hat diese Gruppierung davor, daß dort Frieden herrscht. Dann geht es heim ins Herkunftsgebiet. Ein weiteres Grundübel sind die Schlepper. Ohne Schlepper schwierig, hierhin über Schleichwege zu gelangen. Auch die Identidätsverschleierung ist in vielen Zufluchtsländern ein Grund, eine Duldung etc. grundsätzlich zu verweigern.
ich sehe nicht das größte Problem in den Schleppern, denn inzwischen haben sich die Routen schon lange herumgesprochen. Auch NGO's sind sehr seh, nennen wir es hilfsbereit... und werden auch noch durch den Staat mitfinanziert.
Was den eigenen Kulturkreis betrifft: 1. sind wenige Mädels im entsprechenden Alter geflüchtet. Andere schon so lange in Europa, dass sie keinen frisch Importierten möchten. Die Eltern möchten ihre Mädchen versorgt wissen - egal wie.
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