150 Personen feierten seit Nachmittag am See, die Schülerin hat dort vermutlich den späteren Täter kennengelernt, der sie am Abend vom See weglockte, sie in ein Gebüsch zerrte, auf sie einschlug und zwang eine unbekannte Droge zu schnupfen. Nach der Vergewaltigung flüchtete er.
Die 15 jährige offenbarte sich einer Freundin, die dann die Polizei rief. Das Opfer hat, vermutlich auf die Droge zurückzuführen, Erinnerungslücken.
ZitatDie Polizei bittet daher die Bevölkerung um Hinweise. Der Täter soll ca. 25 Jahre alt sein, 1,75 Meter groß. Südländischer Typ mit dunkelbraunen Haaren bis zur Nase. Er trug weiße Turnschuhe, sprach gebrochenes Deutsch. Zeugen können sich unter 089/2910-0 melden.
Zudem bittet die Polizei, Bilder oder Videos, die während der Feier am See und in der Umgebung gefertigt worden, unter folgendem Link Medienuploadden Ermittlungsbehörden zur Verfügung zu stellen.
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Zuvor schlug der Unbekannte die 15-Jährige und verabreichte ihr eine Substanz, um sie gefügig zu machen, wie die Polizei mitteilt. Die Beamten fahnden nun nach dem mutmaßlichen Täter.
Eine 15-jährige Schülerin ist am Donnerstagabend nach einer Schulabschlussfeier am Heimstettener See von einem Unbekannten vergewaltigt worden. Die Schülerin hatte sich laut Polizei am Mittag mit etwa 150 anderen Jugendlichen an dem See bei Aschheim getroffen, wo sie später einen jungen Mann kennenlernte, der sich ebenfalls auf einer Party an dem See befand. In den späteren Abendstunden verließ sie mit dem Fremden die Feier, um sich vermeintlich in Ruhe unterhalten zu können.
Tatsächlich zerrte der Unbekannte sie aber unter Schlägen in ein Gebüsch. Vermutlich um sie gefügig zu machen, verabreichte er ihr außerdem eine unbekannte Substanz, die sie schnupfen musste. Anschließend vergewaltigte er sie. Nachdem er von ihr abgelassen hatte und geflüchtet war, ging die 15-Jährige zu einer Freundin und vertraute sich ihr an. Diese verständigte die Polizei.
Die Kriminalpolizei sucht nach einem etwa 25 Jahre alten, 1,75 Meter großen Mann mit sehr dunkelbraunem Haar, das seitlich bis auf Nasenlänge herab fällt. Er war bekleidet mit weißen Turnschuhen und sprach gebrochenes Deutsch. Hinweise zu der Tat nehmen das Polizeipräsidium München, Kommissariat 15, Telefon 089/2910-0, oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
Die Polizei interessiert vor allem, wer im Zeitraum zwischen 21 und 23 Uhr Beobachtungen gemacht hat, die zur Aufklärung der Tat beitragen können. Insbesondere wird um Bilder oder Videos gebeten, die während der Feier am See oder in der unmittelbaren Umgebung gemacht wurden. Sie können der Polizei online übermittelt werden: https://medienupload-portal01.polizei.bayern.de. Aufgrund ihres Schockzustandes und wegen des Einflusses der verabreichten Substanz leidet das Opfer laut Polizei unter starken Erinnerungslücken.
Der gesamte Chemikalien-Komplex "K.O. Tropfen", also Gamma-hydroxy-Buttersäure und Derivate davon sollten kompromißlos als Substanzen unter das BtmGes gestellt werden. Dann würden Straftaten im Zusammenhang mit diesen Substanzen von vornherein viel stärker bestraft werden. Auch sollten viel öfter stichprobenartig Spürhunde in Postverteilungszentren schnüffeln : dann würden noch mehr im Dark Net bestellte Sachen, die ja in die "real world" gelangen müssen über diesen Weg detektiert werden und der Empfänger wäre "erkannt". Auch Waffenteile (Waffenölgeruch) könnte man so aufspüren.