@MissMill: Nein, sie hätte nicht schreien können. Wenn nicht zwei mutige Menschen gekommen wären, hätte er tun und lassen können, was er will. Einfach furchtbar!
Danke übrigens, dass Du den Artikel in der Taunus Zeitung aus 2011 gefunden hast.
Der Fremde läuft weg und randaliert in der Straße. (...) Der Fremde habe noch gegen eine Hofeinfahrt getreten, in einem Döner-Laden Gäste erschreckt und in der Köpperner Straße eine Scheibe eingetreten. Dort haben ihn schließlich mehrere Polizeibeamte überwältigt und in Handschellen abgeführt. "Eigentlich sah er unauffällig aus", erinnert sich die Mutter. "Er ist ungefähr Mitte 30, relativ klein und hatte kurzes dunkles Haar." Aufgefallen sind ihr aber vor allem "diese irr dreinblickenden Augen". "Außerdem war er barfuß und hatte einen nackten Oberkörper." Nur eine Hose habe er getragen. Später, als die Familie bei der Polizei Anzeige wegen Körperverletzung erstattet hat, habe sie erfahren, dass der Mann offenbar unter Drogen gestanden hatte. Und dass er in Friedrichsdorf wohnt. Jetzt befürchtet die Mutter, dass der Mann wieder frei herumläuft. "Eine Frau, die mit ihrem Kind allein gewesen wäre, auf einem Spielplatz zum Beispiel, hätte gegen ihn keine Chance gehabt", sagt sie.
Der Vorfall war also am 4. August 2011, der Artikel vom 26. August 2011. Da war der Mann bereits aus der Psychiatrie entlassen. Die Befürchtungen der Mutter haben sich bewahrheitet.
Mich würde mal ein psychiatrisches Gutachten interessieren? Wie wurde er von Gutachtern eingeschätzt?
Aus dem ersten Artikel der Presseberichte: "Ein brauner oder rotbrauner Jetta mit Kennzeichen „HG“ war um den Zeitpunkt von Johannas Verschwinden nahe vom Sportplatz beobachtet worden, schien verdächtig. Weiträumig wurden Freigänger von Haftanstalten auf Alibis überprüft, ferner Personen, die wegen Sittlichkeitsdelikten bekannt waren. "
Aus der Wetterauer Zeitung: "Auch die Vorstrafen des Mannes hätten keine Hinweise auf Sexualstraftaten geliefert. Er sei damals wie heute nur wegen Drogen- und Verkehrsdelikten aufgefallen."
"1995 kam es zu sexuellen Handlungen zwischen dem 19jährigen Tatverdächtigen und einer 11jährigen in der Umkleide eines Schwimmbades in Bad Homburg. ... Der Fall wurde an die STA Frankfurt übergeben. Dort ist das Geschehen von 1995 nicht mehr bekannt. Dass die Akte vernichtet sei, ist vermerkt, laut Niesen. Sie gehe davon aus, dass es nicht zur Anklage gekommen sei und die Ermittlungen eingestellt worden seien." (fr.de Artikel hier bei den Presseberichten)
Ich finde hier einiges unverzeihlich. Wahrscheinlich hat man den Vorfall 1995 als Dummer- Jungen-Streich abgetan, das dann nicht mehr weiterverfolgt. Wäre es anders gewesen, wäre der TV womöglich frühzeitig überprüft worden. Auch dass es zu dem Fall anscheinend nichts mehr gibt, außer dem Hinweis, dass die Akte vernichtet wurde, findet bei mir kein Verständnis. Warum wird das überhaupt gelöscht oder vernichtet? Will man Täter finden oder nicht?
Ist mir auch unverständlich MissMill....... solche Sachen bewahrt man doch mal auf und wirft sie nicht einfach weg.
Das Verfahren wurde dann wegen Nichtigkeit eingestellt und die Akte vernichtet.
Toll, wenn viele Dienststellen so arbeiten, dann wundert mich langsam gar nicht mehr, das wir so viele ungeklärte Mordfälle haben.
Ist leider auch kein Einzelfall........ in einem anderen Mordfall sind sogar die Beweismittel abhanden gekommen und auch ein Shirt wurde für Proben derart zerschnitten, das es für nichts mehr brauchbar war.
@Rosenrot
Der wäre sicher als harmlos von einem Psychiater eingestuft worden. So nach dem Motto, das für die Bevölkerung keine Gefahr bestehe....... "der will doch nur spielen"
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Für mich stellt sich immer wieder die Frage, ob Johannas Ermordung hätte verhindert werden können, wenn man den Tatverdächtigen richtig eingeschätzt hätte.
Es ist nicht normal, dass ein 19-jähriger sexuelle Handlungen an einer 11-jährigen in einer Umkleidekabine im Schwimmbad vornimmt. Das ist ganz klar strafbar. Das 11-jährige Mädchen sei einverstanden gewesen, wurde von der Staatsanwaltschaft gesagt. Auch dann ist es strafbar. Es ist damals ermittelt worden, das Verfahren wurde eingestellt. Warum? In der Datei für Sexualdelikte wird er nicht geführt. Warum?
Ich hoffe, dass Johannas Mutter die Kraft hat, sich einen richtig guten Anwalt für Opferrecht zu nehmen.
Zitat von ChristineZu der Zeit wurden solche Vergehen wahrscheinlich auch gar nicht weiter verfolgt. Die wenigsten haben so etwas zur Anzeige gebracht.
Heute kennen viele ihre Rechte sehr viel besser und zeigen solche Vergehen sofort an.
Angezeigt wurde das Vergehen ja offenbar. Es hätte seitens der Behörden verfolgt werden müssen.
Da der Vorfall 1995 angezeigt wurde, hätte das schon weiter verfolgt werden müssen. Da hat Rosenrot recht. Bei solchen Fällen muss man immer davon ausgehen, dass das kein Einzelfall bleibt und dass sich diese Neigung mit der Zeit weiterentwickelt. Was passierte mit dem damals 19jährigen? Wurde er sich selbst überlassen?
Zitat von MissMillDa der Vorfall 1995 angezeigt wurde, hätte das schon weiter verfolgt werden müssen. Da hat Rosenrot recht. Bei solchen Fällen muss man immer davon ausgehen, dass das kein Einzelfall bleibt und dass sich diese Neigung mit der Zeit weiterentwickelt. Was passierte mit dem damals 19jährigen? Wurde er sich selbst überlassen?
Genau. Was passierte mit ihm? Gab es keine Eltern, die sich kümmerten? Keine Therapieansätze, weil alles ja nur halb so wild war?
Die Umkleidekabinenummer war ganz klar eine Straftat. Auch wenn sich das Kind vielleicht gegen einen Zehner freiwillig die Badehose ausgezogen hätte. Sie war 11, er war 19. Das sind keine Doktorspiele im Kindergartenalter.
Komischerweise ist bei ihm ja alles freiwillig. Eine 11-jährige in einer Umkleidekabine, eine 14-jährige, die sich in einem Maisfeld fesseln und knebeln lässt.
Der Gedanke, der in meinem Kopf rumgeistert ist, ob Johanna noch leben würde ohne die Verniedlichung der Taten 1993 und 1995.
Zumindest wäre er dann in dem richtigen Karteikasten gelandet, und hätte nach der Ermordung von Johanna schneller dingfest gemacht werden können.
Was hätte er in den letzten 18 Jahren alles anstellen können.
Ich hoffe, dass bei den nächsten xy-Sendung ein Beitrag zu dem Fall kommt. Man weiß ja nichts über seinen Bewegungsradius. Wer weiß, wo er noch sein Unwesen getrieben hat.
Für mich ist es schwer vorstellbar, dass er 18 Jahre bis auf die merkwürdige Maisfeldgeschichte nichts getan haben soll.
Zitat von RosenrotIch hoffe, dass bei den nächsten xy-Sendung ein Beitrag zu dem Fall kommt. Man weiß ja nichts über seinen Bewegungsradius. Wer weiß, wo er noch sein Unwesen getrieben hat.
Für mich ist es schwer vorstellbar, dass er 18 Jahre bis auf die merkwürdige Maisfeldgeschichte nichts getan haben soll.
Da gab es garantiert Vorkommnisse. Ich hoffe, das nun einige andere Fälle noch geklärt werden können.
Aber so wirklich glaube ich nicht daran.
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hello Bei dem Lamento bisher ist doch nicht damit zu rechnen das andere Fälle sorgsam nachgeprüft werden. Dann kämen die Ermittler, bei Ergebnissen, ja noch mehr unter Druck.
Denn, wie Christine schon schrieb, so ein Kaliber bleibt nicht clean. Zumal die anderen Ermittlungen nichts erbrachten was ihn zum aufhören veranlassen hätte können. Ich bin sicher das er mit den kleinen Delikten die großen Schweinereien getarnt hat.
Alle Einträge von mir unterliegen dem Urheberrecht. Verbreitung NUR mit schriftlicher Genehmigung!
Zitat von eugene1975hello Bei dem Lamento bisher ist doch nicht damit zu rechnen das andere Fälle sorgsam nachgeprüft werden. Dann kämen die Ermittler, bei Ergebnissen, ja noch mehr unter Druck.
Denn, wie Christine schon schrieb, so ein Kaliber bleibt nicht clean. Zumal die anderen Ermittlungen nichts erbrachten was ihn zum aufhören veranlassen hätte können. Ich bin sicher das er mit den kleinen Delikten die großen Schweinereien getarnt hat.
Das allerdings würde das Vertrauen in die Ermittler nicht unbedingt vertiefen.
Ich hoffe sehr, dass Johannas Mutter die Kraft hat, sich einen verdammt guten Anwalt zu nehmen, um Akteneinsicht zu bekommen.
Ich sehe es so Er wird geprüft - wegen dem Jetta - keine zwingenden Indizien. Dann kommen div. Delikte. Fast jeder Triebtäter hat klein ange- fangen. Hätte man nach dem Lehrbuch jeden, der im Umkreis von 100km was auf Latte hat gecheckt, dann ausgesibt, er wäre hängen geblieben. Die unentdeckten Täter sind selten übermäßig schlau. Wie jeder sauber geklärte Fall zeigt.
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Es muss ja auch nicht jeden Tag alt bekanntes gebracht werden. Die sollen in Ruhe ermitteln, dann aber sauber. Und umfassend in- formieren. Wenn alles ausermittelt ist.
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Der von MissMill eingestellte Artikel von der Frankfurter Neuen Presse ist ziemlich gut. Die Operative Fallanalyse hatte ergeben, dass Johanna ihren Täter gekannt hat, dass er aus ihrem Umfeld kommt, und dass er Ortskenntnisse gehabt haben muss. Nichts davon hat gestimmt.
Aber diese 'Erkenntnis' hat ein ganzes Dorf auseinander gehauen, hat zu Misstrauen ohne Ende geführt, dahingehend, dass Johannas Eltern ihren Besitz verfallen ließen und weggezogen sind. Diese statistische Fehleinschätzung hat dazu geführt, dass der Vater von Johanna sich bis zu seinem Tod Frage stellen musste, ob er mit dem Mörder seiner Tochter mal ein Bier getrunken hat, dass jeder den anderen beäugt hat.
Was für eine Tragödie! Und was für eine Fehlleistung seitens der 'Experten'. 18 Jahre, in denen Johannas Eltern jeden Nachbarn verdächtigen mussten. 18 Jahre, in denen jeder Bobenhausener seinen Nachbarn verdächtigt hat.
Der Vater von Johanna wurde tagelang verhört, weil er einen Pferdeschwanz hatte, und weil er in den Nacht ihres Verschwindens die Wälder abgesucht hat und vollkommen verdreckt nach Hause kam.
Und dann stellt sich raus: Nein, Johanna hat den Täter nicht gekannt. Nein, er kommt nicht aus ihrem Umfeld. Die erstellte Operative Fallanalyse hat Platz in der Papiertonne.
Was wurde mit der Operativen Fallanalyse für ein Schaden angerichtet? Johannas Mörder wurde jedenfalls nicht gefunden.
Der Tatverdächtige gibt die Entführung und Vergewaltigung zu. Der Tod von Johanna sei ein Unfall gewesen. Damit wäre alles verjährt.
ZitatEin Mann mit Intellekt, sagt sein Verteidiger Uwe Krechel über Rick J. Wenige Tage nach seiner Geburt sei Rick J. adoptiert worden und in einer "leistungsorientierten Familie" gelandet; er habe nach einem guten Abitur Biochemie studiert, jedoch nach dem Zwischenexamen abgebrochen und eine "massive Drogenkarriere" eingeschlagen. Rick J. sei eloquent, formuliere genau, spreche aber "mit sonderbarer Distanzierung von seinen Handlungen", sagt Krechel.
Es gibt weiß Gott schlimmere Schicksale, als von einer leistungsorientierten Familie adoptiert zu werden. Warum er nach einem guten Abitur nach dem Vordiplom sein Studium abgebrochen hat und eine steile Drogenkarriere gemacht hat, hängt sicherlich nicht mit seinem Intellekt, sondern von seiner Persönlichkeit zusammen. Wenn ihm das Studium zu schwer war, hätte er auch etwas anderes machen können.
Intellektuelle wickeln normalerweise nicht einem wehrlosen kleinen Mädchen 29 Mal ein Klebeband um den Kopf, lassen es ersticken und missbrauchen das Kind dabei oder danach, und stellen den zwangsläufigen Tod von Johanna auch noch als einen Unfall hin.
Ich hoffe nicht, dass das Gericht auf die 'schwere-Kindheit' Nummer reinfällt.
Da ich die Gegend sehr gut kenne, weiß ich auch, dass es eine elende Gurkerei von Friedrichsdorf-Köppern nach Bobenhausen ist. Ich wohne auf halber Strecke, aber nach Bobenhausen komme ich nur, wenn ich genau dort hin will. Nüchtern wäre das schon eine Anstrengung. Zugekifft meiner Meinung nach nicht möglich
Was sind das für Lügen?! Johanna den Mund zugeklebt, aber sie hat geschrien? Johanna die Arme und Beine auf dem Rücken zusammengebunden, aber sie kam ihm im Kofferraus entgegen?
Wie lange kommen hier eigentlich noch Leute durch, die einfach sagen: ich war betrunken und habe Drogen genommen, kann nicht mich nicht genau erinnern?
Der medial erwähnte Auffahrunfall kommt erst jetzt zu Tage? Ruft man nicht die Polizei, wenn einem jemand ins Auto rauscht, alleine schon, weil man für den Schaden nicht aufkommen will? Ist dieser Jetta bereits am Tag von Johannas Entführung aktenkundig geworden?
Zitat40 bis 60 Milliliter Chloroform habe er sich dann auf seinen Sweatshirt-Ärmel gegeben, sich dem Mädchen von hinten genähert, ihr seinen Arm vors Gesicht gedrückt und Johanna damit betäubt. Rückwärts habe er sie dann in seinen Kofferraum gezerrt und mit einem Spannseil die Arme zusammengebunden. Dann sei er wieder ins Auto gestiegen.
"Ich hatte keinen Ahnung, wie lange die Betäubung wirkt. Auf einer Pferdekoppel an der Landstraße habe ich dann ein Seil hängen sehen, habe gehalten und Johanna damit und mit Streifen von einem silbernen Panzerband ihre Augen und Mund verbunden. Arme und Füße habe ich auf den Rücken gebunden." Daraufhin sei er weiter gefahren und habe eine Tankstelle in Nidda angesteuert. "Ich habe die Anlage im Auto laut aufgedreht und im Laden braunes Paketklebeband gekauft, um sie zu fesseln." Nach dem Stop bei der Tankstelle sei er weiter ziellos durch die Gegend gefahren. ... (Osthessen-news.de, Mai 2018)
Der Angeklagte hatte wohl lange genug Zeit, sich seine Geschichte auszudenken. Er hat nur vergessen, Herkunft von Chloroform und silbernem Panzerband zu erklären. Oder sollte das rein zufällig in seinem Wagen gewesen sein?
ZitatAm frühen Nachmittag ging der Drogenkonsum weiter: eine Dosis LSD und noch eine "Nase Crystal Meth", danach sei der Angeklagte losgefahren. Dabei sei ihm dann der Gedanke gekommen, ein Verbrechen zu begehen.
Nach einem Auffahrunfall gegen drei Uhr nachmittags sei er ziellos durch die Gegend gefahren.
Bei diesem Auffahrunfall müsste dann ja der Drogenkonsum aufgefallen sein.... Polizei wurde vielleicht gar nicht gerufen und man einigte sich untereinander?
Vielleicht hat es diesen Auffahrunfall gar nicht gegeben. Ich jedenfalls würde mich nicht ohne Versicherung einigen, wenn mir jemand, der total unter Drogen steht, ins Auto rauscht.
Er sagt, dass er Johanna für einen Teenager gehalten habe. Johanna sah nur wirklich nicht wie ein Teenager aus. Chloroform und Metallklebeband hat man üblicherweise auch nicht im Auto dabei.
An einer Tankstelle kurz vor Bobenhausen (aber nicht in Nidda) wurde er von einer Zeugin gesehen, wie er sehr unschlüssig im Verkaufsraum nach irgendwas gesucht hat.
Ich schließe mich dem Richter an: ich glaube ihm kein Wort.
ZitatDie Kammer verurteilt Rick J. wegen Mordes und versuchter sexueller Nötigung sowie wegen des Besitzes von kinder- und jugendpornografischen Schriften zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Zudem stellt sie die besondere Schwere der Schuld fest. Der 42-Jährige wird demnach nur im Ausnahmefall vorzeitig freikommen. http://www.spiegel.de/panorama/justiz/gi...-a-1239220.html
Gut so. Lebenslang weg! Lange hat es gebraucht, den Täter zu finden. Das Kapitel Rick J. ist hoffentlich geschlossen. Von welchem Ausnahmefall ist hier die Rede?
Von so einem Ausnahmefall habe ich noch nie gehört.
Als ich gestern das Foto von ihm gesehen habe, ging mir durch den Kopf, das es in einem ungelösten Mordfall ein Phantomfoto gibt, das seinem Aussehen sehr gleicht.
Mir fällt nur leider nicht ein, welcher ungelöste Fall das ist.
Ich hoffe aber mal sehr, das seine DNA mit anderen ungelösten Fällen abgeglichen wurde.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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B ...................................... Ungelöste Mord- und Kriminalfälle
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Bohnacker Johanna (†8) Ranstadt-Bobenhausen - Aufgeklärt
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09.11.2017 10:49
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Warum er nach einem guten Abitur nach dem Vordiplom sein Studium abgebrochen hat und eine steile Drogenkarriere gemacht hat, hängt sicherlich nicht mit seinem Intellekt, sondern von seiner Persönlichkeit zusammen. Wenn ihm das Studium zu schwer war, hätte er auch etwas anderes machen können. 