Er hatte in jeder Hand eine Waffe Polizei stoppt Messer-Mann mit Schüssen
Sanitäter laden den verletzten Messer-Mann (27) in den Rettungswagen. Sein rechter Oberschenkel ist verbunden
Von: John Roth 24.07.2021 - 20:08 Uhr
Frankfurt – Samstagvormittag im Frankfurter Bahnhofsviertel: Es fallen Schüsse. Dann liegt ein Mann (27) blutend auf der Straße – verletzt mit einer Polizei-Waffe.
Die Beamten waren gegen 11.50 Uhr im Revier unterwegs, als ein Zeuge die Polizei informierte: „Streit in der Elbestraße. Da bedroht ein Mann einen anderen mit dem Messer!“ Als die Polizisten eintreffen, sehen sie den Messer-Mann – in jeder Hand eine Waffe!
„Polizei! Lassen Sie die Messer fallen“, fordern sie den 27-Jährigen auf. Doch anstatt Folge zu leisten, bedroht er einen Mann und zusätzlich noch die Beamten.
Plötzlich fallen Schüsse, der Messer-Mann sinkt zu Boden. Er ist am Bein getroffen, die Wunde wird schon kurz darauf von Notarzt und Sanitätern versorgt. Der Mann hat einen Treffer in den rechten Oberschenkel erhalten.
Gegenüber BILD bestätigt die Polizei die Schüsse: „Die Kollegen von der Kripo sind gerade erst am Anfang der Ermittlungen“, so Polizei Sprecher Marc Draschel (34): „Gesichert ist bisher, dass es einen Schusswechsel gab, ein Mann gestoppt wurde. Ablauf und Hintergründe müssen erst noch geklärt werden.“
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Mit einem ähnlichen Pistolenschuß wurde seinerzeit in Amsterdam der Messermörder des ndl. Künstlers Theo van Gogh außer Gefecht gesetzt. Er wollte nach der tödlichen Messerattacke erschossen werden. Ein Polizeibeamter in zivil kam gerade vom Einkaufen und beobachtete die Tat und handelte. Dann gab es LL für den Täter.