Bad Arolsen - Wie die Polizei in der Nacht mitteilte, kam es am Montagnachmittag es zu einem größeren Polizeieinsatz in der Antoniterstraße in Bad Arolsen. Nach ersten Erkenntnissen wurde eine Frau im familiären Umfeld getötet.
Gegen 16.20 Uhr ging die erste Meldung bei der Polizei ein. Ein Familienmitglied hatte gemeldet, dass auf eine Frau eingestochen worden sei. Die sofort alarmierten Rettungskräfte konnten schließlich nur noch den Tod einer 32-jährigen Frau feststellen.
Tatmotive und Tatumstände werden noch ermittelt Aufgrund der ersten Erkenntnisse ergab sich ein dringender Tatverdacht gegen einen 41-jährigen Mann. Dieser konnte noch am Tatort durch die Polizei festgenommen werden und befindet sich derzeit im Polizeigewahrsam. Der Tatablauf, die genauen Hintergründe, das Motiv und die familiären Beziehungen sind nun Gegenstand von weiteren Ermittlungen der Kriminalpolizei Korbach.
Der Tatort war abgesperrt, der Erkennungsdienst des Polizeipräsidiums Nordhessen war vor Ort. Es wird nachberichtet.
TÖDLICHES FAMILIENDRAMA? FRAU (✝32) BRUTAL ERSTOCHEN - POLIZEI GEHT VON MORD AUS 20.07.2021 07:07 3.800 von Angelo Cali
Bad Arolsen - Die Polizei im hessischen Bad Arolsen im Landkreis Waldeck-Frankenberg geht derzeit von einem Tötungsdelikt im familiären Umfeld aus, nachdem eine Frau dort am Montagnachmittag tot in einer Wohnung aufgefunden wurde. Kurz nach dem Leichenfund gelang den Ermittlern eine Festnahme, doch viele Fragen sind noch ungeklärt.
Ein Sprecher des Polizeipräsidiums Nordhessen mit Sitz in Kassel berichtete in der Nacht zu Dienstag, dass am Montag gegen 16.20 Uhr ein erster Notruf bei den Ordnungshütern eingegangen sei.
Hierbei habe es sich um den panischen Anruf eines Familienmitgliedes gehandelt, welches meldete, dass in der Bad Arolsener Antoniterstraße auf eine Frau eingestochen worden wäre.
Umgehend begaben sich Einsatzkräfte von Polizei und Rettungsdienst an den Ort des Geschehens und konnten die mit Stichwunden übersäte Frau ausfindig machen.
Bad Arolsen. Im nordhessischen Bad Arolsen ist am Montag eine 32 Jahre alte Frau getötet worden. Wie die Polizei in der Nacht zum Dienstag mitteilte, sei die Tat „im familiären Umfeld“ geschehen, Näheres wurde zunächst aber nicht bekannt. Ein Familienmitglied hatte demnach den Notruf alarmiert und angegeben, dass auf die Frau eingestochen worden sei. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nur noch ihren Tod feststellen. Nach ersten Erkenntnissen sei ein 41 Jahre alter Mann dringend tatverdächtig, hieß es. Er sei noch am Tatort festgenommen worden. Zum Tathergang, den Hintergründen und den familiären Beziehungen ermittelt die Kriminalpolizei.
Notruf während der Bluttat 32-Jährige in Bad Arolsen erstochen - Lebensgefährte festgenommen
Veröffentlicht am 20.07.21 um 12:30 Uhr
Audio 00:36 Min. |20.07.21 |Sascha Pfannstiel Bad Arolsen: 32-Jährige vermutlich von Lebensgefährte erstochen[Audioseite]
Eine 32-Jährige ist in Bad Arolsen erstochen worden, mutmaßlich von ihrem Lebensgefährten. Noch während der Tat rief ein Familienmitglied die Polizei - doch für die Frau kam jede Hilfe zu spät.
Nach dem gewaltsamen Tod einer 32-Jährigen im nordhessischen Bad Arolsen (Waldeck-Fankenberg) und der Festnahme eines Tatverdächtigen dauern die Ermittlungen an. Um die genaue Todesursache festzustellen, hat die Staatsanwaltschaft eine Obduktion angeordnet.
Wie die Polizei am Dienstag auf Anfrage von hessenschau.de mitteilte, ist die 32-Jährige wohl erstochen worden – mutmaßlich von ihrem neun Jahre älteren Lebensgefährten. Der 41-Jährige wurde nach dem Gewaltdelikt unter dringendem Tatverdacht festgenommen. Über den genauen Tathergang und ein mögliches Motiv machen die Ermittler weiterhin keine Angaben.
Familienmitglied ruft Polizei während Bluttat
Ein Familienmitglied hatte die Polizei am Montagnachmittag alarmiert, als sich die Bluttat in einem Haus am Stadtrand ereignete. Doch die Rettungskräfte konnten nichts mehr für die 32-Jährige tun. Sie erlag noch am Tatort ihren Verletzungen.
Besonders tragisch: Der Polizei zufolge leben in der Familie mehrere Kinder. Sie wurden intensiv betreut und sind nun in Pflegefamilien untergebracht. Der Festgenommene soll dem Haftrichter vorgeführt werden.
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Nach dem gewaltsamen Tod einer 32 Jahre alten Frau im nordhessischen Bad Arolsen steht deren Lebensgefährte unter dringendem Tatverdacht. Wie die Staatsanwaltschaft Kassel und die Polizeidirektion Waldeck-Frankenberg mitteilten, wurden bei der Obduktion des Opfers am Dienstag mehrere Stichverletzungen festgestellt. Das mutmaßliche Tatmesser hätten die Ermittler am Tatort sicherstellen können.
Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich den Angaben zufolge um den 48-jährigen Lebensgefährten der getöteten Frau – in einer ersten Mitteilung hatte die Polizei sein Alter versehentlich mit 41 angegeben. Das Paar habe mehrere gemeinsame Kinder. Sie seien nach der Tat zunächst von Nachbarn, anschließend von Jugendamt, Notfallseelsorger und Psychologischem Dienst des Landkreises Waldeck-Frankenberg betreut und untergebracht worden.
Die Staatsanwaltschaft Kassel hat nach eigenen Angaben einen Untersuchungshaftbefehl beantragt. Der Tatverdächtige sollte einem Haftrichter vorgeführt werden.
Die Ermittlungen zum Tatablauf, den Hintergründen und zum Motiv halten an.
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24.08.2022 06:05 3.143 Vor den Augen ihrer Kinder: Mann (49) richtet Ehefrau (†32) mit 30 Messerstichen hin
Kassel - Im Prozess gegen einen 49-Jährigen, der seine Ehefrau im nordhessischen Bad Arolsen mit mindestens 30 Messerstichen getötet haben soll, wird am Mittwoch (13.30 Uhr) das Urteil erwartet.
Der Mann muss sich wegen Mordes vor dem Landgericht Kassel verantworten.
Die Staatsanwaltschaft wirft ihm vor, aus niedrigen Beweggründen gehandelt zu haben. Demnach soll der Iraker streng nach muslimischen Prinzipien gelebt haben.
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24.08.2022 17:58 8.812 Vor den Augen ihrer Kinder: Mann (49) richtet Ehefrau (†32) mit 30 Messerstichen hin
Kassel - Ein 49 Jahre alter Mann ist vom Landgericht Kassel wegen Totschlags an seiner Frau zu einer dreizehnjährigen Freiheitsstrafe verurteilt worden..... Der Iraker wurde außerdem zur Zahlung von Hinterbliebenengeld in Höhe von jeweils 20 00 Euro an seine fünf Kinder verurteilt. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, eine Revision ist möglich.
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