Wenn man den Berichten folgt, haben wir in Deutschland eine große Anzahl von Schulabgängern ohne Hauptschulabschluss, die weder richtig Lesen noch Schreiben können und die sich einer seltsamen deutschen Sprache bedienen. Sexistische Beleidigungen auf Schulhöfen sind ebenfalls Realität.
Wir haben demnach ganz andere Probleme auszumerzen?
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Mein Fehler , denn ich habe "legitim" nicht in Gänsefüßchen eingebettet. Meinte damit ironisch den Zeitgeist in vielen Medien. Da wird die Gleichberechtigung nämlich gerne mit Füßen getreten, sonst würde das Wort "Quotrenfrau" sich selbst erledigt haben. Indira Ghandi, Golda Medir, M.-Thatcher und auch unsere Kanzlerin waren allesamt keine Quotenfrauen, sondern haben durch qualifizierte , harte Arbeit ihre Ämter erreicht und ausgeführt. Man mag sie alle mögen oder nicht, aber Respekt haben und hatten wohl alle vor diesen Politikerinnen.
WAU – was es nicht alles gibt! Erste Stadt gendert bei Hundesteuer
02.10.2021 - 10:39 Uhr
Rüde oder Weibchen? Hund oder Hund:in? In der Stadt Neuenrade (NRW) wird Gendervielfalt offenbar großgeschrieben – für Hunde!
ZitatKLARTEXT: Wer in der nordrhein-westfälischen Kleinstadt seinen Vierbeiner zur Hundesteuer anmeldet, kann im Anmeldeportal bei der Geschlechtsangabe nicht nur zwischen „weiblich“ und „männlich“ auswählen – sondern sich auch für „divers“ oder „keine Angabe“ entscheiden.
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ZitatDer Bürgermeister von Neuenrade, Antonius Wiesemann (63, CDU), sagte auf BILD-Anfrage, er wisse von dem Vorgang nichts.
Seltsam, er kennt das Anmeldeformular nicht (im Link)
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Katholischer Jugendverband wünscht sich mehr Vielfalt Gott soll ein Gendersternchen bekommen Die Katholische junge Gemeinde will nicht mehr nur bei ihren Mitgliedern gendern: Auch Gott wollen sie mit * oder + schreiben. Denn er/sie/es müsse ja nicht zwingend ein Mann sein. 28. Oktober 2021, 11.47 Uhr
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...oder : Haben Sie Erbrechungsbedarf ? Nein, ich habe mir ein Implantat mit Brechreizunterdrückungsmitteln einpflanzen lassen. Da können einem Normalos leid tun, die einen solchen Arbeitsplatz haben. Kein Wunder, daß psychische Erkrankungen durch miese Arbeitsbedingungen immer mehr zunehmen. Als nächstes dann dort das Trinkwasser mit Antidepressiva anreichern ? (Ironie aus).
Wie bezeichne ich dann meinen ent -ei****ten Terrier-Mix aus Bulgarien ? Gibt es Ermäßigung, weil er selbst vor Gericht nicht mehr zeugungsfähig ist ? Oder ist der 4-Beiner teurer, da er keine weiteren Hundesteuerzahler in die Welt setzen kann ? Gegen Mißstände kann man letztlich nur angehen, indem man sie öffentlich macht und der verdienten Lächerlichkeit preisgibt. Was darf die Satire ? Alles.... (K.Tucholsky Zitat).
Sie wollten Schüler überzeugen Bayerischer Rundfunk blamiert sich mit Gender-Sendung
28.07.2022 - 12:05 Uhr
Schwere Gender-Klatsche für den Bayerischen Rundfunk (BR).
Der Sender machte in seiner Sendung „Diversity-Talk 2022: Gendern - Modeerscheinung oder Sprach(r)evolution?“ rund eine Stunde lang Stimmung fürs Gendern – und erntete in einer Schlussumfrage dennoch klare Ablehnung für die Schluckauf-Kunstsprache.
Offensichtlich sehr zum Missfallen der Macher...
ZitatHintergrund: Die Verfechter der sogenannten „geschlechtergerechten“ oder „gendersensiblen“ Sprache gehen davon aus, das generische Maskulinum (etwa: „Zuschauer“) beziehe sich nur auf Männer. Frauen und Angehörige des sogenannten „dritten Geschlechts“ müssten „sichtbar gemacht“ werden. Das sogenannte „Gendersternchen“ („Zuschauer*innen“) oder auch der „Gender Gap“ („Zuschauer_innen“) sollen dabei dieses Geschlecht symbolisieren.
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Zitat Zitat Hintergrund: Die Verfechter der sogenannten „geschlechtergerechten“ oder „gendersensiblen“ Sprache gehen davon aus, das generische Maskulinum (etwa: „Zuschauer“) beziehe sich nur auf Männer. Frauen und Angehörige des sogenannten „dritten Geschlechts“ müssten „sichtbar gemacht“ werden. Das sogenannte „Gendersternchen“ („Zuschauer*innen“) oder auch der „Gender Gap“ („Zuschauer_innen“) sollen dabei dieses Geschlecht symbolisieren.
Angehörige des dritten Geschlechts sind also "innen"? und somit weiblich
ZitatAls drittes Geschlecht werden Personen bezeichnet oder bezeichnen sich Personen selber, die sich nicht in das binäre Geschlechtssystem „männlich“ und „weiblich“ einordnen lassen (wollen).
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Kommentar zur Blamage des Bayerischen Rundfunks Die Gender-Umerziehung muss aufhören! Von: Sebastian Geisler 29.07.2022 - 01:08 Uhr
„Bürger*innen“, „Lokführende“, „Lehrpersonen“ – ich kann es nicht mehr hören! Und tue es auch nicht. Wenn im (öffentlich-rechtlichen) Radio zum dritten Mal „gegendert“ wird, schalte ich um. Die sogenannte „Gendersprache“ mit ihren grotesken und störenden Sprechpausen lehne ich ab. Am schlimmsten ist das unterbrechende, von einer kurzen Pause eingeführte „- innen -“ mitten im Satz.
Zitat Wer Gendern will, kann sich nicht auf die Grammatik berufen. Denn wahr ist: Die generische Form (etwa: die Autofahrer) umfasst alle denkbaren Geschlechtsidentitäten, sie ist nämlich nicht geschlechtlich „markiert“, wie man in der Sprachwissenschaft sagt. Heißt: Hier können sogar „Nicht-binäre“ am Steuer sitzen! „Inklusiver“ geht es nicht! ....Vor allem müssen die Befürworter ertragen, dass die Schüler – wie die breite Öffentlichkeit in Deutschland – die „innen“-Sprache ablehnen. Und zwar ohne ihnen deshalb niedere Motive zu unterstellen.
Ich bin nicht „feindlich“ gegen irgendwen, wenn ich ganz normal Deutsch spreche. Ich bin aber ein starker Gegner von Ideologie und Indoktrination von Menschen, die sich dagegen oft nicht wehren können. Niemand sollte sich dafür beschimpfen lassen müssen, dass er ohne ideologische Eingriffe seine Muttersprache spricht.
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Neuenrade ist nicht sehr weit von Enkhausen entfernt, dem Herkunftsort von Heinrich Lübke. Der konnte sich auch so an manche Sachen nicht mehr erinnern (bitte nachforschen). Vllt so eine Art von Morbus Sauerland........
WDR-Moderator Stefan Fuckert (38, „Lokalzeit Südwestfalen“) sorgt mit einer kuriosen Gender-Variante für Aufsehen.
Zitat Im Studio sprach er mit Feuerwehrfrau Lisa Petri. Über die Brandmeisterin der Löschgruppe in Burbach sagte er: „Ihre Ausbildung hat sie ehrenamtlich neben ihrem eigentlichen Job gemacht und der ist wirklich ausfüllend.“ Dann das sprachliche Unglück: Fuckert bezeichnete Petri als „Intensivkrankenschwesterin“. IntensivkrankenschwesterIN? Besonders seltsam: Auch WDR-Moderatorin Catherine Vogel (40) hatte in der „Aktuellen Stunde“ den Ausdruck „Krankenschwesterin“ benutzt. Hat sich das beim Sender so eingebürgert? Nein, sagt der WDR auf BILD-Anfrage. Beides sei nicht absichtlich passiert. Es handle sich um Versprecher, „für die es keine besondere Erklärung gibt“.
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ZitatBeides sei nicht absichtlich passiert. Es handle sich um Versprecher, „für die es keine besondere Erklärung gibt“.
Wieso "Versprecher"? Das ist das Ergebnis von Gendern, es hört sich falsch und wie ein Versprecher an, trotzdem wenden es manche an
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Nach BILD-Bericht stoppt Grünen-Politikerin Gender-Quatsch Kein „Bürger:innen-Service“ für Hamburg 16.08.2022 - 10:31 Uhr
DAS ist wirklich bürgernah!
Die Bezirkssenatorin und Zweite Bürgermeisterin von Hamburg, Katharina Fegebank (45, Grüne), stoppt den Gender-Quatsch in ihrer eigenen Behörde. Der Plan, die Kundenzentren der Bezirke künftig „Bürger:innen-Service“ zu nennen, wird nicht umgesetzt.„zweitrangig“?
Zitat Fegebank: „Ich habe entschieden, dass wir auf den Doppelpunkt beim neuen Namen für die Kundenzentren verzichten. Der Arbeitstitel ,Bürger:innen-Service‘ ist damit aus dem Rennen. Wir werden zeitnah darüber informieren, wie wir die neuen Dienste nennen wollen.“
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Das ist eben "Gutmenschistan-Neusprech". Wg der Ukraine Konflikte ist dieses Thema im Inkubator und wird uns irgendwann auf den Tisch geknallt werden. Personen, die mit ihrer Gender -Debatte nerven, könnte man auch titulieren als : Behinderer von Arbeitsleistung Projizieren von eigenen vmtl. Problemen auf andere Personen mit der Toleranz eines Sektenpredigers die Inkarnation des Voll-Entbehrlichen Bestreiter von allem und jedem(außer den eigenen Ansichten), nur nicht dem eigenen Lebensunterhalt
Irgendwann vllt. wird dann ein gezeigter Gummiknüppel* zum "Beruhigungsmittelangebot" von Gender-Neusprech-Nötigern
*am besten in Regenbogenfarben
----------XXXEnde von Sarkasmus, Ironie und intellektuellem SelbstschutzXXX-------
Wer in Deutschland aufgewachsen und zur Schule gegangen ist, sollte eigentlich mit der Sprache vertraut sein und somit mit dem generischen Maskulinum ebenfalls. Eine kleine Gruppe, die sich als Frau zurückgesetzt fühlt wenn z. B. "von den Bürgern" oder "den Zuschauern" gesprochen wird (es gibt noch genug Beispiele) scheint mMn. an einen Mangel von Selbstbewusstsein zu leiden und hat vermutlich ganz andere Probleme. Werden sie durch ein * od. : sichtbarer? Seltsam nur, dass die Menschheit bisher ohne Sprachfehler sehr gut zurecht gekommen ist. Weiblich und männlich ist durchaus definiert.
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