Bahnhof gesperrt : Großer Polizeieinsatz nach Schüssen in Frankfurt-Griesheim
Aktualisiert am 22.06.2021-13:59
In Frankfurt-Griesheim hat die Polizei nach mehreren Schüssen unter anderem den dortigen Bahnhof gesperrt und ist im Großeinsatz. Der mutmaßliche Schütze hat sich in ein Haus zurückgezogen.
Am Dienstagmittag ist es zu einem großen Polizeieinsatz in Frankfurt gekommen. Grund für den Einsatz ist ein Schusswaffeneinsatz auf der Erzbergerstraße im Stadtteil Griesheim. Die Polizei sperrte die Gegend und den dortigen Bahnhof ab.
Sie ruft über Twitter dazu auf, den Bahnhof zu meiden, nicht auf die Straße zu gehen und Platz für Einsatzfahrzeuge zu lassen.
Der mutmaßliche Täter hat sich in ein Haus zurückgezogen. Die Polizei ist immer noch dabei, die Lage zu sondieren. Spezialkräfte, unter anderem das Überfallkommando, sind am Ort. Gleiches gilt für eine Verhandlungsgruppe.
„Mehrere Schüsse“
Die Rede ist zunächst von einem Schuss gewesen, über den Zeugen berichten. Dies bestätigte die Polizei der F.A.Z. Auf Twitter spricht die Polizei mittlerweile unter Berufung auf den derzeitigen Kenntnisstand gegen 13.40 Uhr aber von mehreren Schüssen.
Anwohner berichteten im Verlauf ebenfalls von mehreren Schüssen, die gefallen sind. Kurz darauf seien zahlreiche Polizeistreifen, Spezialkräfte und Rettungswagen in Richtung Erzbergerstraße gefahren.
Ob es Verletzte oder Tote gebe, wisse sie nicht, sagte eine Polizeisprecherin am Dienstag. Zu den Hintergründen konnte die Polizei noch keine Angaben machen.
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Wegen mehrerer Schüsse ist ein Bereich des Frankfurter Stadtteils Griesheim von der Polizei gesperrt worden. Sie rief Anwohner zur Vorsicht auf.
Nach mehreren Schüssen ist es am Dienstagmittag zu einem großen Polizeieinsatz in Frankfurt gekommen. Ob es Verletzte oder Tote gebe, wisse sie nicht, sagte eine Polizeisprecherin. Zunächst war von nur einem Schuss die Rede gewesen. Die Schüsse waren im Stadtteil Griesheim gefallen, die Polizei sperrte den Bereich ab. Weitere Informationen lagen laut Angaben der Sprecherin noch nicht vor. Auch, ob es Verletzte oder Tote gab, blieb zunächst unklar.
Ein großes Aufgebot an Polizisten rückte an, darunter auch Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE), auch eine Verhandlungsgruppe war vor Ort.
Die Polizei warnte Anwohner per Twitter und per Warn-App Katwarn, das Gebiet um den Bereich Erzbergerstraße zu betreten: "Verlassen Sie die Straße und begeben Sie sich nach Möglichkeit in Gebäude." Einzelheiten sind derzeit noch unklar.
Polizei Frankfurt @Polizei_Ffm
#Frankfurt #Griesheim Im Bereich #Erzbergerstraße findet aktuell ein Polizeieinsatz statt. ⚠️Halten sie Anfahrtswege für Einsatzfahrzeuge frei. ⚠️Treten sie nicht auf die Straße. Weitere Infos folgen, sobald diese gesichert vorliegen!
[zum Tweet] 22.06.21, 12:32 Uhr 45 74
Stand: 22.06.21, 13:32 Uhr
Der Bahnhof Griesheim und mehrere Straßen wurden gesperrt. Es ist mit Behinderungen im ÖPNV zu rechnen.
Polizei Frankfurt @Polizei_Ffm
#FfMVerkehr Aufgrund eines Polizeieinsatzes kommt es im südlichen Bereich von #Frankfurt - #Griesheim zu temporären Sperrungen von Straßen und Behinderungen im ÖPNV. https://t.co/GTezBhatot
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Frankfurt – Alarm am Dienstagmittag in der Bankenmetropole Frankfurt: Im Stadtteil Griesheim lief ein Polizeieinsatz. Zuvor waren laut Polizei Schüsse gefallen.
Die Beamten baten die Bevölkerung via Twitter, nicht vor die Tür zu gehen. Bürger sollten die Anfahrtswege freizuhalten.
Was genau in der Erzberger Straße in der Nähe des S-Bahnhofs Griesheim passiert ist, war zunächst unklar. Laut „FAZ“ hat sich der mutmaßliche Täter in ein Haus zurückgezogen.
Der Bereich wurde abgeriegelt, der Bahnhof in Griesheim vollständig gesperrt. Das SEK Kassel rückte an, dazu Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE), eine Verhandlungsgruppe und ein Rettungswagen.
Ein Anwohner BILD: „Ich wohne in der Schöffenstraße und werde nicht nach Hause gelassen. Ich habe hier Einkäufe dabei, die in den Kühlschrank müssen. Meine Tochter ist allein in der Wohnung. Sie darf auch nicht raus, weil es zu gefährlich ist.“
Ob es Verletzte oder Tote gab, konnte die Polizei gegen 13.18 Uhr noch nicht sagen.
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Frankfurt – Alarm am Dienstagmittag in der Bankenmetropole Frankfurt: Im Stadtteil Griesheim lief ein Polizeieinsatz. Zuvor waren laut Polizei Schüsse gefallen. Dann fand die Polizei eine leblose Person.
Die Beamten baten die Bevölkerung zunächst via Twitter, nicht vor die Tür zu gehen. Bürger sollten die Anfahrtswege freizuhalten.
Nach BILD-Infos soll um 11.15 Uhr ein Hinweis auf eine „mögliche Gefahrenlage“ eingegangen sein. Eine Streife traf einen 41-Jährigen im Hinterhof des betroffenen Hauses an.
Der Mann war mit einem Messer und einer Schusswaffe bewaffnet, soll die Polizisten angegriffen haben. Ein Beamter schoss, der 41-Jährige zog sich ins Haus zurück.
Der Bereich wurde abgeriegelt, der Bahnhof in Griesheim vollständig gesperrt.
Das SEK Kassel rückte an, dazu Beweissicherungs- und Festnahmeeinheiten (BFE), eine Verhandlungsgruppe und ein Rettungswagen.
(...)
Kurz vor 15 Uhr rückte das SEK an, ging schwer bewaffnet ins Haus.
Gegen 15 Uhr gab die Polizei bekannt: „Einsatzkräfte haben eine leblose Person in einer Wohnung aufgefunden. Noch bestehende Sperrungen werden sukzessive aufgehoben."
Laut einem Bewohner soll es sich bei dem Toten um den 41-jährigen Bewohner einer Zwei-Zimmer-Wohnung im 1. OG handeln. Das LKA hat die Ermittlungen übernommen, weil die Ermittler davon ausgehen, dass der Schuss des Beamten den Mann tödlich verletzt haben könnte.
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]Am Dienstag (22.06.2021) sind während eines Großeinsatzes der Polizei Frankfurt Schüsse gefallen. Kurz darauf kam die Meldung, dass ein toter Mann in einem Wohnheim aufgefunden wurde. Die Zusammenhänge waren lange unklar, doch nun hat das Landeskriminalamt Hessen gemeinsam mit der Staatsanwaltschaft Frankfurt eine Erklärung abgegeben.
Demnach meldete ein Anwohner gegen 11:30 Uhr der Polizei, dass er in der Wohnung seines Nachbarn seltsame Geräusche gehört habe. Die Streife, die daraufhin zu dem Wohnhaus fuhr, erwartete ein aggressiver Mann. Der 41-jährige soll eine Schutzweste getragen und die Beamten umgehend angegriffen haben. Einen der Polizisten stieß er dabei die Treppe herunter. Daraufhin feuerte die Polizei Schüsse ab und zog sich aus dem Haus zurück.
Polizeigroßeinsatz in Frankfurt: Ein Polizist wurde verletzt
Die Polizei forderte ein Spezialeinsatzkommando aus Kassel an, das bei der Durchsuchung der Wohnung in Frankfurt Griesheim den Angreifer leblos vorfand. Ob letztendlich die Schüsse die Todesursache waren, hat die Polizei noch nicht bestätigt. Die Einsatzkräfte stellten außerdem ein Messer, mehrere Schusswaffen sowie einen Blitzknallsatz, der vor allem in der Pyrotechnik eingesetzt wird, sicher. Der 41-Jährige war der Polizei schon vor dem Vorfall am Dienstag bekannt, unter anderem wegen Körperverletzungsdelikten. Ein Beamter wurde im Laufe des Einsatzes verletzt.
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