Mir will nicht in den Kopf gehen, warum ihn keiner gesehen hat. Nachforschungen über den Zaun hinaus wurden sicher angestellt. Wohin sollte er? Warum hat ihn keiner wahr genommen?
LG Populous
Meistens belehrt erst der Verlust uns ueber den Wert der Dinge - Arthur Schopenhauer
Möglich das er Hals über Kopf ins Gelände gelaufen ist. Das sieht aber nicht danach aus.
Grob theoretisch müsste er sich aber verletzt haben, als er über den Stacheldrahtzaun rüber geklettert ist.
Mal angenommen, er ist ins Gelände und dort irgendwo ins Wasser gestürzt?
Ich weiß, das will niemand lesen, aber es müsste ihn ja vorher noch mal jemand gesehen haben. Es ist ja so, als habe sich die Erde aufgetan und er wäre dort in einem Loch verschwunden.
Also kann für mein Empfinden nur etwas schlimmes passiert sein. Sonst hätte man ihn doch mal gesehen oder er hätte sich bei den Eltern gemeldet.
Ferner darf man nicht vergessen, das er wohl auch kein Geld dabei hat.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
oben in die kleine gelbe Leiste Flughafen Warna Bulgarien eingeben und dann auf das graue Kästchen rechts daneben auf "Suche" klicken.
Lars Mittank hätte unmittelbar nach seinem Sprung über den Sicherheitszaun folgende Auswahlmöglichkeiten gehabt:
1. Der Straße bis zum Dorf Topoli (ca. 6,5 Kilometer) zu folgen 2. Auf der Autobahn A2 in Richtung Sofia(ca. 450 Kilometer) als "Anhalter" mitzufahren 3. Oder in Richtung der Landstraße zurück nach Varna( ca. 8 Kilometer) per pedes oder durch eine Mitfahrgelegenheit aufzubrechen
Man sieht deutlich, dass sie Verkehrswege in Richtung Sofia oder Varna, kilometerlang mit zahllosem und dichtem "Gesträuch" umgeben sind.
Wo sollte man die Suche beginnen, falls er sich wegen seiner "Panik", anfangs an irgendeiner Stelle in diesem vorhandenen Buschwerk unbemerkt aufhielt und später vielleicht in tragischer Weise (nachts)verunglückte?
Nach wie vor ist seine Verhaltensweise am Flughafen in Varna völlig schleierhaft.
Optisch machte er keinen aggressiven, desorientierten oder unmotivierten Eindruck.
Somatisch wirkte er ebenso gut in Form, ohne Anzeichen von Erschöpfung oder motorischer Unruhe.
Möglicherweise könnte ein Experte für Körpersprache das besser eruieren.
Was könnte ihm außerhalb des Flughafengeländes widerfahren sein?
Hat er mit seiner unpassenden "Garderobe", das ihm nicht vertraute und beschwerliche Dickicht zu Fuß durchquert?
Vermutlich eher nicht...?
Anderenfalls könnte er ebenso in ein Fahrzeug zugestiegen sein..?
In Varna hätte er doch kinderleicht mit einer einfachen Telefonkarte, den fernmündlichen Kontakt zu seiner Mutter wieder herstellen können.
Das ganze Geschehen wird noch immer als unwirklich empfunden, weil sich das tatsächliche Motiv, seit mittlerweile mehr als drei Monaten verbirgt und sich nicht eindeutig herauskristallisieren lässt.
Viele Personen sind sich darüber anscheinend überhaupt nicht bewusst, was sie von Anfang an, mit ihren banalen Eintragungen via Facebook nachteilig auslösen könnten...
Derartige Menschen werden vermutlich im Internet nie aussterben..
Zurück zum Vermisstenfall.
Schwerpunkt Flughafen Varna.
Hatte der behandelnde Arzt, den exakten Verdacht gegenüber ihm verbal angesprochen, dass er eventuell unter Drogeneinfluss stand?
War das der Auslösemechanismus für seine schlagartige Flucht...?
Selbst wenn diese "Reaktion" möglicherweise zutreffen sollte, hätte Lars Mittank, immerhin die Alternative gehabt, mit dem im Voraus "reservierten" Reisebus nach Deutschland bequem zurückzufahren.
Die Suche nach ihm, wird höchstwahrscheinlich, irgendwann völlig unerwartet, ein Ende finden...
Mit seinen sommerlichen Anziehsachen, die er am 08.07.2014, am Flughafen in Varna, auf dem Leibe trug, würde Lars Mittank sehr wahrscheinlich in den "Herbstnächten" total auskühlen..
Am Tag mag das ja sogar noch gehen, das Problem aber werden die Nächte sein,
unter 10 Grad plus...
Und dazu kommt noch eventuell die "Nässe", die dem Körper zusätzlich Wärme entzieht.
Möglicherweise hat er sich unterdessen Kleidung besorgt.
Das könnte allerdings auf irgendeine Weise Augenzeugen aufgefallen sein...?
Vielleicht hält er sich in der Nähe eines bulgarischen Dorfes verborgen und kann dort seinen Hunger mit Obst oder Feldfrüchten stillen.
Ferner schläft er unter Umständen latent in einer Scheune, die mit einer dicken Strohschicht ausgestattet ist.
Trotzdem besteht die Gefahr, dass sich seine normale Körpertemperatur chronisch unterkühlt und er an einer Lungenentzündung erkranken könnte.
Sandra Mittank: "Er ist ein Naturbursche, ein Angler, er kennt sich aus im Wald. Der könnte da überleben.
Nach dem die letzten Hinweise in Shumen leider nicht den gewünschten Erfolg gebracht haben, hielt ich es nun nicht mehr zu Hause aus und habe mich auf den Weg gemacht, die Suche nach unserem Sohn Lars wieder aktiv durch meine Anwesenheit zu unterstützen.
Es gibt einen Hinweis, dass Lars in der weiteren Umgebung von Varna vor fast 3 Wochen gesehen wurde zeitgleich wie in Shumen. Ich bin jetzt in Bulgarien und versuche die Bevölkerung aufzurütteln und wachsam zu sein.
Wenn wir Flyer auf den Dörfern verteilen und mit den Bulgaren selbst sprechen, bin ich immer sehr beeindruckt davon, wie mitfühlend und hilfsbereit sie sind. Sie sagen dann öfters zu uns, wenn sie Lars sehen, werden sie ihn in ihr Haus einladen und zu essen geben. Sie selbst sind so unfassbar berührt von dieser Geschichte und verstehen nicht, dass so etwas passieren konnte.
Die ländlichen Gegenden wirken fast noch unberührt und es gibt unheimlich viele verlassene Häuser, die oft ganz allein auf weiter Flur stehen. Auch in den Wäldern gibt es ganz viele einsame verfallene Hütten, zu denen man nur durch riesiges Gestrüpp gelangen kann. Davon lassen wir uns aber nicht abschrecken und durchstreifen das Gebiet weiter.
Oft werden wir hier gefragt, ob wir dem einen oder anderen Hinweis schon nachgegangen sind….da bleibt nur zu sagen, dass wir allen Hinweisen nachgehen, aber es braucht seine Zeit. Die Polizei von Varna fährt weiterhin Streife und unterstützt uns im Rahmen ihrer Möglichkeiten.
Desweiteren haben wir wieder 3 weitere Radiotermine, um die Suche nicht einschlafen zu lassen. Wir erhoffen uns damit die Suche noch breiter zu machen, da die Sender bulgarienweit gehört werden und erreichen unter anderem auch Trucker und Autofahrer, die auf den Straßen unterwegs sind.
Dieses zeigt auf, wie schwierig sich die Suche gestaltet. Nur durch unsere Beharrlichkeit und Ausdauer kann die Suche zum Erfolg führen.
Darum meine Bitte an Euch Alle…. gebt die Hoffnung nicht auf, teilt die Seite weiter, unterstützt uns jeder nach seinen Möglichkeiten, gebt uns Mut und Kraft damit wir Lars finden.
!!! Vor allem dürfen wir LARS nicht vergessen !!! LG. Sandra und Familie
Wir wollen uns sehr bei dem Veranstalter des "For You" in Averlak für die Idee und die Organisation der Findet-Lars-Charity-Party am 18.10.14 bedanken.
Der Veranstalter hat mich angerufen und mitgeteilt, dass ihn das Schicksal von Lars sehr tief berührt hat. Er möchte uns gern helfen und uns bei der Suche nach Lars unterstützen. Seine Idee ist den Erlös dieser Veranstaltung zu spenden und uns damit die Weiterbeschäftigung der Detektei zu ermöglichen bzw. alle anderen weiteren Kosten, die entstehen zu decken.
Bitte teilt diese tolle Idee und schaut wenn Ihr Lust habt rein.
Nach neuesten Informationen aus BULGARIEN, wird gründlich überprüft, ob sich Lars Mittank, im Bereich des Steinwaldes(Pobiti Kamani), einen Kilometer östlich von dem kleinen bulgarischen Dorf Dewnja, aufhalten könnte.
Dewnja ist von Varna ca. 23 Kilometer entfernt.
INFO:Der Steinwald wird am Rande der Autobahn von Varna nach Sofia als Pobiti Kamani auf einem braunem Schild angezeigt. Trotzdem ist es nicht ganz so einfach, den Wald zu finden, da er von Weitem nicht zu erkennen ist. Er liegt etwa 20 km von Varna entfernt und ist nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.
Der Verdacht besteht, dass sich Lars Mittank in einem Haus versteckt und nur nachts zum Vorschein kommt, sagte Darik Iliana Simeonova, die Assistentin von Detektiv Andreas Gütig.
Während seines Aufenthaltes am Goldstrand in Bulgarien, war der Junge am Komasaufen beteiligt und nahm wahrscheinlich Drogen.
Es wird angenommen, dass der junge Mann psychische Probleme hat und sich nicht daran erinnern kann, wer er ist.
Er könnte sich höchstwahrscheinlich sehr gut verteidigen und weiß, wie man sich versteckt, sagte Simeonova.
Sie bittet alle, die Lars erkennen, sehr vorsichtig mit ihm zu sein und nicht zu versuchen, ihn festzuhalten, sondern einfach nur seinen Aufenthaltsort unter 112 oder 0888 61 43 72 zu melden.
Möglicherweise ist der Urlaub am Goldstrand in Bulgarien, durch Alkohol und Drogen, komplett aus den Fugen geraten...??
Aus diesem Grund, wäre sein einstiges Verhalten am Flughafen in Varna, auf irgendeine Weise, zu begreifen...
Weiterhin verfügen wir nicht über Informationen bezüglich seiner gesundheitlichen Vorgeschichte, die vielleicht eine psychische Problematik beinhaltet und verheimlicht wird....??
Was sagen denn seine Freunde, die am Vortag abgeflogen sind? Denen müsste ja was aufgefallen sein, wenn er eine gravierende Wesensänderung hatte. Andererseits könnte er schon in Panik geraten sein, als ihn der Arzt nach Drogen fragte. Er könnte diese Frage genauso gut missverstanden haben. Eine Amnesie wäre eine Erklärung für das Nichtmelden bei der Familie. Jedoch braucht er aber auch etwas zu essen und trinken. Das kann eine Zeit lang gut gehen, aber ich denke nicht über einen so langen Zeitraum.
LG Populous
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Der Privatdetektiv Andreas Gütig, sagt gegenüber Radio Fokus, dass die Option besteht, dass sich Lars Mittank im Umkreis des Steinwaldes/ Pobitii Kameni befindet.
Lars wurde vor ungefähr zwei Wochen in der Nähe des Steinwaldes gesichtet, zwei Mädchen haben ihn mithilfe eines Fotos erkannt.
Gegenwärtig wird die Gegend abgesucht, gesucht wird in der näheren Umgebung des Steinwaldes und dem Flughafen in Varna, sagte Andreas Gütig.
Er fügte hinzu, dass die Bewohner der Dörfer in der näheren Umgebung, mit Flyern informiert werden, damit mehr Personen an der Suche teilnehmen können und Hinweise geben, sobald sie Informationen über den Verbleib des jungen Mannes haben.
Lars war zuletzt mit einem weißen T-Shirt bekleidet, dass er vermutlich auf seiner Flucht, von einer Wäscheleine entwendet hat.
Nun sind schon wieder einige Tage vergangen und wir rütteln kräftig an der bulgarischen Bevölkerung. Inzwischen haben wir 2 weitere große Radiosender auf Sendung, die einen Beitrag bis 3x am Tag senden. Heute früh um 8.00 Uhr sind wir in einer "Guten-Morgen-Sendung" zu Gast und gestern kamen weitere Anfragen von einem Reporter, der für 2 Zeitungen schreibt.
Die bulgarische FB-Seite wächst unaufhörlich. Inzwischen haben wir eine Reihe junger Bulgaren (25-30 Jahre) für unsere Sache gewinnen können, die einfach ohne Bezahlung uns zur Seite stehen. Sie gehen morgens ihrer Arbeit nach und am späten Nachmittag helfen sie uns das Gebiet zu durchkämmen und Flyer zu verteilen, benachrichtigen Freunde, Bekannte und Verwandte. Es tut sich was und dadurch, dass nicht mehr so viele Urlauber unterwegs sind, haben wir eine Chance Lars besser ausfindig zu machen.
Es ist gut, dass ich hier bin, das öffnet uns so manche Tür, die sonst verschlossen bleibt. An meiner Seite ist Iliana ,selbst Mutter eines 28-jährigen Sohnes, sie ist meine bulgarische Stimme im Radio und im Fernsehen. Wenn sie den Aufruf an die bulgarische Bevölkerung richtet, ist das so eindringlich, dass ihrer Familie, als sie das hörten, die Tränen in den Augen standen. Ich bin ihr sehr dankbar für ihre aufopfernde Hilfe, ohne sie wäre das Ganze nicht möglich.
Also ihr seht, wir werden immer mehr, die Gemeinschaft/ Team wächst über Ländergrenzen hinweg und wir gehen unseren Weg weiter bis ich meinen Sohn gefunden habe.
LG. Sandra und ihre bulgarischen/ deutschen Freunde
Iliana und Sandra geben sich in der harten Zeit gegenseitig halt!
Unsere bulgarische Hilfe Iliana sagte so eben: Wenn wir alle (auch ihr) positiv denkt dann können wir alles schaffen und bringen Lars heile nach Hause!
Lars Mittank ist anscheinend wie ein Phantom – warum lässt er sich dennoch, nicht visuell bis zum heutigen Tag präzise erhaschen?
Allerdings müsste er im Gegensatz dazu, seither eine Gegend in Bulgarien favorisiert haben, die ihm aus seiner verborgenen Unterkunft ermöglicht, alltäglich Flüssigkeit und Nahrung aufzunehmen.
Zitat von RogerMortimerLars Mittank ist anscheinend wie ein Phantom – warum lässt er sich dennoch, nicht visuell bis zum heutigen Tag präzise erhaschen?
Allerdings müsste er im Gegensatz dazu, seither eine Gegend in Bulgarien favorisiert haben, die ihm aus seiner verborgenen Unterkunft ermöglicht, alltäglich Flüssigkeit und Nahrung aufzunehmen.
Unter Vermeidung von Augenzeugen..
Ausgeschlossen oder tatsächlich?
Es ist unwahrscheinlich, aber nicht unmöglich!
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
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Wilhelmshaven/Varna-Bulgarien 08.07.2014 - Lars Mittank (28)
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08.10.2014 20:42
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