WELT Corona als Laborunfall? Bericht über erkrankte Forscher nährt Spekulationen
vor 20 Min.
Bei der Suche nach der Ursache des Ausbruchs der Corona-Pandemie nährt ein Bericht des „Wall Street Journal“ erneut die Spekulationen um einen möglichen Laborunfall. Das renommierte Blatt beruft sich dabei auf einen bislang unveröffentlichten Bericht der US-Geheimdienste, wonach drei Forscher des Wuhan Institute of Virology im November 2019 so schwer erkrankt seien, dass sie im Krankenhaus behandelt werden mussten.
Dies passe zum Zeitpunkt, in dem Experten den Ausbruch von Sars-CoV-2 vermuten.
Schon im vergangenen Jahr hatte ein Informationsblatt des US-Außenministeriums bekannt gegeben, dass Mitarbeiter des Labors, wo am Coronavirus geforscht wird, erkrankt waren.
Die Symptome hätten jedoch sowohl zu einer saisonalen Erkrankung (zum Beispiel Grippe) wie zu Covid passen können. In dem nun zitierten Bericht werden jedoch mehr Details zu dem Vorfall genannt, darunter die Anzahl der Forscher und die Notwendigkeit einer Behandlung im Krankenhaus.
Die chinesische Regierung hatte Spekulationen, das Virus könnte aus einem Labor entkommen sein, bislang immer dementiert und offiziell den ersten Corona-Erkrankten am 8. Dezember gemeldet. Auch jetzt hat sie erneut den Bericht des „Wall Street Journal“ zurückgewiesen. Es handele sich um eine „komplette Lüge“, zitierte die chinesische Staatszeitung „Global Times“ den Chef des Wuhaner Instituts, Yuan Zhiming, am Montag.
Während die Trump-Regierung damals auf die Theorie drang, dass die Pandemie im Wuhaner Institut begann, forderte die Administration von Joe Biden weitere Untersuchungen zum Ursprung des Virus.
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) war in einer im März vorgelegten Studie zu dem Schluss gekommen, dass das Coronavirus außer in Fledermäusen auch in Schuppentieren seinen Ursprung haben könnte. Die Theorie, dass es aus einem Labor entwichen sein könnte, bezeichneten die beteiligten Wissenschaftler dagegen als „extrem unwahrscheinlich“. Die Untersuchung gilt jedoch auch als umstritten.
Ein Virus muß über einen längeren Zeitraum mutieren, um die Artenschranke zu überwinden und andere Tierarten oder den Menschen infizieren zu können. Wir haben mehrere Beispiele dafür , wie es zu Mutationen kam, z. B. das Grippe Virus bzw div.Grippeviren. Influenza Viren Durch das sehr enge Miteinanderleben z B in Asien mutierte das Geflügelvirus zum Grippevirus, das sich ständig verändert. Daher hat der Grippeimpfstoff in jeder Saison eine andere Zusammensetzung von 1-2 bekannten Virenstämmen und immer 1-2 mutierten neuen Stämmen, die immer eindeutige Bezeichnungen besitzen. Je mehr Erklärungen / Theorien wir serviert bekommen, desto mehr Fragen kommen auf : 1. ein so ansteckendes Virus scheint im Labor "vorbereitet worden sein". War das wirklich so ? 2. Reservoire für Wild-Viren haben wir auch bei uns in D : Hanta Virus (südl. der Donau bei einigen Mäuse-Arten wie z B Rötelmaus) 2. Tollwut Viren bei allen Wildtieren, die einen Pelz tragen, sind Reservoire, besonders aber Füchse als Allesfresser. Daher die aus der Schweiz erfolgreiche Schluckimpfung von Füchsen mit vergrabenen Hühnerköpfen, mit Impfstoff präpariert. 3. Auch bei einigen Bakterien Wie z.B. dem Tuberculose-Erreger, ist das Bacillus der Rinder-Tuberculose mutiert und auf den Menschen übergegangen. Ist kein Virus , aber ebenso mutiert. Der Tbc Erreger ist auch sehr schwer mit dem Mikroskop zu erkennen und muß mit einem speziellen Reagens angefärbt werden, was Robert Koch zuerst gelang. Bei Kuhmilch wird routinemäßig auf Rinder Tbc untersucht. 4. Es gibt auch HIV Verwandte, die uns Menschen zum Glück bzw. z.Zt. nichts anhaben können, z.B Pferde-oder Katzen Varianten, die über "Anhusten" sich verbreiten. Einen biolog. Kampfstoff zu entwickeln und gg. Gegner einzusetzen, dem muß die vollständige Immunisierung der eigenen Leute zwingend vorausgehen. Wäre nur möglich mit sehr viel Geld und sehr vielen Wissenschaftlern. Die seit 1979 ausgerotteten Pocken sind so ein Fall. Zwei virulente "Reste" lagern noch zu "Forschungszwecken" in den USA und RUS oder noch anderswo. Daher wurden alle Soldaten bis in die 80er gg. Pocken geimpft. Für den Pandemiefall ist auch für viele Millionen Menschen Pockenimpfstoff eingelagert . Wie eine wirklich tödliche Virus-Erkrankung durch Impfen bekämpft werden soll, wenn schon die Covid Impfung organisatorisch sub-optimal ist.....kein Kommentar ! Es ist immer das Szenarium von ABC-Abwehr Planspielen : Im Labor bewußt mutiert gemachte Viren werden auf Menschen übertragen ,die als "Selbstmordattentäter" unters Volk gehen. Die Verbreitung sehen wir gerade : kostengünstig und "effektiv" (Sarkasmus aus"). Mikroorganismen so zu züchten, daß sie nur bestimmte Ethnien befallen, ist kaum denkbar, da wir alle genetisch zu ähnlich sind und unser Immunsystem gleich arbeitet. Das Einschleusen über Vektoren, also "harmlose" Mikroorganismen in unseren Körper, wobei wir dann Antikörper bilden wie gegen den gefährlichen "Verwandten" machen wir seit > 200 Jahren : eine Impfung gegen die für uns harmlosen Kuhpocken schützt voll gegen die "schwarzen Blattern" (Wild-Pocken-Stämme). War immer in Englisch-Schulbüchern : > Dr Jenner and the cowpocks<. So arbeitet auch z.B. der Impfstoff von Astra-Zeneca. Adeno Viren, die bei Menschenaffen Schnupfen auslösen und für uns harmlos sind, werden als Vektoren eingesetzt für das Vakzin, also den Impfstoff der Firma, um in den Körper zu gelangen. Nur Teile des Virus gelangen in den Körper. Sie befallen unsere Zellen, programmieren diese um, damit diese weitere "Viren" herstellen, freisetzen und sich weiter verbreiten. Wir bilden dann Antikörper gg. Virus-Bestandteile, um Im Falle einer Infektion schon ausreichend Antikörper parat zu haben. Der Vektorenimpfstoff wird wahrscheinlich eine längere Wirkung haben, aber auch das ist Spekulation. Letztendlich wird man wohl an den Corona-Viren, die SARS und MERS auslösen, geforscht haben. Auch im Rest der Welt hat man daran erfolgreich geforscht, daher der augenscheinlich schnelle Erfolg bei der Impfstoffentwicklung. In Wirklichkeit stecken da locker > 10 Jahre Vorarbeit hinter. Die Pharmafirmen haben dabei Milliarden verbraten, die sich jetzt aber bezahlt machen. Zum Glück für uns alle.