Hallo Was nutzt der ganze Aufwand, (Spürhunde, Hundertschaft, Hubschrauber usw) wenn nicht richtig geschaut wird? Denn das späte Auffinden im Bachlauf/Zulauf /Abflussrohr nur ca. 500 Meter entfernt zeigt dieses ja auf. Zum anderen, wenn Suchhunde so toll sind, warum fand keiner die Spur vom Mini Cooper zum Bachlauf?
Frau Heger bleibt mit leerem Tank liegen, geht? zu der nächsten Tankstelle, kauft einen Kanister mit Benzin. Geht nun aber in das Flurstück und legt/setzt sich dann zum sterben dort nieder? Das passt nicht zusammen.
Hat jemand aus der Regional Presse mehr zu dem Auffinde Ort?
Lg Eugene
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Leider gibt es nicht mehr sehr viele Presseberichte über den Fall. In einem habe ich gelesen, das sie nach einem Streit mit dem Freund das Haus verlassen hätte.
Man benötigte jetzt auch mehr Infos, zb. ob der Freund mit ihr in der gleichen Wohnung lebte?
Möglich wäre hier auch, sie hatte Streit mit dem Freund und ging einfach mal ne Runde um den Block um einen klaren Kopf zu bekommen. Danach hätte sie durchaus wieder nach Hause gehen können??
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ZitatAuf Grund der bisherigen Ermittlungen liegen keine Hinweise auf ein Fremdverschulden vor. Es ist davon auszugehen, dass die Frau damals ihr häusliches Umfeld womöglich in suizidaler Absicht verlassen und sich in das Kanalrohr gelegt hatte.
Ahhhhh ja, ich gehe nach einem Streit von zuhause weg. Wahrscheinlich gehe ich noch eine Runde um den Block mit dem Hund. Dann setze ich mich in mein Auto und liefere meinen Hund unterwegs beim Tierheim ab (bzw. ich binde ihn dort an).
Als mir dann plötzlich das Benzin ausgeht, steige ich aus und schaue, wo ich mich hinlegen könnte zum sterben??????
Ohhh, da ist ja ein Kanalrohr!!!! Das ist es doch, da lege ich mich rein und warte auf meinen Tod **** Ironie aus
Also bei allem Respekt vor der Arbeit mancher Polizeibeamten. Aber bei diesem Fall hat es sich wohl jemand zu leicht gemacht.
Wenn nur der Schädel und ein Oberschenkelknochen gefunden wurde, war es ja auch nicht möglich festzustellen, ob Sandra Heger umgebracht wurde.
Aber man kann dann doch nicht einfach von Suizid ausgehen und lässt den Mörder frei durch die Gegend laufen???
Da stellen sich mir sämtliche Nackenhaare hoch.
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Hallo So folgender Sachverhalt Der Bachverlauf geht vom Osten nach Westen. Also ist die Flussrichtung zur Autobahn. Die sterblichen Überreste wurden beim spülen von der Ostseite zur Westseite freigelegt. Also ist der Auffindepunkt zwischen Autobahn und Landstr. Denn der Bach ist nur unter der Landstr. mit einem ca. 50-60cm Rohr verrohrt. Was heißt, Frau H. müsste von der Landstr. Seite in das Rohr rein sein. Da es im August warm und wenig Wasser gab, kann der Bach trocken gewesen sein. Also hätte sie dort fast im Freien gelegen. Nur, - in der Nähe befindet sich ein Tierheim. Also viele Hunde. Und keiner riecht etwas vom verwesen? Die Lärmschutzwand an der BAB endet fast genau in Höhe des Kämper Weg. Waren die dazwischen gelegenen Fluchttüren zu, musste sie bis dorthin gehen. Würde passen mit der Auffindestelle. Ein Sturz und sie bricht sich das Genick, Unfall. Nur passt das dann nicht zur Fließrichtung. Oder der Oberschenkelknochen wurde zur Autobahn hin gefunden, der Schädel durch Tiere in das Rohr verbracht. Dann wäre es auch logisch. Aber? Wo sind die anderen Knochen hin? Durch Druckwasser der in der Nähe befindlichen Wupper weitergespült? Dann müßte aber alles vor der Autobahn sein. Dazu ist der ges. Bachverlauf zu klein, um bei normalem Wasser einen Körper zu transportieren. Ich bleibe dran. lg Eugene
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Hallo Die Verrohrung unter der L 288 /ca. 30 Meter lang besteht aus einem 60cm Rohr, Innendurchmesser 56cm. Da sich nun mit den Armen voran reinzuzwängen? Ich weiß ja nicht.
Eugene
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hello Eine mögliche Variante geht noch. Frau Heger will nicht die Böschung zur L288 hoch steigen, sieht das trockene Rohr, rutscht hinein und bleibt dann stecken. Ob man das Hilferufen hört? Ein Feldversuch wird es zeigen.
Eugene
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Gute Frage, nächste Frage. Wo wurde gesucht? Und wie schon angemerkt, warum fand kein Hund ihre Spur vom Minicooper wegführend zum späteren nicht weit entfernten Fundort? Ich glaube nicht das da geschlampt wurde. Eine Möglichkeit die es erklärt, sie stieg in ein anderes Auto ein.
lg Eugene
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Und später brachte der Täter sie in die Nähe des gefundenen PkW zurück. Da die Polizei dort ja gesucht hatte, hatte er gute Chancen, das man ihre Leiche nicht findet.
Was ja auch viele Jahre gut funktioniert hat.
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hallo Anlage - die ergänzte/berichtigte Skizze. Aufgrund der Lage des Tierheim, dazu der Tankstelle gehe ich davon aus, dass der Mini Cooper dort stehen blieb. Was auch mit den ca. 500m Kfz Stand - Leichen Fundort etwa übereinstimmt. Somit wird die Polizei den umliegenden Bereich nach Süden und Norden abgesucht haben. Also kam der Suchhund nicht in den Fundbereich. Zumal davon auszugehen ist, das Frau H erst zur Tankstelle, dann zum Tierheim ging. Somit der Hund die Spur nicht weiter verfolgen konnte.
Allerdings ist das Spekulation, die Bewegungsabläufe können auch gegensätzlich sein. Nur ändert es nichts zu der Stelle des Auffinden. Die passt nicht.
Die Anlaufstellen (Tankstelle und Tierheim) setzen Ortskenntnisse voraus. Oder Hinweise von einem befragten Ortskundigen. Wenn Frau H durch den Streit und möglicher depri Phasen, erhöht durch das liegenbleiben so "von der Rolle" war, passen weder das Tierheim noch der Kannisterkauf. Denn das sind rationelle Handlungsweisen. Hier müsste nach der ratio so eine tiefe Depri Phase gekommen sein, die den Suizit erklärt. Was mir bis jetzt aber nicht "runter" geht. Nimmt man die Zeugenaussage, "nachmittags" schlafend auf einer Parkbank macht es noch weniger Sinn. Dazu die Aussagen des sozialen Umfeld der S H, " sie beschreibt einerseits ihren neuen Freund (Italiener) als ihren absoluten Traummann und sagt dann andererseits Freunden und ihren Eltern gegenüber, dass sie glaubt ihr könne etwas zustoßen und dann wäre eben dieser Mann darin verwickelt?"
lg Eugene
eugene1975
hat folgende Bilder an diesen Beitrag angehängt
Puuuhhh... habe jetzt mal hier die Beiträge überflogen. Immer wenn ich diesen Fall vor die Augen bekommenheisst es...Suizid. Dies war das erste was auch mir immer sauer aufstiess. Meine Fragen wären:
Diese Dame, glaube sie war wohnhaft in Essen(?), hatte welche Kontakte zu Leverkusen-Opladen? Da die Einfahrt von der Strasse zum Tierheim hinter dem Tunnel endet , wurde sie oft auch als Zwischenstopp genutzt. Sowohl für Brummis als auch von Insidern aus dem Ort....ein beliebter "Kiffplatz".... Heute ist seit Jahren ein Burgerking dort und durch das immense Wachsen eines ursprünglich kleinen Alttrödlers auch eine starke Frequention. Damals vor 20-30 Jahren war alles ganz verlassen dort... Ich hoffe sehr daß Augenmerk darauf gelegt wird, alles zu versuchen um Klarheit zu bekommen. Was ich mcih frage ist....wie kommt eine junge Frau nach Opladen...wen kannte sie dort oder anders gefragt, wer wurde in ihrer Umgebung wahrgenommen, der mit Kennzeichen LEV oder OP ausgerüstet war.
Ich habe auch nie ein Foto von ihr gesehen.
Damals gab es ja auch ncoh nicht so die Möglichkeit über Internet Kontakte zu knüpfen oder? Welche Möglichkeiten dann......? Welche Diskotheken oder beliebte Treffpunkte gab es die bis nach Essen hin reizvoll waren um sie zu besuchen und wo hätte man sich kennenlernen können. Damals hörte ich auch oft den Namen "bei Steffi" Es ist ein Treffpunkt der bis heute existiert glaube ich. Aber wo der ist weiss ich nicht mehr, war einmal da...glaube Richtung Burscheid...
Ich weiß bis jetzt noch immer nicht wo genau sterblcihe Überreste von ihr gefunden wurden, aber wichtig finde ich zu wissen, daß beispielsweise von dem Gebiet "Kreispark....Lucasstrasse oder Robertsburg.... aus man an der Wupper entlanggehen kannbis zu dem Tierheim ohne auch nur eine Strasse zu überqueren, wenn ich mcih recht erinnere..
Wir müssen auch bedenken, daß in Verbindung mit der sich anbietenden Vermutung, daß es sich um einen absoluten Kenner der Winkel hier kennt, auch die Taxiszene boomte. Es gab keine Probleme von einer Disco oder Kneipe hier in eine zu kommen die beispielsweise in Solingen...Langenfeld...oder Paffenlöh lag... Jeder kannte jeden und das Nachtleben war noch sehr aktiv zu dieser Zeit. Ok...Essen war schon für mcih Ausland,..
97 verschwand sie....alles was ich schrieb war voooor dieser Zeit. Also wäre es zudem wichtig zu wissen wie gestalteten sich die ersten Internetmöglichkeiten....dürfte das ein Problem sein?...denke nicht...
Was machte Sandra beruflich, hatte sie vielleicht Kontakte zu Versicherungsleuten? Auch auf diesem Gebiet kommt man rum..
Wurde das hiesige kleinkriminelle Mileu gescheckt?? Wo wohnt heute wer oder hat sich sogar eine sichere Existenz aufbauen können in der näheren Umgbung wie Richrath oder Langenfeld??
Wer wird heute betreut und ist somit "gesichert"? Oder anders gefragt, wer darf heute in führenden Positionen betreuen?
Bekanntlich sieht man ja auch ab und zu vor der Apotheke Pferde k*tzen. Hier ist es zum Beispiel Usus dass Menschen auf ein eurobasis eingesetzt werden in Büros von Landeskliniken....ist das normal??
Herschaftszeiten wo leben wir nur.
Aber ja klar, jeder hat ja eine Chance verdient...heisst es dann mitunter aauf "Beamtendeutsch"..