Hoffnungen zerstört: Vermisster Brite in Bangkok tot aufgefunden Mi., 05. Feb. 2025 | Bangkok
Bangkok — Der kürzlich vermisste Brite James Sangwine wurde in Thailand verstorben aufgefunden, was seine Familie in tiefe Trauer versetzte. Der 33-Jährige, geboren in Essex, verschwand während eines Urlaubs in Bangkok Anfang dieses Jahres. Bislang hat die thailändische Polizei keine Informationen über die Umstände seines Todes veröffentlicht.
James Sangwine reiste am 18. Januar nach Thailand, um seine Ferien zu verbringen, und hatte vor, bei einem Freund zu bleiben. Nach einem Abend mit Freunden am 20. Januar brach der Kontakt zu seiner Familie ab. Er wurde zuletzt auf dem Weg zu einem Restaurant in Bangkok gesehen, während er am 24. Januar nach Hause fliegen sollte, was jedoch nicht geschah.
Thailernen.net - Thai lernen Online - Sprachkurs für Deutschsprachige - Live Unterricht Um James zurück nach Großbritannien zu bringen, startete seine Familie eine Spendenkampagne.
Diese Initiative, die am 3. Februar begann, hat bereits unglaubliche 21.000 Pfund, weit über dem Ziel von 15.000 Pfund, gesammelt. Diese Mittel sollen die Rückführung nach Hause und die bevorstehende Beerdigung finanzieren. Darüber hinaus wird ein Teil der Spenden in einen Treuhandfonds für seinen jungen Sohn fließen.
Die Familie und Freunde beschreiben James liebevoll als jemanden, der jeden Raum mit seiner Energie füllte. Besonders in Erinnerung bleibt seine Leidenschaft für den Fußballverein West Ham, den er gerne mit seinem Sohn teilte.
Die Anteilnahme aus der Gemeinschaft war überwältigend, und die herzlichen Worte einer engen Freundin der Familie betonten, dass James’ Andenken voller Wärme und Lachen bewahrt werden soll. Die Unterstützung der Familie erfolgt in enger Zusammenarbeit mit dem Foreign, Commonwealth & Development Office, um sicherzustellen, dass alles Notwendige koordiniert wird.
Weitere Details zu der Spendeninitiative sind online verfügbar.
07.02.2025 18:53 8.490 Ex-Bürgermeister von Millionenstadt grausam ermordet: Enkeltochter (30) verhaftet Von Adrian Schintlmeister
Samara (Russland) - Ein schockierendes Verbrechen erschüttert Russland. Der ehemalige Bürgermeister der Millionenmetropole Samara, Wiktor Tarchow (†77), und seine Frau Natalia wurden Opfer eines perfiden Mordes. Dringend tatverdächtig ist die eigene Enkeltochter.
Als der Bürgermeister a. D. tagelang nicht auf Anrufe reagierte, informierte ein enger Freund die Polizei.
Inzwischen gehen die Ermittler davon aus, dass Wiktor Tarchow und seine Frau Natalia nicht mehr am Leben sind. Die Eheleute wurden wohl Opfer eines grauenhaften Verbrechens. Das berichtet die Zeitung KP.
Demnach gilt die 30-jährige Jekaterina B., die Enkeltochter des Bürgermeisters, als dringend tatverdächtig, ihre Großeltern Anfang Januar ermordet zu haben. Der Mord geschah offenbar in der Wohnung des Lokalpolitikers und war wohl von langer Hand geplant.
Jekaterina B. soll ihre Großeltern kaltblütig erschossen haben, dann soll die zierliche Frau die Leichen mit einer Elektrosäge zerstückelt und in Säure aufgelöst haben. Die menschlichen Überreste steckte sie laut Polizei in schwarze Plastiktonnen und verteilte sie im Stadtgebiet. Anschließend soll die 30-Jährige die Todeswohnung mit einer aggressiven Lauge gründlich gereinigt haben.
Die mutmaßliche Killerin schweigt zu den Vorwürfen. Die Polizei ermittelt wegen Doppelmordes.
Warum musste der Ex-Bürgermeister sterben? Die Indizien sprechen gegen die Beschuldigte. Bilder einer Überwachungskamera zeigen, wie die junge Frau schwarze Plastiktonnen in den Toyota RAV4 ihres Großvaters verlädt. Bis zuletzt versuchte Jekaterina B., die Gemäldesammlung und die Autos ihres Großvaters im Internet zu verkaufen.
Die 30-Jährige soll massiv verschuldet gewesen sein und einen ausschweifenden Lebensstil geführt haben. Nach Informationen des Magazins AiF soll Jekaterina B. zudem regelmäßig Drogen konsumiert haben. Sie soll sich zuletzt sehr verändert haben, schilderten Bekannte dem Magazin.
Unklar ist auch, ob Jekaterina B. alleine handelte. Ihr leiblicher Vater soll eine berüchtigte kriminelle Autorität mit dem Spitznamen "Lord" sein, berichtete AiF weiter.
Wiktor Tarchow regierte die Großstadt Samara (1,1 Millionen Einwohner) von 2006 bis 2010. Zuletzt führte er ein Entsorgungsunternehmen und hatte sich eigentlich nach Norwegen abgesetzt. Seine Tochter Ljudmilla - die Mutter der Beschuldigten - wurde 2022 wegen Erpressung eines Politikers zu einer Gefängnisstrafe von sieben Jahre verurteilt.
Update: Rätsel um tote Familie in Auto gelöst — Bekannter gesteht Ermordung in Kamphaeng Phet wegen unbezahltem Kredit Das entdeckte Fahrzeug mit der Toten dreiköpfigen Familie So., 16. Feb. 2025 | Allgemein
In einem erschütternden Fall in Kamphaeng Phet hat ein Mann gestanden, eine dreiköpfige Familie nach einem finanziellen Streit getötet zu haben.
Die Opfer, bestehend aus Wongsakorn (37), seiner Frau Nattakarn (35) und ihrem siebenjährigen Sohn, wurden am 12. Januar in ihrem Fahrzeug aufgefunden. Die Familie war zu diesem Zeitpunkt bereits als vermisst gemeldet, nachdem sie am Tag zuvor ihren Sohn zu einer Veranstaltung zum Kindertag begleitet hatte.(Wochenblitz berichtete)
Siwakorn, ein enger Bekannter der Familie, wurde von der Polizei verhaftet und gestand die Tat.
Ein enger Bekannter der Familie tötete sie, darunter den siebenjährigen Sohn Nach seinen Angaben war ein nicht eingelöstes Versprechen über ein Darlehen von 100.000 Baht der Auslöser für seine Handlung. Er gab an, eine Waffe verwendet zu haben, die zuvor bei einem der Opfer als Pfand hinterlegt worden war. Zusätzlich wurde Khe, ein Freund von Siwakorn, in Gewahrsam genommen.
Ihm wird vorgeworfen, bei der Beseitigung der Leichen und dem Verkauf von Wertgegenständen der Opfer geholfen zu haben. Die Ermittlungen der Behörden gehen weiter, um mögliche weitere Beteiligte zu identifizieren und den Fall vollständig aufzuklären.
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Auf X (ehm. Twitter) teilen Auf WhatsApp teilen Quelle: thepattayanews.com Bildquelle: Pattaya News
19.02.2025 19:25 3.063 Weil sie Schokolade geklaut hat: 13-Jährige von Paar gefoltert und getötet Von Nick-Fabrice Vetter
Rawalpindi (Pakistan) - Die kleine Iqra (†13) wollte während ihres harten Arbeitstages als Haushaltshilfe bei einem Paar nur etwas Süßes naschen und nahm sich ein Stück Schokolade. Doch als die Hausbesitzer dies bemerkten, quälten sie das Mädchen zu Tode.
Laut einem Bericht von BBC wurde die kleine Iqra vergangene Woche mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus der Stadt Rawalpindi im Nord-Osten von Pakistan eingeliefert.
In einem Interview mit der BBC erzählte Iqras Vater, Sana Ullah, dass er vergangenen Mittwoch einen Anruf von der Polizei erhielt, die ihn darüber in Kenntnis setzte, dass seine Tochter in ein Krankenhaus gebracht wurde. Sana machte sich sofort auf den Weg. Als er im Spital ankam, sah er Iqra bewusstlos in einem der Betten liegen, wenige Minuten später verstarb sie an den Folgen ihrer schweren Verletzungen.
Laut ersten Untersuchungen der Polizei wurde Iqra nicht Opfer eines Unfalls, sondern von Folter - und das bei der Familie, die sie als Hausmädchen angestellt hatte.
Nach der Festnahme der Folter-Familie sagte diese aus, dass sie Iqra dabei erwischt hat, wie sie Schokolade aus dem Haus gestohlen hat. Das nahm das Paar als Anlass, um die 13-Jährige brutal zu bestrafen.
Der Fall hat in vielen sozialen Netzwerken große Wellen geschlagen. So wurde beispielsweise auf X der Hashtag #JusticeforIqra (zu Deutsch: "Gerechtigkeit für Iqra") ins Leben gerufen, der sich mit dem Problem der Kinderarbeit und Misshandlung von Haushaltshilfen auseinandersetzt.
Iqras Vater schickte sie im Alter von acht Jahren zum Arbeiten los, weil er selbst verschuldet war. Seit jeher hat Iqra als Dienstmädchen bei verschiedensten Familien gearbeitet. Laut dem Bericht der BBC bekam sie für ihre Arbeit lediglich 23 Pfund (das entspricht 27,76 Euro) pro Monat!
Trotz des Verbotes von Kinderarbeit in einigen Regionen von Pakistan werden immer noch viele Kinder zum Arbeiten gezwungen.
Ehemann in Thailand wegen Mordes an seiner Frau festgenommen: Eine Geschichte der Gewalt aufgedeckt
So., 23. Feb. 2025 | Norden/Nordosten
Nakhon Ratchasima — Ein besorgniserregender Fall von häuslicher Gewalt kommt aus Pak Chong, Nakhon Ratchasima, wo ein 51-jähriger Mann namens Banchaa festgenommen wurde, nachdem er monatelang auf der Flucht war. Die Polizei hatte ihn verdächtigt, seine 49-jährige Frau, Seenual Luekwilai, am 11. November 2024 ermordet zu haben.
Der erschütternde Vorfall fand in der Wohnung der Frau in der Gemeinde Baan Phasuk, Moo 12, im Unterbezirk Khanong Phra statt. Die Ermittlungen wurden von Oberstleutnant Suraphat Phadee geleitet, der umgehend nach dem Erhalt des Berichts über die entdeckte Leiche in das Geschehen eingriff.
Das Opfer wies deutliche Anzeichen von körperlicher Misshandlung auf, was die Ermittler dazu veranlasste, ihren Ehemann als Hauptverdächtigen zu identifizieren. Zeugen berichteten, dass er am Tatort gesehen wurde, als er mit einem Anwohner, der ihn auf einem Motorrad zur Mittraphap Bypass Road brachte, das Gebiet verließ.
Am 13. November 2024 wurde ein Haftbefehl gegen Herrn Banchaa erlassen, und die Behörden forderten ein Team unter Oberst Weerapon Rabiabpho an, um den Verdächtigen festzunehmen. Der Durchbruch kam, als Oberst Yosawat Kaewsuebthannit von der Stadtpolizei Khon Kaen und Oberstleutnant Wirot Phumipetchruacha meldeten, dass der Gesuchte in einem örtlichen Karaōke-Lokal in Khon Kaen aufgegriffen wurde.
Nach seiner Festnahme, am 22. Februar 2025, wurde Herr Banchaa von der Polizei nach Nakhon Ratchasima eskortiert, um das Verbrechen nachzustellen. Während der dramatischen Nachstellung, die etwa 20 Minuten dauerte, kam es zu einem Zwischenfall, als die Verwandten des Opfers versuchten, ihn anzugreifen.
Die Polizei musste schnell eingreifen, um die Situation zu beruhigen.
Im Rahmen des Verhörs gestand der Verdächtige die Tat und erklärte, dass er aus Eifersucht gehandelt habe, nachdem das Opfer einen anderen Mann erwähnt hatte. Unter Alkoholeinfluss hatte er nicht gemerkt, dass sein aggressives Verhalten tödliche Konsequenzen haben könnte. Nach dem Mord floh er nach Khon Kaen, wo er gestrandet lebte, indem er wiederverwertbare Materialien sammelte und verkaufte.
Die erschütternde Bilanz zeigt, dass Herr Banchaa bereits 2011 wegen eines tödlichen Übergriffs auf einen ehemaligen Partner in Phetchabun in Erscheinung trat. Mit dem jüngsten Mord wird er nun mit insgesamt zwei Tötungsdelikten in Verbindung gebracht.
Momentan befindet sich der Verdächtige in Polizeigewahrsam und wird wegen fahrlässiger Tötung angeklagt.
Chon Buri: Mann bietet 20.000 Baht für Informationen über vermisste Frau
So., 23. Feb. 2025 | Osten
Chon Buri — In einem bewegenden Appell hat ein 36-jähriger Bauunternehmer aus Chon Buri, Khomsan, eine Belohnung von 20.000 Baht ausgesetzt für Hinweise auf das Verschwinden seiner Frau, die seit dem 19. Februar 2025 vermisst wird. Die verzweifelte Suche nach der Mutter ihrer drei Kinder, darunter eine 10-jährige Tochter und zwei Söhne im Alter von sechs und vier Jahren, hat die Gemeinde in Sorge versetzt.
Laut Khomsan verließ seine Frau ihr Zuhause in der Ban Bueng-Gemeinde gegen 7:30 Uhr. Als er um 8:00 Uhr ihren fehlenden Platz bemerkte, startete er unverzüglich eine Suche. Der einzige Hinweis, der bisher entdeckt wurde, ist ein CCTV-Video, das seine Frau auf dem Weg zu einem Mitsubishi-Händler an der Nong Chak-Kreuzung zeigt.
Diese Nachricht hat schnell in sozialen Medien an Aufmerksamkeit gewonnen und zahlreiche Menschen dazu bewegt, bei der Suche zu helfen. Nach Angaben von Khomsan gab es vor ihrem Verschwinden keine Streitigkeiten; die Kommunikation zwischen den beiden war die letzten Tage über normal.
Besorgt um das Wohlergehen seiner Kinder, erzählt er ihnen, dass ihre Mutter mit Besorgungen beschäftigt sei, doch er fragt sich, wie lange er diese Erklärung aufrechterhalten kann, da die Kinder häufig nach ihrer Mutter fragen. Khomsan hat zudem eine offizielle Vermisstenanzeige bei der Ban Bueng Polizeistation aufgegeben und drängt auf die Hilfe der Öffentlichkeit, um seine Frau und Mutter der Kinder sicher zurückzubringen.
In einem weiteren traurigen Bericht wurden Hinweise auf eine andere vermisste Thai-Frau veröffentlicht, die möglicherweise Opfer von Missbrauch durch ihren Freund in Oman wurde, was die Sorgen über die Sicherheit von Frauen in schwierigen Situationen verstärkt.