Fettschürze nach größerem Gewichtsverlust, wenn man das Geld dazu hat? Die Zahnprotese war auf den Implantaten befestigt, sehe ich auch nicht als ungewöhnlich an. Gesichts-OPs, die das Aussehen tatsächlich verändern würden, sind nicht erwähnt. Muttermale wären auch noch ein Merkmal, man würde aber auch eine evtl. Entfernung feststellen können (Obduktion).
Tja, die Frage des Geldes ist wirklich "die Frage". Aber da sie in Aue ja polizeilich in Erscheinung getreten ist, wäre der Grund interessant. Vielleicht stammt das Geld von dort?
Es gibt auch einen Aufruf der Polizei - inhaltlich gleich - der sich an Arnsberger richtet und auf Hinweise hofft.
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ZitatDie Zahnprotese war auf den Implantaten befestigt, sehe ich auch nicht als ungewöhnlich an.
Für das geschätzte Alter von 60 Jahren halte ich eine Vollprothese in Ober- und Unterkiefer für ungewöhnlich. Damit bringe ich DK wieder ins Spiel, denn sie hatte auffällige Zähne.
@MissMill Diese Frau hat ja eine schwere Krebserkrankung hinter sich, entsprechende Krankenhausaufenthalte etc.. Dies müsste sich zwar mit aufwändigen, langwierigen Recherchen herausfinden lassen und daei stellt sich die Frage nach der Versicherung, kann mir nicht vorstellen, dass dies auch unter einer falschen Identität (Kosten) erfolgt ist und muss auch nicht in Deutschland gewesen sein. Vielleicht hängt damit auch der Zahnstatus zusammen, der ebenfalls mehrere Ursachen haben könnte? Die Baudeckenstraffung "könnte" eine Fettschürze gewesen sein, muss aber nicht.
Ich bin nicht wirklich überzeugt von der RAF-Dame. Denn warum sollte sie nach so vielen Jahren im Untergrund plötzlich Suizid begehen?
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Sie stürzte sich in Berlin in den Tod Rätsel um diese Frau aus dem Erzgebirge
22.01.2021 - 20:10 Uhr
Aue/Berlin – Wer ist diese Frau? Eine Spur führt ins Erzgebirge ...
Die etwa 60-jährige Frau stürzte vor wenigen Tagen aus einem Hotelfenster in Berlin-Steglitz in den Tod.
Sie hatte dort häufiger und unregelmäßig übernachtet, zahlte stets in bar und trat dort als eine gewisse Anna Maria Mannsfeld auf, wohnhaft in Nordrhein-Westfalen.
Doch diese Identität ist falsch!
Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die Frau 2018 unter dem Namen Annegret Richter in Aue polizeilich in Erscheinung trat.
„Doch auch dieser Name war eine fiktive Angabe“, so die Polizei.
Wer kennt die Frau? Sie könnte sich länger im Erzgebirge aufgehalten haben.
Hinweise nimmt die Vermisstenstelle des Landeskriminalamtes in der Keithstraße 30 in Tiergarten unter der Telefonnummer (030) 4664-912444, per E-Mail an vermisstenstelle@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
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Hier steht das genaue Datum, seit wann sie im Steglitzer Hotel wohnte:
"...Die Frau stürzte sich am 12.Januar 2021 aus dem Fenster eines Hotels in der Schildhornstraße in Steglitz. Dort war sie seit dem 9. März 2020 mit den Personalien
Anna Maria MANNSFELD In Soest geboren Möhnesee wohnhaft
eingemietet und nächtigte dort seitdem regelmäßig mit mehrtätigen Unterbrechungen...."
Ermittlungen der Polizei ergaben, dass die Frau 2018 unter dem Namen Annegret Richter in Aue polizeilich in Erscheinung trat.
„Doch auch dieser Name war eine fiktive Angabe“, so die Polizei.
So ganz verstehe ich auch nicht, wieso die Polizei in Aue hier nicht intensiver hinterher war. Wenn schon keine glaubhafte Identifikation mittels Ausweis erfolgte, hätte ein Blick in den Computer offenbart, dass es eine Annegret Richter, wohnhaft in Arnsberg gar nicht gab.
Unbekannte Tote identifiziert Polizeimeldung vom 25.01.2021 Steglitz-Zehlendorf
Nr. 0199 Die verstorbene Frau konnte heute dank zahlreicher Hinweise aus der Bevölkerung identifiziert werden. Es handelt sich um eine 62-Jährige, gebürtige Dortmunderin.
Ursprungsmeldung Nr. 0154 vom 20. Januar 2021: Unbekannte Tote – Polizei Berlin bittet um Mithilfe Mit der Veröffentlichung von zwei Bildern einer mittlerweile verstorbenen Frau, bat die Polizei Berlin um Mithilfe bei der Identifizierung der bislang noch nicht namentlich bekannten Toten. Die Frau stürzte sich am 12. Januar 2021 aus dem Fenster eines Hotels in der Schildhornstraße in Steglitz. Dort war sie seit dem 9. März 2020 mit falschen Personalien eingemietet und nächtigte dort seitdem regelmäßig mit mehrtätigen Unterbrechungen. Die Hotelkosten bezahlte sie stets in bar. Ermittlungen ergaben, dass die Frau im Jahr 2018 in der Stadt Aue in Sachsen unter ebenfalls fiktiven Personalien polizeilich in Erscheinung trat. Durch die Nennung real existierender Straßennamen und Hausnummern in Möhnesee und Arnsberg kann nicht ausgeschlossen werden, dass die Verstorbene einen näheren Bezug zu den Orten hat. Trotz dieser Informationen konnte die Identität der Frau nicht ermittelt werden. Die Verstorbene war etwa 60 Jahren alt und 165 cm groß. Sie hatte mehrere Operationsnarben, eine Brustamputation linksseitig sowie rechtsseitig eine Teilamputation. Quer über den Unterbauch verläuft bei der Frau eine Narbe, die ggf. auf eine sogenannte Fettschürzen-Operation hindeuten könnte. Sie hat eine Ober- und Unterkieferprothese, die an implantierten Metallstiften im Kiefer befestigt wurden.
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