18.12.2020 12:28 757 Schülerin vergewaltigt: Polizei vermutet weitere Opfer, Verdächtiger ist vorbestraft
Ansbach/Eisenach - Nach der schrecklichen Vergewaltigung eines Mädchens auf dem Schulweg in Ansbach sucht die Polizei mögliche weitere Opfer. Der mutmaßliche Täter, ein 21-jähriger Syrer, war bereits 2019 wegen einer Sexualstraftat verurteilt worden.
Der Verdächtige soll das Mädchen am Dienstag in der mittelfränkischen Stadt auf dem Heimweg von der Schule in seine Wohnung gelockt und sie in dieser schwer sexuell missbraucht haben. Auch TAG24 berichtete über die Horror-Tat in Bayern.
Der vorbestrafte Mann wurde festgenommen.
Man gehe von mindestens einem weiteren Fall des schweren sexuellen Missbrauchs eines Mädchens aus, teilte die Polizei am Freitag mit.
Dieses mögliche Opfer habe sich entsprechend gemeldet, sagte eine Sprecherin.
Ersten Vernehmungen zufolge ereignete sich dieser Übergriff im Juli 2020, ebenfalls in Ansbach. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass weitere Kinder oder Jugendliche, sowohl Jungen als auch Mädchen, Opfer des 21-Jährigen geworden seien.
Der Syrer war laut Polizei im Dezember 2015 nach Deutschland eingereist. Im Zeitraum von Januar 2016 bis September 2019 lebte er in Eisenach in Thüringen. Hier beging er im September 2019 eine Sexualstraftat, für die er zu einer Bewährungsstrafe verurteilt wurde.
Seit September 2019 hat er seinen Wohnsitz in Ansbach.
Vergewaltigung in Ansbach: Opfer war unter 14 Jahre alt
Der Mann habe sich noch nicht zu den Vorwürfen geäußert, sagte die Polizeisprecherin. Er sitzt in Untersuchungshaft. Die Kripo Ansbach steht auch in Kontakt mit der Dienststelle in Eisenach.
Zum Alter des jetzigen Opfers machte die Polizei keine Angaben, das Kind sei aber unter 14 Jahre, so die Sprecherin.
Die Kriminalpolizei bittet darum, dass sich mögliche Opfer mit der Kriminalpolizei in Verbindung setzen. Hierfür steht der Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Rufnummer 091121123333 rund um die Uhr zur Verfügung.
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In weiteren Berichten wird das Alter mit 12 Jahre angegeben.
Ich bin gerade unfassbar wütend. Innerhalb 3 Tage wird ein Kind vergewaltigt, Syrer, 2 Frauen umgebracht, Albaner und Iraker.
Der Kindesvergewaltiger kam 2015 nach Deutschland, als Minderjähriger.
Nein, ich sage nicht was ich denke, denn @Christine müsste mich dann sperren.
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Bekommt Bewährung für eine Vergewaltigung und darf dann lustig weitermachen? Ob das auch noch so wäre, wenn die Töchter einiger Richter und Politiker vergewaltigt würden?
Ich höre besser auf, sonst müsste ich mich selbst sperren. Deutschland und seine Gesetze sind nur noch zum k.......
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Opfer hilft der Polizei den Täter zu schnappen Ansbach: Mann lockt Mädchen auf dem Schulweg in seine Wohnung und missbraucht es
18. Dezember 2020 - 9:19 Uhr Mutter meldete Tochter als vermisst
In Ansbach (Bayern) hat laut Polizei ein 21-Jähriger ein kleines Mädchen auf dem Schulweg abgefangen, in seine Wohnung gelockt und schwer sexuell missbraucht. Weil das Kind nicht zur gewohnten Zeit nach Hause kam, meldete die Mutter ihre Tochter am Nachmittag des 15. Dezember als vermisst. Gegen 17 Uhr entdeckte eine Bekannte das weinende Kind auf der Straße.
Bekannte fand das weinende Mädchen auf der Straße
Laut Polizei hatte der Mann das Kind auf dem Heimweg von der Schule angesprochen und unter einem Vorwand mit in seine Wohnung genommen. Dort habe er sich dann an der Schülerin vergangen. Danach ließ er sie einfach gehen. Wie alt das Opfer ist, teilte die Polizei nicht mit.
Eine Freundin der Mutter fand das traumatisierte, in Tränen aufgelöste Mädchen kurz nachdem es die Wohnung des Mannes verlassen hatte. Als die Frau hörte, was passiert war, rief sie sofort die Polizei. Das Kind konnte den Beamten noch die Wohnung des Tatverdächtigen zeigen, bevor es zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht wurde.
Tatverdächtiger äußert sich nicht zu den Missbrauchsvorwürfen
Die Polizei leitete sofort eine Fahndung ein und konnte den Tatverdächtigen gegen 20 Uhr in einer anderen Wohnung in Ansbach festnehmen. Der junge Mann, der seit 2015 in Deutschland wohnt, schweigt laut Polizei zu den Vorwürfen. In seiner Wohnung fanden die Ermittler eindeutige Spuren, die bestätigten, was das Mädchen erzählt hatte.
Dem Opfer geht es den Umständen entsprechend. Das Mädchen konnte nach einer ambulanten Behandlung im Krankenhaus wieder nach Hause. Die Polizei erklärte, dass nach der Festnahme des 21-Jährigen keine Gefahr mehr bestehe. Bei Unsicherheiten könne man sich aber an die Beauftragten für Kriminalitätsopfer des Polizeipräsidiums Mittelfranken wenden. Sie sind unter der Telefonnummer 0911/2112-1344 zu erreichen.
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Und wie vorsichtig man in den Artikel wieder den Täter umschreibt, ich könnte platzen. Nennt das Kind beim Namen, denn es geistern hier genug davon rum. Wenn selbst Kinder nicht mehr sicher sind, weil es in diesen Kulturen alles ganz normal ist.
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