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Hamburg: Grab von Jan Fedder (†64) beschädigt | Polizei schnappt Männer mit seinen Gitarren!
Unterhaltung Promis & Stars Wer stört seine letzte Ruhe? Grab von Jan Fedder (†64) beschädigt
26.10.2020 13:13 9 Hamburg – Anfang des Jahres ist der verstorbene Jan Fedder (†64) auf dem Ohlsdorfer Friedhof beigesetzt worden - seine letzte Ruhe wird seitdem regelmäßig gestört.
Ein Flatterband, auf dem ein Infoblatt befestigt ist, soll nochmals deutlich machen, dass das Betreten der Grabstätte verboten ist.
Nachdem in den ersten Wochen nach der Beerdigung Hochbetrieb am Grab des Schauspielers herrschte, musste der Zugang zur Ruhestätte abgesperrt werden (TAG24 berichtete).
Um die bereits an drei Seiten eingezäunte Grabstätte zu schützen, stattete Fedders Witwe Marion (59) sie zusätzlich mit einem kleinen Tor und einem passenden Torbogen in Schmiedeeisen-Optik aus.
Doch auch das hielt Besucher der Grabstätte nun nicht davon ab, die letzte Ruhe des "Großstadtrevier"-Darstellers zu stören.
Wie die Pressestelle des Friedhof Ohlsdorf am Montag bestätigte, wurde das Grab von Fedder beschädigt. Unbekannte haben den Torbogen verbogen und die abgeschlossene Eingangspforte demoliert.
Ob die Marion Fedder Anzeige erstattet hat, ist bislang nicht bekannt.
Vor der Grabstelle wurde nun ein Flatterband gespannt, auf dem ein Hinweiszettel befestigt ist, der klar und deutlich auf das Betretungsverbot aufmerksam machen soll.
Grab von Jan Fedder hat eigenen Briefkasten Jan Fedder war als Polizist Dirk Matthies fast drei Jahrzehnte lang das Gesicht der ARD-Vorabendserie "Großstadtrevier". Er war Ende Dezember nach langer Krankheit in seiner Wohnung gestorben.
Die Trauerfeier fand am 14. Januar im Hamburger Michel statt. An diesem Tag wäre der TV-Star 65 Jahre alt geworden.
Seitdem hatten sehr viele Menschen dem Schauspieler an dessen Grab die letzte Ehre erwiesen und Blumen und Nachrichten als letzten Gruß hinterlassen.
Zudem wurde an der Ruhestätte ein Briefkasten errichtet, in den Nachrichten an Fedder und seine Familie geworfen werden können.
Dies geht übrigens auch auf dem normalen Postweg. Die Adresse lautet: Jan Fedder, Friedhof Ohlsdorf, Fuhlsbüttler Straße 756, 22337 Hamburg.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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Was treiben manche Idioten auf Friedhöfen? Selbst vor dem Tod hat man keinen Respekt.
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Unterhaltung Promis & Stars Jan Fedder (†64): Polizei schnappt Männer mit seinen Gitarren!
01.11.2020 15:41 1.164 Jan Fedder (†64): Polizei schnappt Männer mit seinen Gitarren!
Hamburg – Wieder Trubel um Jan Fedder (†64): Erst vor wenigen Tagen wurde die Grabstätte des verstorbenen Schauspielers auf dem Ohlsdorfer Friedhof von Unbekannten beschädigt - nun gibt es erneut Ärger!
So hat die Polizei am Freitagmorgen auf der Hamburger Reeperbahn zwei 26 und 33 Jahre alte Männer geschnappt, die offensichtlich die Gitarren von Jan Fedder bei sich trugen.
Der Vorfall ereignete sich gegen 6.10 Uhr in der Simon-von-Utrecht-Straße. Wie die "Bild-Zeitung" berichtete, entdeckten die Beamten bei der Kontrolle der Männer mehrere Widmungen auf den Instrumenten, darunter auch von Scooter-Frontmann H.P. Baxxter und Musiker Uli Salm.
Nach weiteren Recherchen und Rücksprache mit Witwe Marion Fedder (59) stand fest: Die Gitarren gehörten tatsächlich in den Besitz des verstorbenen Schauspielers.
An der Tür von Jan Fedders alter Wohnung auf St. Pauli wurden zwar Aufbruchspuren gefunden, Hinweise auf einen kürzlichen Einbruch gab es jedoch nicht. Wie die polizeibekannten Männer an die Gitarren gelangten, ist bislang unklar.
Die mutmaßlichen Diebe wurden vorläufig festgenommen, konnten die Polizeiwache jedoch wenig später wieder verlassen. Gegen sie wird nun wegen Diebstahl oder Unterschlagung ermittelt.
Unbekannte beschädigen Grabstätte
Jan Fedder war als Polizist Dirk Matthies fast drei Jahrzehnte lang das Gesicht der ARD-Vorabendserie "Großstadtrevier". Er war am 30. Dezember nach langer Krankheit allein in seiner Wohnung auf St. Pauli gestorben.
Die Trauerfeier fand am 14. Januar unter großer öffentlicher Anteilnahme im Hamburger Michel statt. An diesem Tag wäre er 65 Jahre alt geworden.
Anfang des Jahres ist der TV-Star auf dem Ohlsdorfer Friedhof beigesetzt worden - seine letzte Ruhe wird seitdem regelmäßig gestört.
Zuletzt haben Unbekannte den Torbogen vor der Grabstätte verbogen und die abgeschlossene Eingangspforte demoliert.
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Sie störten die letzte Ruhe des beliebten SchauspielersVandalismus an Jan Fedders (†64) Grabstätte
29.03.2021 - 12:20 Uhr
Hamburg - Dreister geht es kaum!
Unbekannte haben in der Nacht zu Montag an der Grabstelle des beliebten Volksschauspielers Jan Fedder (†64) randaliert. Ein Friedhofsbetreuer entdeckte den Schaden am Morgen.
„Das Tor zur Grabstätte ist rausgerissen und ins Gebüsch gelegt worden“, sagte ein Sprecher des Ohlsdorfer Friedhofs am Montag. Und weiter: „Das ist Vandalismus und kommt sehr selten vor.“
Wenn „Großstadtrevier“-Legende Jan Fedder († 64) das gesehen hätte... Die Elbpromenade soll nach ihm benannt werden.
Das Grab von Jan Fedder (†) in Ohlsdorf ist zum Pilgerort geworden, jetzt hat der Schauspieler einen Briefkasten bekommen.
Wann und wie genau sich der Vorfall ereignete, ist noch nicht bekannt.
Mitarbeiter verständigte am Montagmorgen die Polizei. Anzeige erstatten kann allerdings nur Witwe Marion Fedder. Sie hat das Tor aufstellen lassen, nachdem Fans in Scharen zum Friedhof gepilgert waren und das Grab ihres Jans betreten hatten.
„Wir können nicht beurteilen, ob der Täter auf dem Grab war. Warum jemand sowas machen sollte, kann ich mir auch nicht erklären“, sagte der Friedhofssprecher weiter.
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Es gibt wirklich Idioten, selbst vor einem Grab machen sie nicht halt.
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Klare Ansage Was Jan Fedders Grabstätte zukünftig vor Vandalismus schützen soll
01.04.21, 17:07 Uhr
Klare Ansage an Randalierer: Nachdem das Grab von Jan Fedder Vandalismus zum Opfer gefallen war, soll ein Schild nun potenzielle Störer abschrecken.
Weil Unbekannte an der Grabstätte von Jan Fedder randaliert und das Tor herausgerissen haben, soll eine klare Ansage nun für Ruhe sorgen. Um Beschädigungen am Grab des verstorbenen Schauspielers zu vermeiden, haben Angehörige und die Friedhofsverwaltung eine Kordel gespannt und ein Schild daran gefestigt. Mit der Aufschrift „Bitte Ruhe! Ich schlafe“ bitten sie die Besucher, sich respektvoll zu verhalten.
Am Montag hatten Unbekannte die Grabstädte des verstorbenen Schauspielers beschädigt. Dabei wurde das Tor zur Grabstätte rausgerissen und in die Büsche geworfen. Friedhofsmitarbeiter hatten nach der Entdeckung die Polizei alarmiert.
Bereits im Januar 2020 hatte der Friedhof das Grab wegen des riesigen Besucherandranges mit einer Kette absperren müssen. Auch damals hing ein Zettel daran. Aufschrift: „Ich schlafe. Bitte nicht stören. Legt Eure Blumen und Kerzen bitte vorne ab. Der Raum vorm Denkmal gehört nur mir… nicht betreten!!! Danke! Euer Jan“ (lehe)
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„Bitte Ruhe! Ich schlafe“: Diese Ansage soll Randalierer an der Grabstätte von Jan Fedder zukünftig abschrecken. Foto: CityNews TV
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Das geht zu weit! Plastik-Polizist von Fedder-Grab geklaut
27.11.2022 - 14:11 Uhr
Hamburg - So ein Frevel, diese Fan-Liebe geht zu weit! Diebe haben den kleinen Plastik-Polizisten von Jan Fedders († 64) Grab geklaut. Die Spielfigur des Beamten der Motorradstaffel hatte die letzte Ruhestätte des Volksschauspielers auf dem Ohlsdorfer Friedhof bewacht, war am Zaun der Grabanlage fixiert.Andere Gegenstände wie Kerzen und Polizeiautos fassten die Diebe nicht an. In der Vergangenheit hatten Unbekannte schon das Tor zur Grabstätte rausgerissen und ins Gebüsch geworfen.
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Allen, die sich an Gräbern zu schaffen machen, sollten die Finger abfallen.
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Das ist nicht der einzige Grab-Vandalismus von bekannten Menschen an der Ruhestätte. In Paris wurde der Rock-Sänger Jim Morrison auf dem Pere Lachaise Friedhof beerdigt. Dort wurde auch vandalisiert, gekifft, gesoffen, fast 20 Jahre lang. Dann hat die Stadtverwaltung das Grab eingeebnet.---- Der Komiker Benny Hill hatte wohl zu Lebzeiten eine grosse Sammlung an Schmuckketten aus Gold / Silber etc. Da man solche in seinem Grab vermutete, wurde dieses mehrfach geschändet / geöffnet etc.--
Das Grab des damaligen Präsidenten des Zentralrates der Juden in DEU wurde sogar mit einer Sprengladung verwüstet. Er wurde danach umgebettet und in Israel beerdigt.------ Sehr verstörend sieht aus diesem Grund ja auch das Grab von Helmut Kohl aus..........wer so wenig Respekt vor den Toten hat, hat noch weniger Respekt vor den Lebenden.