Jetzt würde ich gerne wissen was sich in den fast 20 Jahren getan hat.Hat man denn jetzt den Mörder gefunden?Kennt jemand ne Seite mit der Beschreibung und dem Phantombild des gesuchten mutmaßlichen Täters?Wie der hieß der 1996 festgenommen wurde?(Vorname reicht mir) es geht mir .
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Im Onlinearchiv der Rheinzeitung stand : Mordfall Amy: Verdächtiger frei
Rauchvergiftung! Die Texte die im Archiv sind, können nicht mehr geöffnet werden.Ich wundere mich warum auf keiner Polizeiseite oder Homepage mit noch ungeklärten Mordfällen dieser Fall vertreten ist!Es gibt ja auch Fälle die noch weiter zurück liegen.Ich hoffe für die Angehörigen dass der Fall irgendwannn doch geklärt wird und der Mörder gefasst wird.
Ich habe mich entgegen sonstiger Recherche vor Ort kundig gemacht. (passte gerade zu einem anderen Fall)
Die Ermittler damals vermuteten den Täter ja unter den Einheimischen. Sehe ich nicht so. Denn der ganze Raum war mit US Militärs belegt. Und die Mord und Vergewaltigungsrate immens hoch. Aber da es ja "die Freunde" waren durfte das nie groß an die Glocke.
Wer hat mehr Chansen mit einer jungen Amerikanerin, die auf Europa Trip ist, in ein Gespräch zu kommen? Der Schul Englisch stotternde "Eingeborene" oder der Landsmann? Der seinen Militär Dienst hier macht. Und die Festung aus militärhistorischem Interesse in und auswendig kennt?
Dazu passt der Kurzhaarschnitt und das Alter. Denn 1994 waren fast nur "Langhaarige" unterwegs. Und ob die Kripo an die Listen der stationierten Soldaten heran gekommen ist? Ich wette glatt nein.
lg eugene
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Wenn wenig bekannt ist kann man viel finden. Laut diverser Aussagen von Eingeborenen war 1994 bei der Festung immer etwas los. Gerade die Busfahrten mit den Touristen zu der Ehrenbreitstein. Daher unverständlich das dieses Tötungsdelikt unbemerkt? geschehen konnte.
lg eugene
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Hello Bild 8 kommt gut, liegt auf dem wahrscheinlichen Weg und dem vermutlichen Treffpunkt. Dort wo heute der (unbedingt nötige Pfosten der Seilbahn steh)
lg eugene
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Ein befreundeter ehemaliger GI, 2014 noch im Dienst, hatte sich, auf meine Bitte hin, in die Spur gemacht. Was sehr erfolgversprechend begann, dann aber schlagartig endete. Erst 2020, zu Beginn der inzenierten Corona Krise, traf ich ihn völlig unverhofft. "Ich hatte gerade die Fotos in den Personalakten überflogen, wollte abgleichen, da wurde ich aus dem Büro geholt. Den Rest kannst du dir denken."
Möge jeder denken was er mag. Ich habe die Akten in das Regal mit "vermutlich nicht mehr lösbar" gelegt.
m. f. Grüssen
eugene
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ZitatVor 30 Jahren brauchte man noch Blut, um eine DNA-Spur zu finden. Das ist das individuelle Erbgut eines Menschen. Heute reichen dafür schon Hautschuppen aus. So eine Analyse hat die Kripo Koblenz durchführen lassen. Tatsächlich konnte so eine DNA generiert werden, die möglicherweise dem Täter zugeordnet werden kann.
Deshalb werden jetzt nach und nach alle rund 300 Zeugen und Verdächtigen von damals noch einmal vorgeladen und um eine DNA-Probe gebeten. Bislang haben das schon viele bereitwillig getan. Allerdings ohne Ergebnis.
Es ist schon heftig, was heutzutage alles möglich ist. Also sollte sich kein Täter zu sicher sein.
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