Am Sonntagmorgen, dem 23. Februar, gegen 9 Uhr morgens, fand die Polizei in Koarnjum im Wasser von De Wier die Leiche von Karin Grijpstra, einer 55-jährigen Bewohnerin desselben Dorfes.
17. Juli 2020 Wir haben kürzlich Karin Grijpstras Familie über den Stand der Ermittlungen bei ihrem Tod informiert. Der Ermittlungsleiter des groß angelegten Untersuchungsteams erklärte ihnen zusammen mit der Staatsanwaltschaft, was das Team in der Vergangenheit im Rahmen der Untersuchung getan hat und welche Ergebnisse erzielt wurden. Die Forschung wird nur auf einer anderen Ebene fortgesetzt, wenn keine neuen Hinweise vorliegen.
Karin verließ ihr Einfamilienhaus am Wier in Koarnjum in der Nacht vom 22. auf den 23. Februar nach Viertel vor zwei. Ihre Leiche wurde am nächsten Morgen gegen 9 Uhr von Familienmitgliedern in einem nahe gelegenen Graben gefunden. Karin hatte die Angewohnheit, etwas später ins Bett zu gehen und ging vermutlich zu Beginn der Nacht nach draußen, um mit ihrem Hund spazieren zu gehen. Als die ersten Ergebnisse der Inspektion und der Autopsie zeigten, dass sie schwer zu erklärende Verletzungen erlitten hatte, gründete die Polizei ein großes Untersuchungsteam. Dies ist alles, um herauszufinden, wie sie gestorben ist und ob ein Verbrechen stattgefunden hat.
Forschung Zum Beispiel führte das Untersuchungsteam eine umfassende Nachbarschaftsuntersuchung durch und Forensiker untersuchten den Graben, in dem er gefunden wurde, akribisch. Dort fanden sie einige ihrer persönlichen Gegenstände. Die Aussagen verschiedener Familienmitglieder, Freunde und Bekannter zeigten nicht, dass Karin uneins war oder sich mit irgendjemandem stritt. In der Nacht vor ihrem Tod gab es im Gemeindezentrum eine Theateraufführung. Die Polizei untersuchte, wer dort war und ob sich Zeugen unter ihnen befanden. In der Zwischenzeit analysierte das niederländische Forensische Institut die Verletzungen, die Karin hatte, und es wurden DNA- und andere Spurenuntersuchungen durchgeführt.
Darüber hinaus bat das Forschungsteam die Öffentlichkeit mehrmals um Hilfe, auch im Rahmen des Programms "Investigation Requested". Insgesamt gingen mehr als zweihundert Tipps ein, die alle vom Team überprüft wurden. Das lieferte keine neuen Hinweise. Viele Informanten "dachten" mit dem Untersuchungsteam nach und lieferten Szenarien, einschließlich der einer Kollision. Das Forschungsteam bedankt sich bei allen für ihre Beiträge und Vorschläge.
Szenarien Forensiker unter anderem vom NFI haben mehrere Szenarien für das Untersuchungsteam getestet. das einer Kollision, eines Verbrechens und eines Unfalls. Die Möglichkeit, dass Karin von einem Auto angefahren wurde, ist nach Ansicht der Experten äußerst unwahrscheinlich. Von den beiden anderen Szenarien geben die Experten an, dass beide möglich sind. Sie führen auch eine Kombination aus einem Verbrechen und einem Unfall als Möglichkeit an.
Das Team wartet immer noch auf das Ergebnis einiger Studien. Und solange wir nicht davon überzeugt sind, dass dies ein Unfall ist, werden wir die Untersuchung nicht endgültig abschließen. Die Anzahl der Forschungsteams ist zurückgegangen, da derzeit nur noch wenige Hinweise zur weiteren Untersuchung übrig sind. Wenn sich aufgrund neuer Informationen eine neue Untersuchungsrichtung für weitere Untersuchungen ergibt, wird das Team diese natürlich sofort wieder aufnehmen.
Komplexe Forschung Wir können uns vorstellen, dass es für die nächsten Angehörigen schwierig ist, dass noch unklar ist, was mit Karin passiert ist. Und dass ihnen viele Fragen bleiben, die wir mit dem aktuellen Forschungsstand nicht beantworten können. Natürlich hätte das Forschungsteam nach dieser umfangreichen und sorgfältigen Untersuchung gerne der Familie mehr erzählen können. Es stellt sich als komplexe Studie heraus, in der das Team mit wenigen Leads arbeiten muss. Ein Familienverbindungsbeamter steht der Familie weiterhin zur Verfügung, damit sie uns jederzeit mit ihren Fragen und Vorschlägen kontaktieren können.
Information? Wenn Sie etwas wissen, das sich auf die Umstände des Todes von Karin Grijpstra bezieht, und Sie es noch nicht geteilt haben, tun Sie dies bitte. Sie können 0900-8844 anrufen. Lieber anonym? Dann rufen Sie M unter 0800-7000 oder über meldmisdaadanoniem.nl an
07. April 2020 Die Polizei bittet die Öffentlichkeit erneut um Hilfe bei der Beantwortung von Fragen zum Tod der 55-jährigen Karin Grijpstra aus Koarnjum in Friesland. Karin verlässt ihr Einfamilienhaus am Wier in der Nacht vom 22. auf den 23. Februar gegen Viertel vor zwei, um mit dem Hund spazieren zu gehen. Sie wird am nächsten Morgen gegen 9 Uhr morgens von Verwandten in einem nahe gelegenen Graben tot aufgefunden. Die Polizei berücksichtigt ein Verbrechen oder einen tödlichen Unfall. Unter der Registerkarte "Fortschritt" teilen wir den aktuellen Stand der Forschung, unter der Registerkarte "Fragen" stellen wir der Öffentlichkeit die spezifischen Fragen.
Nicht nur das Forschungsteam, sondern auch Karins Familie und Freunde haben viele Fragen. Wir wollen ihnen nur eine Antwort auf ihre Fragen geben und herausfinden, was in dieser Nacht passiert ist und wer möglicherweise an Karins Tod beteiligt ist. Daher ist es sehr wichtig, dass jeder, der etwas über ihren Tod weiß, uns Bericht erstattet. Dies kann über die Ermittlungs-Tippzeile, das Online-Tippformular oder bei Bedarf anonym erfolgen.
Der Täter von Karin Grijpstras Tod ist möglicherweise in Cornjum bekannt
Ungefähr anderthalb Monate nach ihrem Tod ist es immer noch ein Rätsel, was mit der 55-jährigen Karin Grijpstra passiert ist und wer dafür verantwortlich ist.
Frau Grijpstra ist wahrscheinlich in der Nacht vom 22. auf den 23. Februar an einem Verbrechen gestorben. Die Polizei berücksichtigt, dass die Frau beim Gehen mit ihrem Hund von jemandem aus Cornjum oder Umgebung angegriffen wurde. Ein tödlicher Unfall kann jedoch aufgrund des Spurenbildes nicht ausgeschlossen werden.
Das Untersuchungsteam hat Karins letzte Stunden so genau wie möglich festgelegt. Wie in solchen Studien üblich, wurde ein Zeitplan erstellt. (Anm. Siehe Link)
Vermutlich ging Karin Grijpstra an diesem Abend gegen 1.45 Uhr mit ihrem Welpen spazieren. Als ihr Mann um 7:00 Uhr bemerkte, dass sie nicht zu Hause war, ergriff er sofort Maßnahmen. Gegen 8:45 Uhr fand ihre Familie Karins leblosen Körper in der Nähe ihres Hauses im Graben entlang De Wier.
"Was ist der Grund dafür, einer solchen Frau mit einem Welpen das anzutun? Ich kann das nicht verstehen. In einem so ruhigen Dorf, in dem nie etwas passiert. “
Ehemann von Karin Grijpstra
Wenn es tatsächlich ein Verbrechen gibt, wird die Polizei die folgenden Szenarien berücksichtigen: Die erste Möglichkeit besteht darin, dass der Täter sich Karins Aktivitäten und seines Lebensstils bewusst war und nachts auf sie gewartet und sie angegriffen hatte. Umfangreiche Untersuchungen haben übrigens keine Hinweise darauf ergeben, dass das Opfer mit jemandem in Konflikt geraten wäre. Das zweite Szenario ist, dass Karin zur falschen Zeit am falschen Ort war. Ein zufälliges Treffen hätte außer Kontrolle geraten und zu ihrem Tod führen können. In beiden Fällen besteht eine gute Chance, dass der Täter jemand aus der Umwelt sein muss.
DIE POLIZEI MÖCHTE SICH MIT IHNEN IN VERBINDUNG SETZEN, WENN SIE ETWAS AUFFÄLLIGES BEOBACHTET HABEN.
-Wer hat in seinem unmittelbaren sozialen Umfeld in Cornjum oder Umgebung etwas bemerkt, das mit dem Tod von Karin Grijpstra zu tun haben könnte? -Wer war in der Nacht vom 22. auf den 23. Februar von zu Hause weg und konnte keine logische Erklärung abgeben? -Wer vermutet aus irgendeinem Grund, dass jemand aus der Region Cornjum für den Tod von Karin Grijpstra verantwortlich ist? -Wer hat Karin Grijpstra am Samstag, den 22. Februar gesehen?
Jedes kleine Detail ist von großer Bedeutung. Wenn Sie wichtige Informationen haben, teilen Sie diese bitte mit. Sie können auch vertraulich mit dem National Intelligence Team sprechen oder Ihre Informationen anonym über Report Crime Anonym anonym weitergeben.
Tipp für polizeiliche Ermittlungen (kostenlos): 0800 - 6070 Verbrechen melden Anonym (kostenlos): 0800 - 7000 National Intelligence Team (lokaler Tarif): 079 - 3458999