Am Dienstag der vergangenen Woche (28.07.2020) wurde im Bereich eines Petzower Waldstücks, durch einen Zeugen, eine leblose Person aufgefunden, bei der nur noch der Tod festgestellt werden konnte. Die Polizei leitete ein Todesermittlungsverfahren ein, im Zuge dessen nunmehr durch Rechtsmedizinische Untersuchungen die Identität zweifelsfrei geklärt werden konnte. Es handelt sich um die seit 07.07.2020 vermisste Ute L. Hinweise auf Fremdeinwirkung liegen zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor.
Beigefügt die damalige Pressemeldung vom 09.07.2020 :
-überregional-
Landkreis Potsdam-Mittelmark, Werder (Havel)
Polizei sucht nach vermisster Ute L.
Die Polizei sucht aktuell nach der vermissten 55-jährigen Ute L. aus Werder (Havel). Sie hatte am Dienstagvormittag, dem 07.07.2020, das Haus verlassen und war nicht mehr zurückgekehrt. Ein Angehöriger meldete sie schließlich als vermisst. Die umgehend eingeleiteten, umfangreichen Suchmaßnahmen der Polizei, u.a. unter Einsatz eines Polizeihubschraubers und eines Fährtenhundes, führten nicht zum Auffinden der Frau.
Da Ute L. an einer Erkrankung leidet, kann nicht ausgeschlossen werden, dass sie sich in einer hilflosen Lage befindet oder selbstgefährdet ist.
Daher bittet die Polizei nun um Mithilfe der Bevölkerung und fragt:
Wer hat Ute L. seit Dienstagvormittag, 07.07.2020, im Bereich der Stadt Werder (Havel) gesehen? Wer kann sonst Hinweise zu ihrem aktuellen Aufenthaltsort geben?
Die Vermisste ist ca. 166 cm groß und hat kurze, braune Haare. Sie trägt ein rot-weiß-gestreiftes T-Shirt und hat einen Stoffrucksack bei sich.
Ihre Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam unter der Rufnummer 0331 / 5508-0 oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*