************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
POL-BN: Zeugen finden Leiche in Wald bei Eitorf-Merten - Identität des Toten weiterhin unklar - Meldung 2
Bonn (ots)
Nach dem Fund einer männlichen Leiche (siehe auch unsere Pressemeldung https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4668331) am gestrigen Sonntagvormittag in einem Waldstück unweit des Bahnhofes in Eitorf-Merten, hat sich nach der rechtsmedizinischen Untersuchung am heutigen Tag der Verdacht eines Tötungsdeliktes bestätigt. Der Leichnam, der aufgrund seines Zustandes dort schon länger gelegen haben muss, wies Anzeichen von Gewalteinwirkung auf. Die Identität des Mannes ist allerdings weiterhin unklar.
Die Ermittler der Mordkommission bitten Zeugen, die in den letzten Tagen und Wochen verdächtige Feststellungen im Bereich des Tatortes gemacht haben, sich unter der Rufnummer 0228-150 zu melden.
04.08.2020 06:49 998 Mann leblos in Waldstück gefunden: Wer ist der Getötete?
Eitorf/Bonn - Nach dem Fund eines toten Mannes am Sonntag in Eitorf östlich von Bonn hat einen Rechtsmediziner den Mordverdacht bestätigt. Die Mordkommission ermittelt in einem Tötungsdelikt.
Der Mann wurde tot in einem Waldstück in der Nähe des Bahnhofs Eitorfs-Merten gefunden.
Laut Polizei habe das Opfer schon länger am Fundort gelegen, wie der Zustand des Leichnams offenbarte.
Die Anzeichen von Gewalteinwirkung bestätigte jetzt der Rechtsmediziner.
Noch unklar ist die Identität des Mannes.
Nach "General-Anzeiger"-Informationen war die Leiche mit Ästen abgedeckt und hatte in einem schmalen trockenen Bachlauf in unübersichtlichem Gelände gelegen.
Die Ermittler der Mordkommission bitten Zeugen, die in den letzten Tagen und Wochen verdächtige Beobachtungen im Bereich des Tatortes gemacht haben, sich unter der Rufnummer 0228-150 zu melden.
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POL-BN: Zeugen finden Leiche in Wald bei Eitorf-Merten - Identität des Toten steht fest - Meldung 3
Bonn (ots)
Drei Tage nach dem Fund einer männlichen Leiche (siehe auch unsere Pressemeldungen https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4668331 und //https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/7304/4669605) am Sonntag (02.08.2020) in einem Waldstück unweit des Bahnhofes in Eitorf-Merten, steht die Identität des Toten fest. Bei dem Verstorbenen handelt es sich um einen 46-jährigen Mann aus dem rechtsrheinischen Rhein-Sieg-Kreis. Der Mann, der nach den bisherigen Erkenntnissen Opfer eines Gewaltverbrechens geworden ist, konnte anhand von Fingerabdrücken und seiner DNA identifiziert werden.
Die Ermittlungen von Mordkommission und Staatsanwaltschaft dauern an.
06.08.2020 13:56 346 Leiche in Wald verscharrt: Verdächtige festgenommen!
Eitorf/Bonn - Im Fall eines in Eitorf getöteten Mannes hat die Polizei zwei Männer als Tatverdächtige festgenommen.
Nach der Befragung von Zeugen habe sich der Tatverdacht gegen einen 30-jährigen Mann aus dem Rhein-Sieg-Kreis und einen 20-jährigen Mann aus Rheinland-Pfalz zunehmend konkretisiert, teilte die Polizei am Donnerstag mit.
Die polizeibekannten Männer sollen den 46-Jährigen, mit dem einer von ihnen seit längerer Zeit persönlich bekannt gewesen sei, vor etwa zwei Wochen nach einem Streit in einem Waldstück beim Bahnhof in Eitorf-Merten getötet haben.
Anschließend hätten sie den Toten in einem ausgetrockneten Bachlauf abgelegt und ihn mit Erde und Ästen zugedeckt.
Die beiden Männer sollten wegen des Verdachts des Totschlags dem Haftrichter vorgeführt werden. Der Tote war am Sonntagmorgen entdeckt worden.
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ZitatDas Bonner Landgericht hat ein Urteil gegen zwei Männer gesprochen, die in einem Wald bei Eitorf einen 46-Jährigen getötet haben sollen.
Den jüngeren der beiden Beschuldigten hat das Landgericht zu sechseinhalb Jahren Jugenstrafe wegen Totschlags verurteilt. Er hat nach Überzeugung der Richter im vergangenen Sommer, in einem Wald bei Eitorf, einen 46-Jährigen getötet. Den Mitangeklagten sprach die Strafkammer hingegen frei, aus Mangel an Beweisen.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
MANN UMGEBRACHT UND TEILE DER LEICHE MIT SPIRITUS ANGEZÜNDET: GERICHT MUSS NEU VERHANDELN
Bonn - Das Bonner Landgericht muss einen im vergangenen Jahr abgeschlossenen Prozess um den Tod eines in einem Waldstück gefundenen Mannes neu verhandeln.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hob das Urteil aus dem März 2021 wieder auf, bei dem ein Angeklagter zu sechseinhalb Jahren Jugendstrafe verurteilt worden war.
Der Fall werde zu einer neuen Verhandlung an eine andere Kammer des Landgerichts zurückverwiesen, erklärte der BGH in einem nun veröffentlichten Urteil.
Das Landgericht in Bonn hatte in dem Prozess einen damals 20-Jährigen wegen Totschlags verurteilt.
in damals 30 Jahre alter Mitangeklagter wurde - obwohl er während der Tötung des Opfers dabei gewesen sein soll - dagegen freigesprochen.
Die beiden Angeklagten hatten im Prozess den jeweils anderen belastet, den Mann getötet zu haben.
Die Geschehnisse sollen sich im Juli 2020 in einem Waldstück bei Eitorf im Rhein-Sieg-Kreis ereignet haben. Das Opfer war unter anderem mit einem Ast geschlagen worden.
Teile der Leiche sollen anschließend mit Spiritus übergossen und entzündet worden sein. Die Männer kannten sich nach Erkenntnissen des Gerichts aus der Drogenszene.
Teile der Leiche mit Spiritus übergossen Der BGH monierte, dass die Beweiswürdigung, mit der das Landgericht "einen gemeinsamen Tatplan der beiden Angeklagten" damals abgelehnt und einen Tötungsvorsatz des schlussendlich freigesprochenen Mitangeklagten ausgeschlossen habe, als "lückenhaft" zu betrachten sei.
Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass es bei Würdigung "aller wesentlichen Gesichtspunkte" nicht doch zu einer Verurteilung des Mitangeklagten gekommen wäre.
Gegen das Urteil hatten sowohl die Staatsanwaltschaft als auch der verurteilte Angeklagte Revision eingelegt. Das Bonner Landgericht teilte am Donnerstag mit, dass ein Termin für die neue Verhandlung noch nicht feststehe.
Landgericht Bonn Angeklagter verschwunden – Folter-Prozess platzt Von dpa 26.09.2023 - 16:50 Uhr Zwei Männer sollen einen anderen gefoltert und mit einer Schaufel erschlagen haben. Nun ist einer der Angeklagten unauffindbar.
Zitat Zwei Männer sollen im Juli 2022 einen 46-Jährigen getötet haben. Nun ist der Prozess gegen die zwei Angeklagten vor dem Bonner Landgericht geplatzt – weil niemand weiß, wo sich einer von ihnen aufhält. Der Verteidiger des Mannes gab an, seit zweieinhalb Jahren keinen Kontakt zu seinem Mandanten zu haben. Der Richter hat einen Haftbefehl gegen den 33-Jährigen erlassen.
ZitatProzess soll nun im Oktober beginnen
Im März 2021 wurde vor dem Bonner Jugendschwurgericht schon einmal über den Fall verhandelt. Der heute 33-Jährige wurde damals freigesprochen, der heute 23-Jährige wurde zu sechs Jahren Jugendstrafe verurteilt. Sowohl die Verteidigung als auch Staatsanwaltschaft gingen gegen das Urteil erfolgreich in Revision. Der Bundesgerichtshof hob es wegen "fehlerhafter Beweisführung" auf und verwies das Verfahren zur Neuverhandlung an eine andere Kammer des Landgerichts.
Das Gericht hofft nun darauf, den 33-jährigen Angeklagten ausfindig machen zu können und will den Prozessauftakt am 17. Oktober 2023 nachholen. Focus
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