hello Nach dem ganzen Verlauf bleibt m.E nur ein örtlicher Päderast oder das zuführen zwecks Kiporn Produktion über. Einen Verkehrsunfall mit verstecken des getöteten Kindes schließe ich aus.
Eugene
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Nach neusten Erkenntnissen und Hinweisen, könnte der Fall eventuell doch noch gelöst werden. Mann benötigt noch Zeit. Es ist möglich dass der Gesuchte Mann bereits im Gefängniss Sitz, wegen eines ähnlichen Falls Sollte ich mehr erfahren, poste ich es sofort weiter.
Ungereimtheiten Um 12.42 Uhr meldet Stiefvater Jürgen das Kind als vermisst. Mehrere Hundertschaften der Polizei suchen zwei Tage lang nach Deborah, drehen buchstäblich jeden Stein um, tauchen um den halb gefrorenen Buga-See. Ohne Ergebnis.
Im Spiegelartikel heißt es: Als sie mittags nach Hause kam, lief Anita ihr entgegen. "Debbie ist nicht da", sagte sie. Dagmar Funke telefonierte die Klassenliste durch. Nichts. Sie wählte 110. Dann kam ihr Mann nach Hause, blass, auf seiner Stirn stand Schweiß. Jürgen lernte Dagmar kennen, als Deborah noch krabbelte. Er fütterte das Mädchen und half ihm beim Laufenlernen. Es nannte ihn Papa. Als Deborah an diesem Mittag wegblieb, ging er zur Grundschule. 900 Meter, knapp elf Minuten zu Fuß. Er fand nichts. Er lief die Straße zurück, schneller, nahm einen anderen Weg, rannte. Jürgen Funke schaute in Büsche, in Mülltonnen, in den Bach hinter der Schule. Dagmar Funke wartete neben dem Telefon.
Eugene
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Zitat von eugene1975 Als Deborah an diesem Mittag wegblieb, ging er zur Grundschule. 900 Meter, knapp elf Minuten zu Fuß. Er fand nichts. Er lief die Straße zurück, schneller, nahm einen anderen Weg, rannte. Jürgen Funke schaute in Büsche, in Mülltonnen, in den Bach hinter der Schule. Dagmar Funke wartete neben dem Telefon.
Das hat gerade einen sehr bitteren Beigeschmack für mich. Wenn meine Tochter mittags nicht zuhause erscheint, schaue ich da wirklich gleich in Büsche, Mülltonnen und in den Bach?
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Zitat von eugene1975 Als Deborah an diesem Mittag wegblieb, ging er zur Grundschule. 900 Meter, knapp elf Minuten zu Fuß. Er fand nichts. Er lief die Straße zurück, schneller, nahm einen anderen Weg, rannte. Jürgen Funke schaute in Büsche, in Mülltonnen, in den Bach hinter der Schule. Dagmar Funke wartete neben dem Telefon.
Das hat gerade einen sehr bitteren Beigeschmack für mich. Wenn meine Tochter mittags nicht zuhause erscheint, schaue ich da wirklich gleich in Büsche, Mülltonnen und in den Bach?[/quote
Ich denke, er ging einfach vom schlimmsten aus. Jeder Mensch reagiert anders, außerdem hat die Polizei ihn mehrfach durchleuchtet.
Zitat von eugene1975hello Nach dem ganzen Verlauf bleibt m.E nur ein örtlicher Päderast oder das zuführen zwecks Kiporn Produktion über. Einen Verkehrsunfall mit verstecken des getöteten Kindes schließe ich aus.
Eugene
Den Pädophilen schliesse ich aus, denn dann hätte man ihre Leiche sicher gefunden bis heute.
Den Verkehrsunfall schliess ich ebenfalls aus, denn dann hätte es evtl. Zeugen gegeben, oder auch Blut, Spuren oder ähnliches auf der Straße.
Bleibt eigentlich nur die KIPORN übrig.
Wir müssten uns mal die Mühe machen und weitere Kinder listen, die auch bis heute spurlos verschwunden sind.
Da fällt mir auf Anhieb auch Peggy Knobloch ein.
In der Gegend von Cuxhaven gibt es doch auch noch etliche ungeklärten Vermisstenfälle (falls ich mich jetzt nicht irre)
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