Am Bahnhof Zoo in Berlin - Mann rast in Menschengruppe – sieben Verletzte!
26.07.2020 - 09:00 Uhr
Berlin – Drama am Sonntagmorgen in Berlin! Ein Mann ist in eine Menschengruppe gerast. Sieben Personen wurden verletzt, zum Teil schwer!
Zu dem Drama kam es gegen 7.20 Uhr am Hardenbergplatz, nahe des Bahnhofs Zoologischer Garten. Eine Person musste reanimiert werden. Etliche Passanten, die die Szene beobachteten, stehen unter Schock werden betreut.
Der Fahrer wurde von Sicherheitskräften überwältigt. Die Polizei war mit Sprengstoffspürhunden im Einsatz, die Hintergründe waren aber noch unklar.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Am Bahnhof Zoo in BerlinMann rast in Menschengruppe – sieben Verletzte! Fahrer festgenommen
26.07.2020 - 09:58 Uhr
Berlin – Drama am Sonntagmorgen in Berlin! Ein Mann ist mit einem Auto in eine Menschengruppe gerast. Sieben Personen wurden verletzt, drei davon schwer!
Zu dem Drama kam es gegen 7.20 Uhr am Hardenbergplatz, nahe des Bahnhofs Zoologischer Garten. Bei dem Fahrzeug handelt es sich um einen Mercedes.
Eine Person wurde nach BILD-Informationen unter dem Wagen eingeklemmt, musste reanimiert werden. Nach BILD-Informationen werden außerdem 17 Personen, die die Szene beobachteten und unter Schock stehen, seelsorgerisch betreut.
Alleine von der Feuerwehr sind 60 Kräfte im Einsatz, ebenso zwei Rettungshubschrauber. Die Polizei ist außerdem mit Sprengstoffspürhunden vor Ort, die Hintergründe waren aber noch unklar.
Der Fahrer wurde von Sicherheitskräften überwältigt und festgenommen, wie die Polizei mitteilte.
Die Ermittlungen zu Unfallhergang und -ursache laufen. Die Kripo hat die Ermittlungen übernommen. Derzeit gibt es laut Polizei keinerlei Anhaltspunkte für eine politische oder religiöse Motivation.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Am Berliner Hardenbergplatz ist ein Auto in eine Menschengruppe gefahren. Dabei sind nach Aussage eines Feuerwehrsprechers gegenüber dem RBB sieben Menschen verletzt worden, drei von ihnen schwer. Bei Twitter schrieb die Feuerwehr zuvor noch von fünf Verletzten. Eine Person soll unter dem SUV eingeklemmt gewesen sein und musste reanimiert werden. Wieso das Auto von der Straße abkam und auf den Gehweg geriet, ist bislang unklar. Offenbar handelt es sich um einen Unfall. "Wir haben bislang keinen Hinweis auf ein Anschlagsgeschehen", sagte eine Polizeisprecherin. Der Fahrzeugführer sei festgenommen worden. Ein Rettungshubschrauber ist im Bezirk Charlottenburg im Einsatz.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Schwerer Unfall in Berlin-Charlottenburg Autofahrer rast mit SUV in Menschengruppe am Bahnhof Zoo
Sonntagfrüh verliert ein Mann am Hardenbergplatz die Kontrolle über sein Auto. Sieben Passanten sind verletzt, einer wurde unter dem Wagen eingeklemmt. Jörn Hasselmann
In Charlottenburg ist am Sonntagmorgen ein Autofahrer direkt vor dem Bahnhof Zoo in eine Gruppe Passanten gefahren. Drei Personen wurden dabei laut Feuerwehr schwer verletzt, vier weitere leicht. Beamte der Bundespolizei, die im Bahnhof auf Streife waren, nahmen den 24-jährigen Fahrer sofort fest.
Da zunächst ein Anschlag nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde ein Sprengstoffspürhund an das Auto gebracht, dieser schlug nicht an. Bislang deute aber nichts auf einen Anschlag, eine politische oder religiöse Motivation des Fahrers hin, sagte ein Sprecher der Berliner Polizei vor Ort, es handele sich wohl um ein "Unfallgeschehen". Der 24-Jährige wurde in Polizeigewahrsam gebracht.
Der schwarze Mercedes-Geländwagen hat ein estnisches Kennzeichen. Der Mann habe eine deutsche Meldeadresse, aber nicht in Berlin. Zu seiner Staatsangehörigkeit gab es zunächst keine Angaben.
Zeugen berichteten, dass der Wagen mit stark überhöhter Geschwindigkeit von der Joachimsthaler Straße nach links in die Hardenbergstraße einbiegen wollte. Dabei habe der Mann die Kontrolle über seinen Wagen verloren und sei auf den Gehweg geraten, wo gegen 7 Uhr schon viele Menschen unterwegs waren.
Die Polizei sperrte die Kreuzung ebenso wie alle zuführenden Straßen ab. Der Unfallort wurde am Vormittag mit 3D-Laserscannern für die so genannte digitale Unfallaufnahme vermessen.
Angaben zu Drogen- oder Alkoholkonsum konnte die Polizei am Vormittag noch nicht machen. Ermittelt wird auch, ob der Fahrer noch versuchte, vom Unfallort zu flüchten.
Nach der Schleuderfahrt kam er erst an einem Briefkastengestell der Post zum Stehen - der Wagen steht so, als wenn der Fahrer zurück auf die Hardenbergstraße fahren wollte. Bei der Fahrt über den Gehweg rammte der Wagen auch eine provisorische Stromleitung, der Mast knickte um, das Kabel lag auf der Fahrbahn.
Gegen den 24-Jährigen, der alleine im Auto saß, wird laut Polizei wegen Verdachts auf Totschlag ermittelt, hieß es.
Die Feuerwehr wurde um 7.22 Uhr alarmiert. Ein Sprecher sagte, dass beim Eintreffen der ersten Kräfte eine Person unter dem SUV eingeklemmt war und zunächst befreit und anschließend vor Ort reanimiert werden musste.
Notfallseelsorger betreuten 16 Personen, die Zeugen des Geschehens wurden, psychologisch. Beide Berliner Rettungshubschrauber und etwa 60 Beamte waren im Einsatz, sagte ein Feuerwehrsprecher.
Reinhard Naumann, Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf, zeigte sich "sehr betroffen und zugleich erleichtert, dass es sich Polizei-Informationen zufolge nicht um einen politisch oder religiös motivierten Anschlag handelt". Unwillkürlich komme sofort die Erinnerung an den Anschlag vom 19. Dezember 2016 auf den Weihnachtsmarkt an der Gedächtniskirche auf. Seine Gedanken und guten Wünsche seien bei den Opfern des Unfalls.
--------------------------------------- Immer wieder geraten SUVs für den Stadtverkehr in die Kritik - zuletzt etwa nach dem schweren Unfall im September 2019 an der Invalidenstraße in Mitte: Ein 42-Jähriger Fahrer eines Porsche-SUV erlitt einen Krmapfanfall und fuhr ebenfalls in eine Gruppe Menschen auf dem Gehweg. Vier Menschen starben.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mann rast in Menschengruppe – sieben Verletzte!Er schrie bei der Festnahme: „Es tut mir leid, es tut mir leid“
26.07.2020 - 14:52 Uhr
Schrecklicher Unfall am Sonntagmorgen in Berlin! Ein Mann raste am Bahnhof Zoologischer Garten mit einem Mercedes SUV in eine Menschengruppe, offenbar wegen überhöhter Geschwindigkeit. Sieben Personen wurden verletzt, drei davon schwer!
Der Fahrer (24) wurde kurz nach dem Unfall von Bundespolizisten überwältigt und festgenommen!
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Mann rast in Berlin in MenschengruppeFahrer (24) war betrunken Drei Opfer aus der Obdachlosen-Szene ++ Einer von ihnen schwebt in Lebensgefahr Von: Tomas Kittan, Maren Wittge und Axel Lier 26.07.2020 - 16:50 Uhr
Schrecklicher Unfall am Sonntagmorgen in Berlin! Ein Mann raste am Bahnhof Zoologischer Garten mit einem Mercedes SUV in eine Menschengruppe, offenbar wegen überhöhter Geschwindigkeit.
Berlin – Am Sonntagmittag war klar: Der Fahrer (24) war betrunken!
Wie die Polizei gegenüber BILD bestätigte, wurden bei dem Mann 0,7 Promille nachgewiesen. Einen Hinweis auf Drogenkonsum gibt es demnach nicht.
Außerdem wurden Details zu den Verletzten bekannt. Zunächst hatte es geheißen, dass sieben Personen verletzt worden seien. Am Mittag teilte die Polizei mit, dass es sechs Verletzte gibt, drei Schwer- und drei Leichtverletzte.
► Die drei Schwerverletzten sind demnach Obdachlose. Zwei von ihnen sind nicht ansprechbar und liegen auf der Intensivstation. Bei demjenigen, der unter dem Auto eingeklemmt wurde, besteht Lebensgefahr.
► Bei den drei leicht verletzten Passanten handelt es sich laut Polizei um zwei Frauen (38 und 57) sowie einen 57-Jährigen.
Der Fahrer war direkt nach dem Unfall von Bundespolizisten festgenommen und dann in ein Polizeigewahrsam gebracht worden. Er wurde laut Polizei nicht verletzt.
Ein Foto zeigt, wie der Mann weggebracht wird. Dabei rief er immer wieder: „Es tut mir leid. Es tut mir leid“ – wie mehrere Augenzeugen BILD bestätigten. Gegen ihn werde nun wegen des Verdachts auf versuchten Totschlag ermittelt, sagte ein Polizeisprecher. Um Ermittlungen dazu einzuleiten, sei es nicht nötig, dass ein Mensch gestorben sei. Geprüft werde nun, ob der Fahrer zumindest billigend in Kauf nahm, Menschen zu töten. Hinweise auf ein illegales Autorennen mitten in der Stadt gebe es nicht.
Die Polizei geht davon aus, dass es wegen überhöhter Geschwindigkeit zu dem Unfall kam. So soll der Fahrer in einer Kurve die Kontrolle über das Fahrzeug verloren haben.
Nach BILD-Informationen ist er 24 Jahre alt und hat einen Wohnsitz in Deutschland. Der Wagen hat ein Kennzeichen aus Estland. (...)
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
27.07.2020 11:25 1.577 SUV-Fahrer rast in Menschengruppe: Jetzt ist er wieder frei
Berlin - Nach einem schweren Unfall am Berliner Bahnhof Zoo mit sechs Verletzten ist der Fahrer eines Geländewagens wieder auf freiem Fuß. Am Sonntagmorgen kam es zu einem schweren Unfall in Berlin.
Es werde nicht mehr wegen versuchten Totschlags ermittelt, sagte ein Polizeisprecher am Montag. Die Ermittlungen wegen gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr gingen aber weiter.
Der 24-Jährige war nach dem Unfall am Sonntagmorgen festgenommen worden, er blieb unverletzt.
Der Fahrer hatte die Kontrolle über den Geländewagen verloren und war in eine Menschengruppe gerast. Drei obdachlose Männer wurden sehr schwer verletzt, drei Passanten erlitten leichtere Verletzungen.
Es gebe bislang keine Erkenntnisse, dass der Fahrer vom Unfallort flüchten wollte, sagte der Polizeisprecher. Es lägen auch keine Hinweise vor, dass er in suizidaler Absicht mit dem Wagen in die Gruppe krachte. Ein Atemalkoholtest bei dem 24-Jährigen hatte laut Angaben etwa 0,7 Promille ergeben. Der Wagen wurde beschlagnahmt.
Bislang gebe es keine Hinweise auf eine mögliche politische oder religiöse Motivation, hieß es.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*