ZitatDeborah „Debbie“ Sassen ist acht Jahre alt, als sie plötzlich verschwindet. Das Kind aus Düsseldorf kommt am 13. Februar 1996 gerade vom Schwimmunterricht,
27 Jahre nun schon spurlos verschwunden. Trotzdem sollte sich der Täter nicht allzu sicher sein. Es werden auch Fälle noch nach 30 Jahren aufgeklärt!
Vermutlich ging alles ziemlich schnell in Form von einem Überraschungseffekt und sie wurde ohne Augenzeugen lautlos in ein fremdes Auto gezerrt. Der ausgehende Lärm von der Kölner Landstraße könnte ebenfalls für eine klangliche Unterdrückung gesorgt haben.
Wersten ist mittags ein stark frequentierter Stadtteil von Düsseldorf - dort hätten sehr wahrscheinlich auch Personen sicherlich ihre Schreie bei einer autolosen Verschleppung viel eher akustisch wahrgenommen.
Ein pädophiler "Zufallstäter" könnte sich deshalb meines Erachtens in dieser Gegend hervorragend ausgekannt haben, weil er vielleicht dort schon jahrelang seinen Wohnsitz hatte.
Kurz nach 12 Uhr wurde sie das letzte Mal gesehen.
Jemand der zu dieser Uhrzeit seine "Arbeitspause" einlegte oder eher arbeitslos war?