Vor der Haustüre wurde doch ein Schlüssel oder Schlüsselmäppchen gefunden.
Konnte das dem Besitz von Schemmer sen. zugeordnet werden? Weiß das noch jemand?
Christine
Er paßte zur Haustür, zugeordnet (Besitz) nein. Es wurde lediglich ein einzelner Haustürschlüssel gefunden. Vermisst wird angeblich ein Schlüssel mit blauen Mäppchen/Anhänger der W.S.zugeordnet wird. Ob es dieser gefundene war konnte nicht festgestellt werden. Warum/wieso/wie und wo sollte ein Schlüsselbesitzer oder Täter den Schüssel vor oder nach der Tat akribisch reinigen ? Macht eigentlich keinen Sinn.
Es wurde nur 1 Schlüssel gefunden (ohne Mäppchen) und zwar neben der Treppe (dort wo der Briefkasten ist). Gefunden wurde er von einem Polizist der als einer der ersten am Tatort war. Er drückte sich so aus, dass der Schlüssel wie auf dem Präsentierteller da lag. (es musste also nicht zwischen Blumen gesucht werden).
Verwunderlich finde ich persönlich daran, dass der Schlüssel - hätte er bereits seit der Tat dort gelegen - eigentlich hätte früher gefunden werden können/müssen, da ja Freitag und Samstag jeweils Zeitungen und auch Post zugestellt wurden.
Für mich macht eine Reinigung keinen Sinn und paßt nicht so richtig zum Tatgeschehen. Wenn der Täter/in wie hier behauptet oder angenommen (Bluspuren Flur,Innenseite Haustür) mit Gummihandschuhen noch im Flur war,wie hat er dann den Schlüssel vom Bord genommen das Mäppchen vom Schlüssel entfernt den Schlüssel gereinigt ( wie und wo im Haus) und dann vor die Haustür geschmissen. Man kann zwar Fingerabdrücke beseitigen aber kein Blut (DNA) rückstandsfrei vom Schlüssel entfernen.
Die von Z.angedeutete Version der Entledigung nach oder während der Auffindung ist auch nicht überzeugend. Warum solch eine Inszenierung ? Das Ablenkungmanöver hätte doch nur Sinn gemacht wenn gerade dieser mit Opferblut beschmiert gewesen wäre inkl.Mäppchen. So führte doch die Spur direkt (absichtlich ?) zu einem direkten Verwandten bzw Tatortberechtigten .
Dieser aufgefundene Schlüssel hatte wohl definitiv nichts mit der Tat zu tun. Eher stellt es sich so dar, das er wohl (v. Sch. senior) oben auf der Lampe deponiert war für Notfälle, falls man den eigenen Schlüssel vergessen hat.
An dem Schlüssel wurde auch nichts gereinigt.
Es gibt es Anzeichen, die ich hier leider zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen kann bezüglich dessen, das der Schlüssel mit der Tat wohl nichts zu tun hatte.
Daher kam auch meine Frage, ob es 2 verschiedene Schlüssel gegeben hat, die man gefunden hat.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Steckte denn ein Schlüssel innen als der Besuch abends kam? Wenn ja, war die Tür verriegelt? Konnte der Besuch, trotz des Schlüssels innen, aufsprerren oder steckte, gegen alle Gewohnheit der alten Schemmers, innen kein Schlüssel?
Das hatte ich ja bereits mehrfach moniert. Warum soll ausgerechnet an diesem Abend kein Schlüssel gesteckt haben? Denn hat er wie sicher jeden Tag zuvor gesteckt, war kein Aufsperren von außen möglich. Damit ist die These der STA hinfällig. Hätte die "Diva" auf die Anklageschrift, die mit "wahrscheinlich" beginnt, fachlich erwidert, wäre die Verhandlung nicht angesetzt worden. (wegen zu viel wahrscheinlich, anstelle stichhaltiger Indizien)
Noch mal klar gesagt, selbst wenn HSch die Täterin war, in diesem Verfahren reicht mir das Vorgebrachte nicht für ein Urteil aus.
lg eugene
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Dieser aufgefundene Schlüssel hatte wohl definitiv nichts mit der Tat zu tun. Eher stellt es sich so dar, das er wohl (v. Sch. senior) oben auf der Lampe deponiert war für Notfälle, falls man den eigenen Schlüssel vergessen hat.
An dem Schlüssel wurde auch nichts gereinigt.
Es gibt es Anzeichen, die ich hier leider zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen kann bezüglich dessen, das der Schlüssel mit der Tat wohl nichts zu tun hatte.
Daher kam auch meine Frage, ob es 2 verschiedene Schlüssel gegeben hat, die man gefunden hat.
Christine
Die Deponierung oder die Aufbewahrung des Reserveschlüssels auf der Außenlampe ist in K.kein Thema gewesen.Ich kenne diese Hypothese zwar, nur wäre es doch ein leichtes gewesen von Zeugen dies vor Gericht vorzubringen zu lassen. Wenn es so gewesen sein sollte würde das doch der die von mehreren Zeugen geschilderten Vorsicht der Senioren entgegen stehen.Dann kann man ihn auch gleich unter den Fußabtreter legen, dort findet ihn garantiert jeder Straftäter. Die Haustür ist von vielen Nachbarn,Besuchern und Passanten einzusehen warum sollte der Sen.so auffällig handeln ? Es gibt/gab im Umfeld jede Menge andere sichere Verstecke. Du schreibst nun der Schlüssel war nicht gereinigt warum wurden dann keine Spuren von H.S./W.S.oder anderen an ihm gefunden ?
Ich gehe davon aus das die Verteidigung absichtlich aus nahe liegenden Gründen dieses Thema nicht weiter verfolgt hat .
Der Schlüssel hat definitiv von innen gesteckt....... das ist nun mal Fakt. Oder es müsste ihn jemand nach der Tat beim Verlassen des Hauses dort auf die Tür gesteckt haben.
Ferner gibt es ja auch Türschlösser, wo man trotzdem von aussen aufschließen kann, wenn von innen der Schlüssel steckt.
@Repusto
Ich schreibe die Tage noch einmal etwas zum Schlüssel.
Soviel aber schon vorweg: der Schlüssel, von dem ich rede, ist nie und nimmer gereinigt worden.
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Dann war das blaue Mäppchen auch nicht innen am Schlüssel? Es scheint wirklich weg zu sein, ob mit oder ohne Schlüssel, das ist die ungeklärte Frage. Von einem Schlüsselverlust wußte nur H.S. was zu berichten. Die Polizei suchte tagelang mit Metalldetektoren die Gegend danach ab.
Zitat von ChristineDer Schlüssel hat definitiv von innen gesteckt....... das ist nun mal Fakt. Oder es müsste ihn jemand nach der Tat beim Verlassen des Hauses dort auf die Tür gesteckt haben.
Ferner gibt es ja auch Türschlösser, wo man trotzdem von aussen aufschließen kann, wenn von innen der Schlüssel steckt.
@Repusto
Ich schreibe die Tage noch einmal etwas zum Schlüssel.
Soviel aber schon vorweg: der Schlüssel, von dem ich rede, ist nie und nimmer gereinigt worden.
Christine
Zu der Lampenhypothese auf der linken Haustürseite möchte ich noch hinzufügen das die Senioren beide Rechtshänder waren,da wäre doch zu vermuten das man sich doch dann auch die rechte Außenlampe ausgesucht hätte.An der linken Seite hätte man immer das Problem mit dem dann fehlenden obersten Tritt gehabt . Eine komplette unsichtbare Deponierung eines Schlüssels kann eigentlich bei der Konstruktion der Lampe nicht statt gefunden haben.Der Überbau (Deckel) solcher Lampen der mit 2 Schräubchen befestigt ist beträgt in der Regel zwischen 10-15 mm.Eine horizontale Ablage würde bedeuten das der Griff der bei normierten Schlüsseln 20 mm beträgt egal ob rund oder rechteckig also immer mind.5-7 mm übersteht je nach Konstruktion des Gußteils.Also eigentlich immer sichtbar.Bei senkrechter Deponierung würde der Schlüssel gar keinen Halt haben er würde immer runter rutschen es sei denn man würde ihn fixieren.
Nun zu den Schlüsseln. Einer ohne Mäppchen wurde gefunden unterhalb des Briefkastens,einer angeblich in der Hosentasche von H.Sch.am Auffindetag,ein Schlüssel steckte innen im Schloß,einer mit blauem Mäppchen (W.S.) fehlt,ein angebl.nachgemachter fehlt ebenso. Wenn H.Sch.seinen eigenen Schl.immer als Reseve in der Hosentasche hatte warum dann noch eine zusätzlich Außendeponierung ? Ich gehe mal davon aus das kompl. Bund innen im Schloß steckte .
Für mich ein paar Schlüssel zuviel und nach wie vor nicht schlüssig.
Zitat von WilhelmDann war das blaue Mäppchen auch nicht innen am Schlüssel? Es scheint wirklich weg zu sein, ob mit oder ohne Schlüssel, das ist die ungeklärte Frage. Von einem Schlüsselverlust wußte nur H.S. was zu berichten. Die Polizei suchte tagelang mit Metalldetektoren die Gegend danach ab.
Wilhelm
Bei dem Schlüsselverlust bzw.Suche war nicht die Rede von dem Schlüssel mit dem bl.Mäppchen . Metaldetektoren: Unter anderem,die Suche galt eigentlich der Tatwaffe bzw. deren Verbleib.
Zitat von luna@ Christine, soweit ich mich erinnere, schrieb eugene1975 dass der Bruder vom Senior Linkshänder ist Ist schon länger her als sie das schrieb.
Danke @Luna.
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
Zitat von luna@ Christine, soweit ich mich erinnere, schrieb eugene1975 dass der Bruder vom Senior Linkshänder ist Ist schon länger her als sie das schrieb.
Danke @Luna.
Christine
Linkshänder im Verwandtenkreis dürften doch bei der Lampenthese keine Geige spielen. Fakt ist das beide Senioren Rechtshänder waren und dann wäre die linke Lampe als Versteck eher untypisch. Das Erdgeschoss war abgesichert wie Fort Knox und dann so ein simples Versteck ?
Ich weiß zwar nicht was Du mit der Frage bezweckst,aber auch eine Linkshänder Tätertheorie scheidet meiner Meinung im Moment aus da der Gerichtsmediziner sich dazu auf rein gar nichts festgelegt hat. Es sei denn ein neues Gutachten (WA) käme zu einem anderen Ergebnis.