Ex-Freund wegen Mordes und Leichenschändung angeklagt
Iraker enthauptet junge Schwedin und bewahrt Kopf zuhause auf
In einem besonders grausamen Fall steht jetzt die Mordanklage gegen einen 23-jährigen Kurden aus dem Irak. Er soll seine 17-jährige Ex-Freundin auf brutale Weise umgebracht haben.
Es war ein Fall, der im November ganz Schweden schockierte: Einige Wochen, nachdem die Jugendliche Wilma H. (17) verschwunden war, fand man zwei Wochen später den Kopf des Mädchens in einer Reisetasche in der Wohnung des Paares. Im kommenden Prozess wird ihm daher neben Mord auch Störung der Totenruhe vorgeworfen, wie Aftonbladet berichtet.
Grausamer Mord: Verdächtiger Iraker bestreitet Tat
Beim Verdächtigen handelt es sich der norwegischen NGO „Human Rights Service“ um Tishko Ahmed S. (23), der seit 2014 die schwedische Staatsbürgerschaft besitzt. Als sie ihn verlassen wollte, soll er ausgerastet sein. Laut Anklageschrift brachte er nach dem mutmaßlichen Tötungsdelikt die Leiche hinfort und verteilte sie an mehreren Orten. Den Kopf aber soll er in Alufolie eingewickelt haben und in einem Koffer aufbewahrt haben. Eine finnische Bloggerin will wissen, dass er diesen angeblich sogar spazieren fuhr…
Obwohl starke Indizien – etwa Fingerabdrücke auf mehreren tatrelevanten Gegenständen – ihn schwer belasten, sieht S. im Fund des Kopfes seine Entlastung. Der Migrant, der auf unschuldig plädiert, sagte wörtlich: „Wenn ich mein Mädchen umgebracht hätte, hätte ich doch nicht ihren Kopf aufbewahrt“. Zu allen anderen Punkten soll er in den Verhören stets einen Kommentar verweigert haben.
Stiefmutter: „Sie war fürsorglich und lieb“
In einem bewegenden Interview, ebenfalls mit dem Aftonbladet, erzählte nun ihre Stiefmutter Emmeli Selander: „Sie kümmerte sich sehr um ihre jüngeren Geschwister. Sie war der Traum einer großen Schwester. Sie war auch fürsörglich und lieb, konnte gut mit unseren Pferden. Mit zwölf Jahren zeigte sie ihrem kleinen Bruder im Wald, wie man Dämme baut, und als er traurig war, tröstete sie ihn“.
Dass Wilma tot ist, kann sie immer noch nicht fassen: „Sie ging nur in die gemeinsame Wohnug, um ihre Sachen zu holen“. Einige Zeit vor ihrem Verschwinden war ihre Ziehtochter aus akademischen Gründen in die Stadt Uddevalla gezogen. Dort traf sie einen älteren Mann und verliebte sich. Ein wahrscheinlich fatales Treffen, denn es handelte sich dabei um ihren mutmaßlichen Mörder.
In seiner Wohnung fand die Polizei ihren Kopf: Von Ex-Freund ermordet
Ihr Kopf war in Folie verpackt - Wilma (17) von Ex-Freund enthauptet
17.5.2020
Ihr Kopf war in Folie verpackt - Wilma (17) von Ex-Freund enthauptet
Als Linda Andersson im vergangenen November zutiefst besorgt um ihre verschwundene Tochter Wilma an die Tür des Ex-Freundes der jungen Frau klopfte, ahnte sie nicht, was sich in der Wohnung verbirgt: der Kopf ihres Kindes, umwickelt mit Alufolie und Tape, versteckt in einem Koffer.Dringend tatverdächtig: Wilmas Ex, der 23-jährige Tishko S. Lesen Sie, was das mögliche Motiv für die Tat sein könnte, was er zu den Vorwürfen sagt, wann ihm der Prozess gemacht wird – hier mit BILDplus. *** BILDplus Inhalt ***
|Wilma (17) von Ex-Freund enthauptet16.05.2020 - 22:18 UhrAls Linda Andersson im vergangenen November zutiefst besorgt um ihre verschwundene Tochter Wilma an die Tür des Ex-Freundes der jungen Frau klopfte, ahnte sie nicht, was sich in der Wohnung verbirgt: der Kopf ihres Kindes, umwickelt mit Alufolie und Tape, versteckt in einem Koffer.
Dringend tatverdächtig: Wilmas Ex, der 23-jährige Tishko S. Lesen Sie, was das mögliche Motiv für die Tat sein könnte, was er zu den Vorwürfen sagt, wann ihm der Prozess gemacht wird – hier mit BILDplus.
"Wilma hat ihren kleinen Bruder getröstet" Die Bonusmutter der ermordeten Wilma Andersson
Profilbild Susanna Nygren von Susanna Nygren Veröffentlicht: Mi 13. Mai 2020 Aktualisiert: Mi 13. Mai 2020 NACHRICHTEN
Sechs Monate sind vergangen, seit die 17-jährige Wilma Andersson verschwunden ist und später tot aufgefunden wurde.
Heute ist die Anklage gegen ihren ehemaligen Freund anhängig, einen 23-jährigen, der des Mordes verdächtigt wird. Verwandte haben auf diesen Tag gewartet.
- Es fühlt sich wie eine Erleichterung an, dass es passiert. Aber wir werden Wilma niemals zurückbekommen, sagt Emmeli Selander, Wilmas Bonusmutter.
Am 14. November letzten Jahres verschwand Wilma Andersson. Familie und Freunde hofften verzweifelt, dass der glückliche und fürsorgliche 17-Jährige ausgeruht gefunden wurde.
Der Sprung wurde zwei Wochen später gelöscht - dann fand die Polizei ein Körperteil, das dem Mädchen gehörte.
Eine lange polizeiliche Untersuchung hat nun das Ende der Straße erreicht. Heute werden Anklagen gegen Wilma Anderssons Ex-Freund erhoben. Er wird verdächtigt, sie ermordet und dann ihren Körper entfernt zu haben.
Sorge um die Justiz
Emmeli Selander, Wilmas Bonusmutter, hat auf diesen Tag gewartet und befürchtet, dass es keine Strafverfolgung geben würde.
- Ich hätte nicht gedacht, dass das Justizsystem dies kontrollieren könnte, wenn sie verschwindet. Aber sie haben mich immer wieder mit neuen Beweisen beeindruckt, sagt sie.
Erleichterung ist ein Wort, das kommt, wenn Emmeli glaubt, dass es jetzt eine Prüfung sein wird.
Gleichzeitig ist die Wahrheit erschütternd - das 17-jährige glückliche Mädchen wird sie niemals auslachen, die Tiere auf der Farm tätscheln oder ihre kleinen Geschwister auf Waldabenteuer mitnehmen.
- Sie kümmerte sich sehr um die kleinen Kinder. Sie war der Traum einer großen Schwester, sagt Emmeli.
Sie erzählt, wie Wilma manchmal morgens das Steak fütterte, damit die letzten Eltern morgens einschliefen. Und wie die 12-jährige Wilma den 6-jährigen Halbbruder dazu brachte, Hütten und Teiche im Wald zu bauen. Und darüber, wie sie sich verhalten hat, als er traurig war.
- Dann saß sie in seinem Zimmer und tröstete ihn.
Die Erinnerung an Wilma ist hell.
Emmeli erinnert sich, wie gut sie mit den Nutztieren war. Wer mochte ihre sanfte Art.
- Wilma war fürsorglich, weich und sehr gut mit den Pferden.
Sie sagt, dass Wilma einige Jahre vor ihrem Verschwinden zum Studium nach Uddevalla gezogen ist. Dort traf sie einen älteren Mann - den 23-Jährigen, der jetzt wegen Mordes angeklagt ist.
Laut Emmeli hätte es zwischen Wilma und der 23-Jährigen vorbei sein sollen, als sie verschwand.
- Sie war nur da, um ihre Sachen abzuholen.
In einem früheren Interview hat Wilmas leibliche Mutter Linda an die Öffentlichkeit appelliert, nicht aufzuhören zu suchen. Die Familie wird sich nicht ausruhen können, bis sie Wilma eine angemessene Beerdigung geben kann.
Obwohl die Leiche des Mädchens nicht geborgen wurde, ist es der Polizei gelungen, zu beweisen, dass es sich um einen Mord handelte. Bonusmutter Emmeli Selander ist sehr beeindruckt, dass die Untersuchung nun zur Strafverfolgung geführt hat.
- Sie haben unter den gegebenen Bedingungen großartige Arbeit geleistet.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Bluttat in Schweden: 17-Jährige von Ex-Freund enthauptet
Ende letzten Jahres ereignete sich eine blutige Tragödie in Schweden. Ein 17-jähriges Mädchen wird von ihrem Ex-Freund enthauptet. Die Polizei findet den Kopf der Vermissten in Folie gewickelt in seiner Wohnung. Nun muss sich der Täter vor Gericht verantworten.
Viel zu früh fand das Leben von Wilma A. auf brutale Weise sein Ende. Die 17-Jährige wurde von ihrem Ex-Freund (23) ermordet und enthauptet.Der Körper des jungen Mädchens ist bis heute verschwunden. Der junge Mann muss sich nun vor Gericht für die Bluttat verantworten.
Bluttat in Schweden: 17-Jährige von Ex-Freund enthauptet Wie die "Bild"-Zeitung aktuell berichtet, wurde Wilma A. im November 2019 von ihrer Mutter als vermisst gemeldet. Über 5.000 Spezialisten, Freiwillige und Polizisten haben in einer der größten Suchaktionen in der Kriminalgeschichte Schwedens nach der 17-Jährigen gesucht. Im Laufe der Ermittlungen gerät schließlich Wilmas Ex-Freund Tishko S. ins Visier der Polizei.
Polizei findet abgetrennten Kopf in Wohnung des Ex-Freundes Bei der Durchsuchung seiner Wohnung, machen die Ermittler eine grausige Entdeckung. Im gesamten Bad waren Blutspuren zu erkennen. In einem Koffer entdecken sie schließlich den abgetrennten Kopf der 17-Jährigen. Der Ex-Freund bestreitet die Tat. Eine Erklärung, wie seine DNA an das Küchenmesser, mit dem Wilma enthauptet wurde, oder das Tape, mit dem ihr Kopf in Folie eingewickelt wurde, kam, kann er jedoch nicht vorweisen.
17-Jährige hatte sich zuvor von ihrem Freund getrennt Der Bluttat soll eine komplizierte Beziehung vorausgegangen sein. Freunden zufolge habe der 23-Jährige Wilma A. stets kontrolliert. Mehrmals habe sich die 17-Jährige von ihm getrennt, sei aber oftmals in seine Wohnung zurückgekehrt, um persönliche Dinge abzuholen. So offenbar auch am 14. November. Doch dieses Mal kam sie nicht zurück. "Ich hab immer wieder an seiner Tür geklingelt. Aber er sagte nur, dass sie sich gestritten hätten und dass sie einfach aus der Wohnung gelaufen sei", so Wilmas Mutter im schwedischen TV.
Schweden: 17 Jahre altes Mädchen von Freund befohlen
In einem Fall, der Schweden schockiert hat, wurde ein 17-jähriges Mädchen von ihrem Freund enthauptet, nachdem sie ihn entlassen hatte.
Das junge Mädchen Wilma Andersson verschwand am 14. November letzten Jahres und insgesamt 5 000 Polizisten, Experten und Freiwillige waren an der Suche nach dem jungen Mädchen beteiligt.
In einer grimmigen Entdeckung wurde ihr enthaupteter Kopf in einem Koffer in der Wohnung, in der Wilma und ihr Freund lebten, in Aluminiumfolie eingewickelt gefunden. Der Rest ihres Körpers wurde nicht gefunden.
Ihr Freund Tishko Ahmed Shabaz im Alter von 23 Jahren wurde wegen Mordes angeklagt. Der Mann stammt ursprünglich aus dem Irak und erhielt 2014 die schwedische Staatsbürgerschaft, nachdem er seit 2006 im Land war.
Es wird behauptet, dass Nachbarn Schreie aus der Wohnung gehört haben, in der Wilma und Tishko gelebt hatten.
Die Polizei fand Blutspuren in der Wohnung und ein Küchenmesser mit Wilmas Blut. Die Staatsanwaltschaft sagte, sie sei während ihres Todes wiederholt Gewalt ausgesetzt gewesen.
Der Freund behauptet jedoch, dass es jemand anderes war, der ihren enthaupteten Kopf in ihre Wohnung gesteckt hat.
Laut einem Gefängniswärter hat der Verdächtige ihnen gesagt, dass "sie das bekommen hat, was sie verdient hat" und "das kleine Arschloch" hinzugefügt.
Während des Verhörs behauptet er jedoch, sich nicht daran erinnern zu können, solche Dinge gesagt zu haben, und sagt: „Ich erinnere mich nicht daran“.
Ein Zeuge hat der Polizei erzählt, wie gewalttätig der Freund ihr gegenüber war und dass er kontrollierte. Zum Beispiel wählt er, welche Kleidung sie tragen und mit wem sie sprechen kann.
Tishko Ahmed Shabaz bestritt die Vorwürfe gegen ihn und behauptet, er habe Wilma nicht ermordet.