MORDKOMMISSION ERMITTELT: Stark verletzte Frauenleiche am Wupperufer gefunden Wuppertal: Stark verletzte Frauenleiche am Wupperufer gefunden
Wuppertal In Wuppertal ist am Sonntag eine stark verletzte Frauenleiche an der Hünefeldstraße gefunden worden. Eine Mordkommission ermittelt.
Am Sonntagabend ist einen Frauenleiche am Wupperufer an der Hünefeldstraße aufgefunden worden. Bisherige Informationen deuten auf massive Kopf und Rückenverletzungen hin.
Eine Mordkommission sei wegen eines Tötungsdelikt eingerichtet worden. Im Laufe des Ostermontags werden Informationen von Polizei und Staatsanwaltschaft erwartet.
Am Wupperufer im Bereich Hünefeldstraße ist am Abend des Ostersonntags (12. April 2020) ein lebloser Körper gefunden worden.
Die Feuerwehr war um 20:18 Uhr nach Rundschau-Informationen von Jugendlichen alarmiert worden. Experten sicherten vor Ort stundenlang Spuren. Die Staatsanwaltschaft wurde eingeschaltet. Die Ermittler gehen inzwischen von einem Tötungsdelikt aus. Eine Mordkommission hat die Arbeit aufgenommen. Die weibliche Leiche wurde erst nach Mitternacht abtransportiert. Zeugen, die gegen 20 Uhr an der Stelle unterwegs waren, gaben nach Rundschau-Informationen zu Protokoll, dass sie zu diesem Zeitpunkt noch nichts gesehen hatten. Weitergehende Fakten liegen noch nicht vor.
Am Ufer der Wupper fanden Jugendliche am Ostersonntag eine Frauenleiche. Die Polizei geht von einem Tötungsdelikt aus.
Die Feuerwehr Wuppertal wurde am Abend des Ostersonntags gegen 20.20 Uhr zum Wupperufer auf die Hünefeldstraße alarmiert. Jugendliche hatten dort nach ersten Informationen einen leblosen Körper gefunden.
Die alarmierten Einsatzkräfte konnten nach der Bergung nur noch den Tod der weiblichen Leiche feststellen. Aufgrund der Auffindesituation geht die Kriminalpolizei von einem Tötungsdelikt aus. Eine Mehrköpfige Mordkommission übernahm im Auftrag der Staatsanwaltschaft die Ermittlungen.
Die Spurensicherung an der Leiche und dem nahen Umfeld dauerte bis in den Morgen an. Eine Gerichtsmedizinerin hat noch am Tatort den Leichnam untersucht. Nach etwa neun Stunden Spurensicherung wurde der Leichnam von Bestattern abtransportiert. Der Tatort soll nach weiteren Angaben für die Dauer der Ermittlungen und Spurensicherung noch den kompletten Montag gesperrt sein. Am Montag will die Staatsanwaltschaft Wuppertal weitere Informationen bekannt geben.
WUPPERTAL. An einem Fluss in Wuppertal haben Passanten am Sonntagabend eine leblose Frau gefunden. Ein 43-jähriger Mann wurde festgenommen.
In Wuppertal haben Passanten am Sonntagabend gegen 20 Uhr eine Frau mit schweren Verletzungen am Wupperufer gefunden. Die alarmierten Rettungskräfte konnten nach Auskunft der Staatsanwaltschaft nur noch den Tod feststellen.
Bei der Frau handele es sich um eine als vermisst gemeldete 27-jährige Frau. Noch in der Nacht hat die Polizei einen 43-jährigen Mann aus dem persönlichen Umfeld des Opfers festgenommen. Da nach ersten Erkenntnissen ein Gewaltverbrechen zum Tod der Frau führte, wurde eine Mordkommission eingesetzt. Eine Obduktion soll die näheren Todesumstände klären.
Die Ermittler der Mordkommission suchen nach Zeugen und fragen: Wer hat zur besagten Tatzeit verdächtige Feststellungen auf der Hünefeldstraße gemacht? Zeugen können sich unter der Nummer 0202/284-0 bei der Kriminalpolizei melden. (red)
POL-W: Gemeinsame Presseerklärung der Staatsanwaltschaft und Polizei Wuppertal - Passanten fanden leblose Frau am Wupperufer - Mordkommission ermittelt
Wuppertal (ots)
Am Abend des Ostersonntags (12.04.2020, gegen 20:00 Uhr), fanden Passanten eine schwer verletzte Frau im Bereich der Hünefeldstraße in Wuppertal. Eintreffende Rettungskräfte konnten nur noch den Tod der als vermisst gemeldeten 27-jährigen Frau feststellen. Da nach ersten Erkenntnissen ein Gewaltverbrechen zum Tod der Frau führte, hat die Polizei eine 12-köpfige Mordkommission eingesetzt, um die Hintergründe und den Tatablauf zu ermitteln. Die näheren Todesumstände sollen durch eine derzeit laufende Obduktion geklärt werden. Noch in der Nacht nahm die Polizei einen 43-jährigen Mann aus dem persönlichen Umfeld des Opfers fest. Die weiteren Ermittlungen hierzu dauern an. Die Ermittler der Mordkommission suchen dringend nach Zeugen. Wer hat zur besagten Tatzeit verdächtige Feststellungen auf der Hünefeldstraße gemacht? Zeugen haben die Möglichkeit ihre Wahrnehmungen unter der Rufnummer 0202/284-0 bei der Kriminalpolizei zu melden. Weitergehende Fragen zum Ermittlungsstand können zurzeit nicht beantwortet werden.
Rückfragen bitte an:
Anfragen ab 14.04.2020 an
Staatsanwaltschaft Wuppertal Staatsanwältin Frau Dr. Tumeltshammer Telefon: 0202/5748 127
Mordkommission ermittelt Nach Leichenfund an der Wupper – Mann (43) festgenommen
13.04.20, 14:37 Uhr
Wuppertal - Schock für eine Gruppe Jugendlicher am Abend des Ostersonntag (12. April): Bei einem Spaziergang am Wupperufer fiel den Heranwachsenden auf ihrem Weg in Höhe der Hünefeldstraße etwas im Gebüsch auf.
Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass es sich um eine leblose Frau handelte, die starke Verletzungen aufwies.
Wuppertal: Polizei richtet Mordkommission nach Leichenfund an der Wupper ein Die Polizei und der herbeigerufene Rettungsdienst konnten anschließend nur noch den Tod der Frau feststellen.
Hier lesen Sie mehr:Wuppertaler Polizei schießt Mann nieder
Aufgrund der schweren Verletzungen, speziell an an Kopf und Rücken der Leiche, deutete schnell alles auf ein Gewaltverbrechen hin. Deshalb wurde bei der Polizei eine 12-köpfige Mordkommission gebildet. Dazu übernahm die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen in dem Fall.
Wuppertal: Ermittler nahmen Verdächtigen (43) noch in der Nacht fest Dabei stellte sich schnell heraus, dass es sich bei dem Opfer um eine 27-jährige Frau handelte, die bereits als vermisst gemeldet war. Kurz nachdem die Identität der Frau ermittelt wurde, stießen die Beamten dann auch schon auf eine erste heiße Spur.
So wurde noch in der Nacht 43-jähriger Mann aus dem persönlichen Umfeld des Opfers von der Polizei festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft am Nachmittag mitteilte.
Die genaue Todesursache der jungen Frau soll durch eine Obduktion geklärt, die schon am Montag durchgeführt wurde. Trotzdem sucht die Polizei nach Zeugen, die eventuell am Abend des Ostersonntags gegen 20 Uhr an der Hünefeldstraße etwas verdächtiges beobachtet haben. Zeugen haben die Möglichkeit, ihre Hinweise per Telefon, unter: 0202/284-0 bei der Kriminalpolizei zu melden.
Mordkommission ermittelt Nach Leichenfund an der Wupper – Mann (43) festgenommen
13.04.20, 14:37 Uhr
Wuppertal - Schock für eine Gruppe Jugendlicher am Abend des Ostersonntag (12. April): Bei einem Spaziergang am Wupperufer fiel den Heranwachsenden auf ihrem Weg in Höhe der Hünefeldstraße etwas im Gebüsch auf.
Bei näherem Hinsehen stellte sich heraus, dass es sich um eine leblose Frau handelte, die starke Verletzungen aufwies.
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Aufgrund der schweren Verletzungen, speziell an an Kopf und Rücken der Leiche, deutete schnell alles auf ein Gewaltverbrechen hin. Deshalb wurde bei der Polizei eine 12-köpfige Mordkommission gebildet. Dazu übernahm die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen in dem Fall.
Wuppertal: Ermittler nahmen Verdächtigen (43) noch in der Nacht fest Dabei stellte sich schnell heraus, dass es sich bei dem Opfer um eine 27-jährige Frau handelte, die bereits als vermisst gemeldet war. Kurz nachdem die Identität der Frau ermittelt wurde, stießen die Beamten dann auch schon auf eine erste heiße Spur.
So wurde noch in der Nacht 43-jähriger Mann aus dem persönlichen Umfeld des Opfers von der Polizei festgenommen, wie die Staatsanwaltschaft am Nachmittag mitteilte.
Die genaue Todesursache der jungen Frau soll durch eine Obduktion geklärt, die schon am Montag durchgeführt wurde. Trotzdem sucht die Polizei nach Zeugen, die eventuell am Abend des Ostersonntags gegen 20 Uhr an der Hünefeldstraße etwas verdächtiges beobachtet haben. Zeugen haben die Möglichkeit, ihre Hinweise per Telefon, unter: 0202/284-0 bei der Kriminalpolizei zu melden.
Die getötete Frau (27) war Mutter eines 6-monatigen Kindes. Die Polizei sucht offenbar mit Metalldeteltoren nach der Tatwaffe in der Wupper. Am Ufer wurden Gewächse entfernt. Der Tatort wurde darüber hinaus mit einer Drohne aus der Luft untersucht.
Der ehemalige Lebensgefährte (43) befindet sich seit Dienstag in Untersuchungshaft und hüllt sich in Schweigen. Das gemeinsame Kind befindet sich in der Obhut des Jugendamtes. Opfer und mutmaßlicher Täter waren nach marokkanischem Recht verheiratet. Das Opfer hatte sich im März diesen Jahres von ihm getrennt.
Nach dem derzeitigen Stand der Ermittlungen trafen sich Opfer und mutmaßlicher Täter am Ostersonntag zwischen 19 und 20 Uhr einvernehmlich. Das Opfer trug zu diesem Zeitpunkt einen grauen Pullover, schwarze Leggings und ein helles Kopftuch. Die Obduktion ergab als Todesursache „äußere Gewalt“.
Wuppertal Der Verdächtige im Fall der am Wupperufer getöteten 27-Jährigen ist der ehemalige Lebensgefährte des Opfers und Vater eines gemeinsamen Kindes.
Das sechs Monate alte Baby sei in die Obhut des Jugendamtes genommen worden, teilte die Staatsanwaltschaft mit.
Der Tatort in Wuppertal wurde am Donnerstag erneut abgesucht. Dabei setzten die Ermittler Drohnen und Polizeitaucher ein. Den Ermittlungen zufolge hatte sich die 27-Jährige im März von dem Mann getrennt, mit dem sie nach marokkanischem Recht verheiratet gewesen sei.
Am Tatabend sei sie mit dem 43-jährigen Deutsch-Marokkaner am späteren Tatort verabredet gewesen. Die Ermittler suchen weiterhin Zeugen, die beobachtet haben, was dann geschah. Der Vater des Kindes sitzt wegen des Verdachts des Totschlags in Untersuchungshaft.
Rechtsmediziner hatten bestätigt, dass die Marokkanerin umgebracht wurde. Die Todesursache sei „äußere Gewalteinwirkung“, hatte die Staatsanwaltschaft mitgeteilt. Die 27-Jährige war als vermisst gemeldet worden - kurz bevor Passanten ihre Leiche am Sonntagabend am Ufer der Wupper entdeckten. Eine zwölfköpfige Mordkommission ermittelt in dem Fall.
ZitatDas im Arabischen das „Schlagen“ und das „Stechen“ mit dem gleichen Wort ausgedrückt werden, macht die Sache für das Gericht nicht leichter. Der Angeklagte sagt etwas, der Dolmetscher spricht von „Schlagen“ - so lässt sich nicht genau sagen, ob es nun Schläge sind oder Stiche, an die sich der Angeklagte erinnert.
Manches kann man nicht mehr kommentieren.
Und weiter: Laut Angeklagten war es für ihn üblich ein Küchenmesser im Rucksack zu transportieren!