Fahndung 26.11.2019 18:11 2.249 Gefährlicher Straftäter: Wenn Ihr diesen Mann seht, ruft sofort die Polizei! Fahndung nach geflohenem Straftäter in Hamburg
Hamburg - Großfahndung bei der Polizei in Hamburg!
Das Bild zeigt den Gesuchten.
Bereits am Dienstag, dem 19. November, ist Jan S. (39) aus der geschlossenen Psychiatrie Ochsenzoll entkommen, teilte die Polizei mit.
Erst jetzt wurde der Fall öffentlich gemacht. Der mutmaßliche Straftäter Jan S. kam von einem unbegleiteten Freigang aus der geschlossenen Abteilung der Klinik nicht zurück.
Zuletzt wurde er am vergangenen Dienstag im Stadtteil St. Pauli gesehen.
Die bisherige Fahndung verlief erfolglos. Es sei nicht auszuschließen, dass von Jan S. eine Eigen- und Fremdgefährdung ausgehe, heißt es seitens der Polizei.
Der Gesuchte hat folgende Merkmale:
mitteleuropäische Erscheinung 1,75 Meter groß kräftige Figur kurze braune Haare trägt eine Brille hat eine Missbildung an der rechten Hand ist mit blauer Jeans, blauem Hemd, schwarzem Pullover und grauem Mantel bekleidet hat eine olivgrüne Tasche dabei.
Achtung! Wer den Gesuchten sieht, sollte ihn nicht ansprechen, sondern unverzüglich die Polizei anrufen.
Wer weiß, wo sich Jan S. aufhält? Die Polizei Hamburg nimmt Hinweise unter der Rufnummer 040 4286 56789 oder an jeder Polizeidienststelle entgegen.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
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Nach Flucht aus Psychiatrie UKE-Brandstifter Jan S. gefasst! 28.11.19, 12:28 Uhr
Der Fall hielt die Hamburger in den letzten Tagen in Atem: Der aus der Psychiatrie abgehauene UKE-Brandstifter Jan S. wurde gefasst.
Das teilte die Polizei am Donnerstagmittag mit. Demnach wurde S. am Vormittag von Polizeibeamten in Berlin verhaftet.
Jan S. kehrte nicht von einem Freigang zurück Jan S. war 2014 nach 14-maliger Brandstiftung zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Einige der Male schlug er am Universitätsklinikum Eppendorf zu.
S. landete zunächst in der geschlossenen Psychiatrie. Nach einem unbegleiteten Freigang kehrte er am 19. November allerdings nicht zurück.
Seit Dienstag wurde mit Lichtbildern öffentlich nach ihm gefahndet. Es wurde ausdrücklich davor gewarnt, ihn anzusprechen.