Exklusiv Laura Armstrong 23 Nov 2019, 21:14Updated: 24 Nov 2019, 6:26 Uhr ITV-Bosse haben die Sicherheit verschärft, nachdem sich herausgestellt hat, dass ein bösartiger Mörder in der Umgebung des Camps der Dschungelstars frei herumläuft.
Die Polizei von New South Wales startete diese Woche eine massive Menschenjagd, nachdem ein 50-jähriger Mann tot im Jack Evans Boat Harbour, Tweed Heads, gefunden wurde.
Das Gebiet, nahe der Grenze zu Queensland-New South Wales, ist nur 30 Minuten von Murwillumbah entfernt, wo I'm A Celebrity.... gerade gefilmt wird. Und Quellen sagen, dass Showbosse, die sich der laufenden Suche bewusst sind, nun dafür gesorgt haben, dass ihre Sicherheitsmaßnahmen undurchdringlich sind.
Aber die Nachricht vom Schrecken wird die Stars des Dschungels betäuben, wenn sie aus dem australischen Lager auftauchen, nachdem sie von der Außenwelt abgeschnitten wurden.
Einer sagte: "Die Promis werden 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche von einem Team von Mitarbeitern beobachtet, und unsere Sicherheitsmaßnahmen sind unglaublich streng.
"Es besteht also keine Chance, dass sich jemand ins Lager einschleicht. Aber es ist natürlich sehr beunruhigend zu wissen, dass es da draußen jemanden gibt, der vor der Polizei davonläuft und ein so schreckliches Verbrechen begangen hat."
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[/img] Eine Leiche wurde im Jack Evans Boat Harbour gefunden - nur 30 Minuten vom I'm A Celebrity Camp entferntCredit: Google maps
Die Sicherheitsvorkehrungen rund um das I'm A Celebrity Camp wurden verschärft Credit: Rex Features
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Bald dreht hier RTL „Dschungelcamp“ abgeriegelt: Polizei sucht Mörder im australischen Outback 24.11.2019 | 12:55
Für das „Dschungelcamp“ gelten derzeit erhöhte Sicherheitsvorkehrungen. Denn in der Nähe des Gebietes im australischen Dschungel, in dem regelmäßig die RTL-Show „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ gedreht wird, hält sich wohl ein Mörder auf.
Die Polizei des Bundesstaates New South Wales sei mit einem massiven Suchaufgebot vor Ort, nachdem eine Leiche in einem Ort in der Nähe des Camps entdeckt wurde, berichtet die britische „Sun“. Gerade wird im australischen Dschungel die britische Ausgabe des TV-Klassikers gedreht. Über deren Situation sagte der verantwortliche Sender ITV: „Die Promis werden rund um die Uhr überwacht, unsere Sicherheitsvorkehrungen sind sehr strikt. Es gibt keine Chance, dass sich jemand in das Camp schleicht. Aber es ist sehr beunruhigend, dass jemand dort herumläuft und sich vor der Polizei versteckt, der ein solch schreckliches Verbrechen begangen hat.“
Australischen Medien zufolge handelt es sich bei dem Toten um einen zwischen 50 und 60 Jahre alten Mann, dessen Leiche im Hafen des Ortes Jack Evans Boat Harbour in einem Schlafsack entdeckt wurde. Den Berichten zufolge ist die Gegend bekannt für seine große Anzahl an Obdachlosen. (...)
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Dschungelcamp 24.11.2019 17:55 7.590 Mörder im Dschungel: Polizei sperrt Camp während Dreh! Er befindet sich auf der Flucht
Von Max Patzig
Murwillumbah (Australien) - In Tweed Heads wurde allem Anschein nach ein Obdachloser ermordet und der Täter floh in den Dschungel.
Doch der potenzielle Mörder verschanzte sich nicht irgendwo im Urwald. Er lief zuletzt in Richtung des geheimen Fernsehstudios. Ob er das bewusst tat oder es reiner Zufall ist, weiß man derzeit noch nicht.
Die australische Polizei fahndet nach dem Mann, der einen 50-jährigen Obdachlosen ermordet haben soll, wie die britische Zeitung The Sun berichtet.
In dem Studio sitzen aktuell schon Promis. Unter anderem Caitlyn Jenner (70; Stiefvater/-mutter der Kardashian Schwestern) "genießt" die ersten Tage im australischen Busch. Seit einer Woche läuft nämlich die aktuelle Staffel des britischen Pendants von "Ich bin ein Star, holt mir hier raus".
Die Promi-Briten sollen von all der Aufregung aber nichts mitbekommen.
Deshalb arbeiten die örtlichen Behörden eng mit der Produktionsfirma zusammen. Die hat zuletzt das Sicherheitspersonal aufgestockt und führt mehr Kontrollen am Zaun durch. Auch das restliche Produktionsteam bleibt aufmerksam.
Die deutschen Promis (TAG24 stellt sie hier vor) ziehen im Januar wieder in dasselbe Camp. Bis dahin ist der Mörder hoffentlich gefasst.
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