Gelsenkirchen – Mysteriös und beängstigend! In Gelsenkirchen hat ein Mann einem Mädchen (13) eine unbekannte Substanz gespritzt. Bevor er floh, sagte er noch: „Nummer 6“. Ein Serientäter?
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Polizeimeldungen 15.11.2019 09:52 3.718 Mann spritzt Mädchen mysteriöse Substanz in den Körper und verletzt sie schwer Übergriff auf 13-jähriges Mädchen in Gelsenkirchen: Polizei sucht Täter
Gelsenkirchen - Treibt ein Serientäter im Ruhrgebiet sein Unwesen?
Die Polizei in Gelsenkirchen fahndet nach dem Mann, der am Donnerstag einer 13-Jährigen eine unbekannte Substanz in den Körper gespritzt hat.
Ein Mann hat im nordrhein-westfälischen Gelsenkirchen einem Mädchen eine unbekannte Substanz in den Körper gespritzt.
Bevor der bislang noch Unbekannte am Donnerstag floh, sagte er noch "Nummer 6". Sie Substanz zeigte Wirkung, die 13-Jährige kam schwer verletzt in ein Krankenhaus.
Nach bisherigem Kenntnisstand schwebe die Jugendliche nicht in Lebensgefahr, teilte die Polizei Gelsenkirchen mit.
Beamte hätten bereits mit ihr sprechen können. "Es geht ihr den Umständen entsprechend." Bislang ist nicht bekannt, um welche Substanz es sich handelt.
Der Täter hatte die Jugendliche, die gegen 9 Uhr auf der Muscheidstraße in Höhe des Wissenschaftsparks unterwegs war, angesprochen und mit einem Taschenmesser bedroht.
Dann forderte er sie auf, ihm zu folgen. Auf einem Parkplatz holte er dann die Spritze hervor und injizierte die Substanz.
Nach der Tat klingelte die Verletzte an der Wohnungstür eines Anwohners und bat um Hilfe. Dieser brachte das Mädchen ins Krankenhaus.
Die Polizei ermittelt und sucht nach dem Zeugen. Der Gesuchte wird von dem Opfer wie folgt beschrieben:
30 bis 40 Jahre alt
schlank
sprach akzentfrei Deutsch
große dunkle Augen
dicke buschige Augenbrauen
Der Unbekannte trug eine schwarze Marco Polo-Winterjacke, ein schwarzes T-Shirt und Sweatshirt, eine schwarzen Jeans, einen schwarz-weiß karierten Schal und schwarze Fila-Turnschuhen."Zudem trug er weiße Handschuhe und hatte eine schwarze Bauchtasche dabei", heißt es in der polizeilichen Mitteilung.
Hinweise zu der Tat oder dem gesuchten Mann nimmt die Polizei Gelsenkirchen unter den Rufnummern 0209 365-7510 oder 0209 365-8240 entgegen. Nach Spritzen-Attacke noch kein Hinweis auf injizierten Stoff
Update, 11.15 Uhr: Nachdem ein Unbekannter ein 13-jähriges Mädchen in Gelsenkirchen mit einem Messer bedroht und ihr einen unbekannten Stoff injiziert hat, weiß die Polizei noch nicht, um welchen Stoff es sich gehandelt hat. Das sagte Sprecher Christopher Grauwinkel am Freitag bei einer Pressekonferenz einen Tag nach dem Vorfall. Das Mädchen sei weiter im Krankenhaus. Ärzte und ein Gerichtsmediziner untersuchten, um welchen Stoff es sich gehandelt haben könnte. Angriff mit Spritze: Polizei hält Aussagen des Opfers für glaubhaft
Update, 11.27 Uhr: Die Polizei hat nach Angaben eines Sprechers bisher keine Zweifel an den Schilderungen eines 13-jährigen Mädchens, das am Donnerstagmorgen von einem Unbekannten mit einer Spritze angegriffen worden war. Der Mann soll ihr in Gelsenkirchen eine unbekannte Flüssigkeit gespritzt haben, wodurch sie "Ausfallerscheinungen" gehabt habe, so der Sprecher bei einer Pressekonferenz am Freitag.
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(...) Laut Polizei ist das Mädchen schwer verletzt, schwebe aber nicht in Lebensgefahr.
Die Substanz habe eine Wirkung gezeigt, sagte ein Polizeisprecher, ohne weitere Details zu nennen. Beamte hätten bereits mit ihr sprechen können. „Es geht ihr den Umständen entsprechend.“ Äußere Verletzungen, etwa durch das Messer, habe sie nicht erlitten. (...)
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(...) Hammer-Wende: Spritzen-Attacke wohl nur erfunden!
Update 16.29 Uhr: Nach der angeblichen Attacke mit einer Spritze auf eine 13-Jährige in Gelsenkirchen geht die Polizei inzwischen davon aus, dass die Jugendliche den Vorfall vorgetäuscht hat. "Der Gutachter hat bei den Untersuchungen festgestellt, dass sich die 13-Jährige die Verletzungen selbst zugefügt hat", teilte die Polizei am Freitag mit.
Angriff mit Spritze: Polizei hält Aussagen des Opfers für glaubhaft
Update, 11.27 Uhr: Die Polizei hat nach Angaben eines Sprechers bisher keine Zweifel an den Schilderungen eines 13-jährigen Mädchens, das am Donnerstagmorgen von einem Unbekannten mit einer Spritze angegriffen worden war. Der Mann soll ihr in Gelsenkirchen eine unbekannte Flüssigkeit gespritzt haben, wodurch sie "Ausfallerscheinungen" gehabt habe, so der Sprecher bei einer Pressekonferenz am Freitag. (...)
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POL-GE: Vorläufiges Ermittlungsergebnis zum Übergriff auf eine 13-Jährige in Ückendorf
Gelsenkirchen (ots)
Am gestrigen Nachmittag hat die Polizei Gelsenkirchen in einer Pressemitteilung über einen angezeigten Übergriff auf eine 13-Jährige im Stadtteil Ückendorf berichtet. Am heutigen Freitagmorgen wurde die Öffentlichkeit über den aktuellen Stand der Ermittlungsarbeit in einem Pressegespräch informiert. Die Pressemeldungen hierzu finden Sie unter folgenden Links: https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4440207https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/51056/4440519 Die eingesetzte Ermittlungskommission wurde bei den Ermittlungen von einem Rechtsmediziner unterstützt. Der Gutachter hat bei den Untersuchungen festgestellt, dass sich die 13-Jährige die Verletzungen selbst zugefügt hat. Auch die serologische Untersuchung verlief ohne Befund. Aufgrund der neuen Erkenntnisse wird die 13-Jährige derzeit erneut befragt. Die Polizei kommt zu dem Ergebnis, dass die Schülerin den Vorfall vorgetäuscht hat.
Nordrhein-Westfalen Angebliche Spritzenattacke: Schülerin bleibt bei Version Stand: 14:05 Uhr 18.11.2019
Gelsenkirchen (dpa/lnw) - Im Fall der mutmaßlich vorgetäuschten Spritzenattacke auf eine 13-Jährige in Gelsenkirchen hält die Schülerin laut Polizei ihre Version aufrecht. «Sie ist bei ihren Angaben zum angeblichen Tatgeschehen geblieben. Sie sei Opfer einer Straftat geworden», sagte Polizeisprecher Christopher Grauwinkel am Montag.
Die Jugendliche hatte am Donnerstag gesagt, dass ein unbekannter Mann sie auf einer Straße bedroht und ihr mit einer handelsüblichen Spritze eine Substanz verabreicht habe. Das Mädchen kam in ein Krankenhaus. Die Polizei nahm die Schilderungen sehr ernst und rief die Bevölkerung zur Wachsamkeit auf.
Am Tag danach stellte ein Rechtsmediziner laut Polizei fest, dass sich die 13-Jährige die Verletzungen selbst zugefügt habe. Auch eine Blutuntersuchung blieb ohne Befund. Die Ermittler gehen seitdem davon aus, dass die Jugendliche den Vorfall vorgetäuscht hat. Warum die Jugendliche das getan haben sollte, ist weiterhin unklar.
Die 13-Jährige habe das Krankenhaus noch am Freitag verlassen, sagte der Polizeisprecher. Im Beisein ihrer Eltern sei sie dann auf einer Wache befragt worden. «Derzeit wird geprüft, ob dem Mädchen die Kosten für die polizeilichen Ermittlungen in Rechnung gestellt werden sollen», sagte der Sprecher weiter. Eine strafrechtliche Verfolgung wegen Vortäuschens einer Straftat ist ausgeschlossen, da die Jugendliche wegen ihres Alters noch strafunmündig ist.
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