Bei Schwäbisch HallEhemann soll Auto angezündet haben - Frau verbrennt im Wagen
Nach einem Streit verbrennt eine Frau in einem Auto. Kurz darauf wird ihr Ehemann festgenommen: Er wird verdächtigt, das Fahrzeug in Brand gesteckt zu haben.
Ein 47 Jahre alter Mann soll in Baden-Württemberg ein Auto angezündet haben, in dem seine getrennt von ihm lebende Ehefrau saß. Die 45-Jährige konnte nach Auskunft der Polizei nicht mehr gerettet werden. Sie verbrannte im Wagen.
Der Mann wurde an seinem Wohnort festgenommen. Bei dem mutmaßlichen Täter handelt es nach Auskunft der Polizei um einen Deutschen.
Ihm wird vorgeworfen, seine Frau am Donnerstagmorgen getötet zu haben. Ein Zeuge hatte beobachtet, dass sich das Paar auf einer Straße in Gerabronn im Kreis Schwäbisch Hall gestritten hatte. Die Frau soll dabei verletzt worden sein.
Dann soll der 47-Jährige das Fahrzeug in Brand gesetzt haben - womit, konnte die Polizei zunächst nicht beantworten. Ob die Frau ins Auto flüchtete oder der Mann sie ins Fahrzeug verfrachtete, war unklar. Am Nachmittag waren Kriminaltechniker vor Ort. Das Auto war total ausgebrannt, die Scheiben waren zerborsten. Es stand etwa zwei Kilometer entfernt von Gerabronn neben einem Feld.
Die Ermittlungen seien im vollen Gange, hieß es von der Polizei. Zunächst war unklar, wann der Mann dem Haftrichter vorgeführt werden soll.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Polizeimeldungen 14.11.2019 11:42 6.519 Ehedrama! Frau stirbt qualvoll in brennendem Auto Ehedrama in Ellwangen: Mann bringt Frau um
Ellwangen - Ehedrama! Im baden-württembergischen Ellwangen bei Aalen soll ein Mann seine Frau getötet haben.
Die Polizei konnte den mutmaßlichen Täter an seinem Wohnort auffinden und festnehmen.
Wie die Polizei Aalen mitteilte, wurde am Donnerstagmorgen gegen 8 Uhr ein Streit zwischen zwei Personen gemeldet.
Als die Beamten eintrafen, fanden sie allerdings nur noch ein brennendes Auto vor, in welchem sich die Frau befand, die nicht mehr gerettet werden konnte.
Nach ersten Erkenntnissen der Polizei kam es zwischen der verstorbenen 45-jährigen Frau und ihrem getrennt lebenden 47-jährigen Ehemann zuvor zum Streit.
Dabei wurde die Frau offenbar schwer verletzt. Danach soll der Mann das Auto angezündet haben, in welchem seine Ehefrau saß und schließlich starb.
Den Mann fand die Polizei in seinem Wohnort dann vor, sodass sie ihn umgehend festnehmen konnten.
Die Ermittlungen laufen.
Scheidungsprobleme offenbar Auslöser des tödlichen Streits
Update 17.30 Uhr: Wie die Polizei am frühen Abend mitteilte, ergaben die bisherigen Ermittlungen, dass es in dem Streit vermutlich um Scheidungsprobleme ging.
Zur Klärung der Todesursache soll am morgigen Freitag die Leiche der 45-Jährigen obduziert werden.
Der Beschuldigte wurde noch heute einem Haftrichter vorgeführt, welcher den beantragten Haftbefehl in Vollzug setzte, sodass der 47-Jährige in ein Gefängnis kam.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Ellwangen und der Kriminalpolizei Schwäbisch Hall dauern an.
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Angeklagter tot in Zelle gefunden: Mordprozess eingestellt Aktualisiert am 04. Juni 2020, 14:19 Uhr Ellwangen (dpa/lsw) - Wenige Tage nach der Verurteilung wegen Mordes an seiner Frau ist ein 48-Jähriger tot in seiner Zelle im Gefängnis in Schwäbisch Hall gefunden worden.
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"Aus Sicht der JVA spricht alles für einen Suizid", teilte ein Sprecher des Landgerichts Ellwangen am Donnerstag mit. Der Mann war am 20. Mai vom Landgericht Ellwangen wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt worden, weil er seine Frau in Gerabronn (Kreis Schwäbisch Hall) in ihrem Auto mit Benzin übergossen und angezündet hatte. Nach Angaben des Gerichtssprechers wurde die Leiche des Mannes am Montag in der Zelle gefunden. Damit wird der Mordprozess eingestellt. Gegen Tote könne es kein Strafverfahren geben, erläuterte der Sprecher.