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Vergewaltigte 200 Kinder: Berüchtigster Pädophiler Englands im Knast erstochen
Vergewaltigte 200 Kinder: Berüchtigster Pädophiler Englands im Knast erstochen
Montag, 14.10.2019, 13:46
Seine Taten haben weltweit für Fassungslosigkeit gesorgt: Der Brite Richard Huckle soll zwischen 2006 und 2014 bis zu 200 Kinder vergewaltigt haben. Nun ist der berüchtigste Pädophile Großbritanniens tot.
"Sky News" meldet, dass Huckle leblos in seiner Gefängniszelle aufgefunden wurde. Der "BBC" zufolge sei er im Gefängnis erstochen worden. Huckle wurde 2016 zu 22 lebenslangen Haftstrafen und mindestens 25 Jahren Gefängnis verurteilt. Er saß im Männergefängnis Full Sutton ein.
Huckle gab zu, Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und 12 Jahren missbraucht zu haben. Seine Taten beging der freiberufliche Fotograf aus Ashford in Malaysia. Dort schlich er sich als Englischlehrer in verarmte Gemeinden ein und verging sich an bis zu 200 Minderjährigen. An manchen Kindern verging er sich in einem Zeitraum von sieben Jahren immer wieder. Im Alter von 19 Jahren war Huckle erstmals für ein "gap year" nach Malaysia gereist.
Er machte seine Taten im Internet bekannt
Huckle filmte und fotografierte seine Verbrechen und stellte die Daten ins Darknet, um sie mit Pädophilen auf der ganzen Welt zu teilen. Für die Veröffentlichung der Fotos sammelte er Geld.
Huckle wurde im Winter 2014 am Londoner Gatwick Airport verhaftet, nachdem australische Behörden Hinweise auf die Taten geliefert hatten. Laut Sky News fanden Ermittler 20.000 Fotos von Kindern auf seinem Computer. Sein Tod sei unter "verdächtigen Umständen" geschehen, meldet der Nachrichtensender. Weitere Details sind noch nicht öffentlich.
Im Knast erstochen! Einer der schlimmsten Pädophilen weltweit ist tot Engländer Richard Huckle missbrauchte bis zu 200 Kinder in Malaysia
York (England) - Einer der schlimmsten Pädophilen in Großbritanniens Geschichte, Richard Huckle, ist tot. Der 33-Jährige wurde leblos in seiner Gefängniszelle eines Männerknasts im Nordosten Englands gefunden. Laut Medienberichten wurde er erstochen. Richard Huckle verging sich zwischen 2006 und 2014 an bis zu 200 Minderjährigen. Richard Huckle verging sich zwischen 2006 und 2014 an bis zu 200 Minderjährigen.
Huckles Leiche wurde am Wochenende im Hochsicherheitstrakt des Männergefängnisses "Full Sutton" bei York entdeckt. Dort saß er seit 2016 ein, nachdem er wegen sexuellen Missbrauchs an bis zu 200 Kindern zu 22 lebenslangen Haftstrafen und mindestens 25 Jahren Knast verurteilt wurde.
Wie die englische "The Sun" berichtet, soll er mit einer provisorischen Klinge erstochen worden sein. Ob die Tatwaffe gefunden und sichergestellt werden konnte, ist nicht bekannt. Auch über den mutmaßlichen Täter ist derzeit nichts bekannt.
Der ehemalige Englischlehrer Huckle soll zwischen 2006 und 2014 bis zu 200 Kinder in Malaysia sexuell missbraucht haben.
Huckle gab im XXL-Prozess gegen ihn 71 Fälle von sexuellem Missbrauch von in Armut lebenden malaysischen Kindern zu. Sein jüngstes Opfer soll gerade einmal sechs Monate alt gewesen sein, das älteste zwölf Jahre. Richard Huckle verkaufte Privatvideos für Bitcoins und erstellte Pädo-Leitfaden zum Nachmachen Der Englischlehrer führte seine abscheuliche Tat in Malaysia durch. Der Englischlehrer führte seine abscheuliche Tat in Malaysia durch.
Erstmals soll der Pädophile das südostasiatische Land an der Grenze zu Thailand im Alter von 18 Jahren besucht haben. Das war im Jahr 2004. Damals kümmerte er sich während einer ehrenamtlichen Tätigkeit um die Betreuung der Minderjährigen.
Im Darknet soll Huckle mit seinen zahlreichen Verbrechen sogar geprahlt haben, tauschte sich mit anderen Pädophilen aus. Unter anderem schrieb er: "Ich habe den Jackpot geknackt, ein dreijähriges Mädchen, das so treu ist wie mein Hund, und das schien niemanden zu interessieren." Er schrieb außerdem, dass es wesentlich einfacher sei, arme asiatische Kinder zu missbrauchen als wohlhabendere westliche.
Er kreierte sogar eine Art Scorerliste. Je nach Art des sexuellen Übergriffs vergab er sich selbst Punkte. Zahlreiche Fotos und Videos teilte er im Internet, auf denen er als Vergewaltiger zu sehen war.
Laut "The Sun" soll er seine Privatvideos für Bitcoins verkauft und einen "Pädo-Leitfaden" zum Missbrauchen von Kleinkindern erstellt und veröffentlicht haben.
Richard Huckle wurde schließlich von australischen Ermittlern auf einer bekannten Website ertappt. Bis zu ihrer Schließung hatte sie 9000 Mitglieder. Als er 2014 über Weihnachten in seine Heimat nach Ashford nahe der Küstenstadt Dover flog, wurde er festgenommen. Polizisten fanden anschließend über 20.000 private und verstörende Bilder auf seinen Festplatten.
************************************************************************* *Unser Leben ist das, wozu unser Denken es macht* Mark Aurel *What goes arount - comes arount * Critical questioning never harms* *********************************************************************************** *Hervorhebung in Kommentaren durch den Verfasser *Äusserungen zu Fällen sind rein spekulativ*
Richard Huckle verging sich zwischen 2006 und 2014 an bis zu 200 Minderjährigen.
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London – Richard Huckle (33) war der Wolf im Schafspelz. Er tarnte sich als Lehrer, verging sich aber an 200 Kindern und Babys in Malaysia. Seine Taten teilte er mit anderen Pädophilen im Darknet. Jetzt wurde er leblos in seiner Zelle gefunden. Sein Mörder soll der Serien-Vergewaltiger Paul Fitzgerald (29) sein.