Hätte die Autorin nicht nur finanzielle Interessen, würde der komplette Name dort stehen. Denn wer soll so nach 23 Jahren wissen um welche Marlitt es geht? Zumal nur bekanntes abgedruckt wurde. Es geht um dem Mord an Marlitt Wentrock, ein Sonntag. Die Seiko Uhr aus Saudi Arabien allein ist selten.
lg eugene
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Marlitt Wendrock hieß Wendrock und nicht WenTrock.
Ich weiß jetzt wenigstens, warum der Sinai Park Sinai Park heißt.
Es stellt sich die Frage, wo Marlitt die letzten vier Wochen vor ihrem Tod verbracht hat. Sie hatte wenig Geld dabei und keine Wechselwäsche. Wer könnte ein Interesse daran gehabt haben, Marlitt vier Wochen lang zu verstecken? Aus dem Artikel geht hervor, dass Marlitt sich etwas gegängelt gefühlt hat durch ihre Eltern. Ich glaube, das ging vielen Menschen in dieser Zeit so. Und viele haben vielleicht auch mal über andere Lebensformen nachgedacht. Aber ich bin sicher, dass es jedem nach sehr kurzer Zeit vergangen ist, außerhalb der Zivilisation zu leben.
Wo die Schwester des Freundes in Bornheim gelebt hat, geht aus den Artikeln nicht hervor, aber der direkte Weg von Bornheim zum Riederwald geht nicht über den Sinai Park. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln schon mal gar nicht.
Maritt muss den letzten Monat vor ihrem Tod irgendwo gelebt haben. Hätte sie alleine im Sinai Park gelebt, wären ihr Schmuck und ihre Uhr nicht weg.
Marlitt Wendrock hieß Wendrock und nicht WenTrock.
Ich weiß jetzt wenigstens, warum der Sinai Park Sinai Park heißt.
Es stellt sich die Frage, wo Marlitt die letzten vier Wochen vor ihrem Tod verbracht hat. Sie hatte wenig Geld dabei und keine Wechselwäsche. Wer könnte ein Interesse daran gehabt haben, Marlitt vier Wochen lang zu verstecken? Aus dem Artikel geht hervor, dass Marlitt sich etwas gegängelt gefühlt hat durch ihre Eltern. Ich glaube, das ging vielen Menschen in dieser Zeit so. Und viele haben vielleicht auch mal über andere Lebensformen nachgedacht. Aber ich bin sicher, dass es jedem nach sehr kurzer Zeit vergangen ist, außerhalb der Zivilisation zu leben.
Wo die Schwester des Freundes in Bornheim gelebt hat, geht aus den Artikeln nicht hervor, aber der direkte Weg von Bornheim zum Riederwald geht nicht über den Sinai Park. Mit öffentlichen Verkehrsmitteln schon mal gar nicht.
Maritt muss in dem letzten Monat vor ihrem Tod irgendwo gelebt haben. Hätte sie alleine im Sinai Park gelebt, wären ihr Schmuck und ihre Uhr nicht weg.
ZitatAus der Lage der gefundenen Knochen konnte geschlossen werden, dass das Skelett ursprünglich auf dem Dachboden des Abbruchhauses gelegen hatte, wahrscheinlich in der näheren Umgebung eines Schornsteins. Weiterhin wurde ermittelt, dass die Person am 20. März 1983 um 16.40 Uhr zu Tode gekommen war.
Die Polizei ging davon aus, das sie an dem Tag des Brandes um´s Leben gekommen ist.
Woher wollte man denn wissen, das ihre Leiche dort nicht schon länger gelegen hat? Kleidung und Schmuck können sich auch Obdachlose genommen haben.
Vermutlich ging man davon aus, das jemand den Brand gelegt hat, um die Leiche von Marlitt zu beseitigen.
Ist es tatsächlich möglich, an einem Brandopfer noch den genauen Todeszeitpunkt festzustellen?
PS....... Ich ändere den Namen gleich ab
Admin und Foren Moderatorin Hinweise zu den hier aufgeführten Fällen bitte an die zuständige Polizeidienststelle
ich verstehe auch nicht, wie die Gerichtsmedizin den Todeszeitpunkt auf die Minute genau bestimmen kann. Vielleicht gibt es einen Pathologen im Thread, der uns Nachhilfeunterricht gitt.
Für mich hängt der Todeszeitpunkt mit der Entdeckung des Feuers durch die Jugendlichen zusammen.
Vermutlich hat die Wachschutzfirma nicht nur das Gelände beaufsichtigt, sondern auch das Gebäude innen kontrolliert und so weiß man, dass die Tote vor dem 20. noch nicht dort war.
Es ist mir allerdings ein Rätsel, dass die Feuerwehr am Brandtag nichts entdeckt hat.
Nachtrag Wahrscheinlich ist es feststellbar, dass das Feuer unmittelbar nach dem Tode gelegt wurde.
Ich habe mir gerade den FF in Aktenzeichen (nochmals) angeschaut und den Artikel auf http://blofelds-krimiwelt.de/Wahre-Verbr...marlitt-w_.html gelesen. Ich verstehe immer noch nicht, wieso die Polizei feststellen konnte, dass Marlitt am 20. März 1983 gestorben sein muss.
Am 20. März brannte es. Es war nicht die Rede von irgendeinem Mord oder von einer Leiche. Das wusste noch niemand damals. Keiner der damals anwesenden, obwohl die Feuerwehrleute auch drinnen waren, hat auch nur etwas Merkwürdiges wahrgenommen, auch keinen Verwesungsgeruch.
Und fünf Monate später, am 26. August 1983, ein paar Tage nach den Abrissarbeiten, stellen Hunde und Polizeibeamte "einen starken Verwesungsgeruch" fest. Ist das überhaupt möglich, dass eine Leiche nach fünf Monaten, von denen zumindest drei heisse Sommermonate, noch stark riecht? Dann sind doch nur noch Knochen übrig?
Der Brandgeruch dürfte durch Löscharbeiten auch noch verstärkt werden, ich pers. kann mir nicht vorstellen, dass man in einer Brandruine Verwesenungsgeruch wahrnehmen kann, vielleicht die Hunde - aber sonst niemand. Irgendwie passt das aber nicht.
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ZitatWenn dann können höchstens Leichenspürhunde etwas gerochen haben.
@Christine, auch das bezweifele ich stark. Durch Feuer wird alles vernichtet, da braucht es nicht einmal die Sommermonate.
Ist ein Leichnam ausgetrocknet, z.B. in einer Wohnung, dringt auch kein Verwesungsgeruch nach draussen. Bei einer Brandleiche kann mMn. erst gar kein Leichengeruch entstehen, da keine Verwesung stattfindet.
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Habe mir nochmal eine frühere Meldung durchgelesen:
Zitat Der Hund zog die beiden Mädchen regelrecht zu den Überresten des alten Abbruchhauses hin und schnupperte wie wild in den Trümmern. Als die Mädchen nachschauten, wofür sich ihr Hund denn da so brennend interessierte, entdeckten sie verbrannte Knochen.
Die Ermittler stellten bald fest, daß es sich um Menschenknochen handelte. Die Leichenteile wurden aus technischen Gründen erst einen Tag später geborgen. Um alle Leichenteile freizulegen, wurden die Trümmer zum Teil per Hand von Beamten der Bereitschaftspolizei freigelegt. Das Skelett wurde fast vollständig geborgen, zum Schluss fehlten nur der Unterkiefer und der Beckenknochen. Aus der Lage der gefundenen Knochen konnte geschlossen werden, daß das Skelett ursprünglich auf dem Dachboden des Abbruchhauses gelegen hatte, wahrscheinlich in der näheren Umgebung eines Schornsteins.
Dieser Bericht erklärt Brandleichen mMn sehr gut, allerdings nicht einen evtl. Geruch.
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