Offenbach: 16-Jährige im Rettungswagen vergewaltigt. Erschreckende Details sickern durch
20.09.19 aktualisiert: 16:10
Offenbach (Hessen): Eine 16-Jährige ist in einem Rettungswagen vergewaltigt worden. Der Beruf des Täters schockiert besonders: Er ist Sanitäter.
Es ist Samstagabend, das 16-jährige Mädchen aus Rodgau-Hainhausen trinkt Alkohol. Zuviel Alkohol. Ihre Freunde merken, wie es der Minderjährigen immer schlechter geht. Aus Sorge alarmieren sie den Rettungsdienst. Kurz darauf ist der Rettungswagen vor Ort im hessischen Rodgau-Hainhausen (Landkreis Offenbach, ca. 3800 Einwohner).
Die Sanitäter versorgen das Mädchen und bringen sie in den Rettungswagen. Dort passiert dann auf dem Weg ins Krankenhaus das Unfassbare: Die 16-Jährige wird vergewaltigt. Der Fall beschäftigte bereits 2014 das Landgericht Darmstadt. Unter Verdacht stand ein 27-jährige Sanitäter aus Heusenstamm. Er soll die mit Gurten an der Trage festgeschnallte 16-Jährige vergewaltigt haben. Die Details der Vergewaltigung, die bei der Verhandlung am Landgericht Darmstadt öffentlich wurden, schockieren besonders:
Offenbach: Vergewaltigung im Rettungswagen 2014: Der Fall schockiert
Der Rettungsassistent schob zunächst das T-Shirt der 16-Jährigen nach oben. Dann fasste der Sanitäter seinem wehrlosen Opfer an die Brust. Der Sanitäter packte sein bestes Stück aus und schob es dem Opfer in den Mund. Die 16-Jährige, die angeschnallt war, konnte sich nicht wehren. Sie musste sich übergeben, nachdem der Täter gekommen war.
Der Kollege im Rettungswagen bekommt angeblich nichts von der perversen Vergewaltigung im Rettungswagen mit. Der Täter hatte offenbar die Hoffnung, sein Opfer würde sich später an Nichts erinnern, da sie sturzbetrunken war. Doch der Sanitäter sollte sich täuschen: Die 16-Jährige konnte sich erinnern, erstattete bei der Polizei Anzeige.
Spermaspuren auf den Klamotten der 16-Jährigen überführten den Sani schließlich. Er muss seinem Opfer nun 10.000 Euro Schmerzensgeld bezahlen. Nachdem der Fall damals öffentlich wurde, verlor der Rettungsassistent aus dem Landkreis Offenbach seinen Job. Er war damit vorbestraft und musste ins Gefängnis.
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