Nach den tödlichen Schüssen an einem Supermarkt kam es am 2.11.17 in Bremen zu einem weiteren Streit mit tödlichem Ausgang. Ein 20-jähriger Mann wurde vor einem Döner-Laden erstochen.
Die Polizei fahndet nach mehreren Menschen.
Es gibt keine Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung.
Mit diesen Fotos sucht die Polizei nach den Verdächtigen
Der tödliche Messerangriff im Bremer Steintorviertel liegt zwei Tage zurück. Jetzt gibt die Polizei Fahndungsfoto raus und sucht nach einem Mann sowie einer Frau.
Bremen - Zwei Tage nach einer tödlichen Auseinandersetzung im Bremer „Viertel“ fahndet die Polizei mit Fotos nach einem Tatverdächtigen und seiner weiblichen Begleitung. Den Ermittlungen zufolge hatten die Opfer vor der Tat in einem Supermarkt Kontakt zu einer bislang unbekannten Frau, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte. Bei dem Begleiter dieser Frau handelt es sich um einen der Tatverdächtigen.
Am frühen Donnerstagabend waren bei einer Auseinandersetzung mehrere Männer im „Viertel“ auf einander losgegangen. Bei der Messerstecherei wurde ein 20 Jahre alter Mann getötet. Ein zweiter 20-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt. Die Polizei fahndet nach mehreren Menschen, die laut Zeugenaussagen vom Tatort flüchteten.
Die Frau wird wie folgt beschrieben: etwa 170 Meter groß mit langen, glatten, dunklen Haaren. Bekleidet war sie zum Tatzeitpunkt mit einem schwarzem Kleid oder Rock mit weißen Streifen am Saum, einer schwarzen kurzen Lederjacke mit Reißverschluss und Schulterklappen. Ferner trug sie schwarze flache Schuhe mit großem Bommel auf dem Spann. Sie führte eine schwarze Handtasche (Shopper) mit sich.
Bei dem Begleiter dieser Frau handelt es sich um einen der Tatverdächtigen. Er ist zwischen 1,75 Meter und 1,80 Meter groß, hatte zur Tatzeit kurze dunkle Haare, trug einen durchgehenden kurzen Kinn-/Wangenbart. Bekleidet war er mit einem grünlichen Anorak mit Kapuze, Jeans und schwarzen Turnschuhen mit weißen Streifen. Der Tatverdächtige trug eine schwarze Umhängetasche.
Bremen - Einen Tag nach den beiden Tötungsdelikten in Bremen sind die Täter weiterhin auf der Flucht. Einen Zusammenhang zwischen den beiden Bluttaten schließen Polizei und Staatsanwaltschaft nach Erkenntnissen vom Freitag aus. Am Donnerstagvormittag waren zwei Männer in einem Supermarkt in Oslebshausen in Streit geraten, Schüsse fielen. Ein 25-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen starb. Der Schütze flüchtete vom Tatort. Die Polizei geht davon aus, dass sich Täter und Opfer kannten. Einen terroristischen Hintergrund schlossen die Ermittler aus.
Am frühen Donnerstagabend gingen dann bei einer Auseinandersetzung mehrere Männer im „Viertel“ auf einander los. Bei der Messerstecherei wurde ein 20 Jahre alter Mann getötet. Ein zweiter 20-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt. Die Polizei fahndet nach mehreren Menschen, die laut Zeugenaussagen vom Tatort flüchteten. Sie geht davon aus, dass es sich um einen Konflikt innerhalb einer Personengruppe handelte. Die Hintergründe zu beiden Taten waren weiter unklar.
Mehrere Menschen hatten sich laut Polizei in der Straße Vor dem Steintor getroffen. Das Treffen sei eskaliert. Es gebe keine Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung. Hintergründe zur Tat waren weiter unklar.
Täter nach tödlicher Messerstecherei weiter auf der Flucht
Mehrere Menschen gerieten im Steintorviertel in einen Streit. Dabei wurden zwei Männer schwer verletzt. Ein 20-Jähriger starb später an Stichverletzungen. Steht die Tat im Zusammenhang mit der Schießerei vor einem Bremer Supermarkt?
Bremen - Nach einer Messerstecherei mit einem Toten in Bremen sind die Tatbeteiligten weiter auf der Flucht. Die Polizei fahndet nach mehreren Menschen, die laut Zeugenaussagen am Donnerstagabend vom Tatort flüchteten, wie ein Sprecher am Freitagmorgen mitteilte. Bei der Auseinandersetzung wurde ein 20 Jahre alter Mann getötet. Ein zweiter 20-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt.
Mehrere Menschen hatten sich laut Polizei in der Straße Vor dem Steintor getroffen. Das Treffen sei eskaliert. Die Ermittler gehen davon aus, dass es sich bei der Messerstecherei um einen Konflikt innerhalb einer Personengruppe handelte. Es gebe keine Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung. Hintergründe zur Tat waren weiter unklar.
Einen Zusammenhang mit den tödlichen Schüssen in einem Bremer Supermarkt am Donnerstag schloss die Polizei ersten Erkenntnissen nach aus.
Am frühen Donnerstagabend gingen dann bei einer Auseinandersetzung mehrere Männer im „Viertel“ auf einander los. Bei der Messerstecherei wurde ein 20 Jahre alter Mann getötet. Ein zweiter 20-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt. Die Polizei fahndet nach mehreren Menschen, die laut Zeugenaussagen vom Tatort flüchteten. Sie geht davon aus, dass es sich um einen Konflikt innerhalb einer Personengruppe handelte. Die Hintergründe zu beiden Taten waren weiter unklar.
Mehrere Menschen hatten sich laut Polizei in der Straße Vor dem Steintor getroffen. Das Treffen sei eskaliert. Es gebe keine Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung. Hintergründe zur Tat waren weiter unklar.
Mit diesen Fotos sucht die Polizei nach den Verdächtigen
Wer kennt diesen Mann?
Der tödliche Messerangriff im Bremer Steintorviertel liegt zwei Tage zurück. Jetzt gibt die Polizei Fahndungsfoto raus und sucht nach einem Mann sowie einer Frau.
BREMEN Zwei Tage nach einer tödlichen Auseinandersetzung im Bremer „Viertel“ fahndet die Polizei mit Fotos nach einem Tatverdächtigen und seiner weiblichen Begleitung. Den Ermittlungen zufolge hatten die Opfer vor der Tat in einem Supermarkt Kontakt zu einer bislang unbekannten Frau, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte. Bei dem Begleiter dieser Frau handelt es sich um einen der Tatverdächtigen.
Am frühen Donnerstagabend waren bei einer Auseinandersetzung mehrere Männer im „Viertel“ auf einander losgegangen. Bei der Messerstecherei wurde ein 20 Jahre alter Mann getötet. Ein zweiter 20-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt. Die Polizei fahndet nach mehreren Menschen, die laut Zeugenaussagen vom Tatort flüchteten.
Die Frau wird wie folgt beschrieben: etwa 170 Meter groß mit langen, glatten, dunklen Haaren. Bekleidet war sie zum Tatzeitpunkt mit einem schwarzem Kleid oder Rock mit weißen Streifen am Saum, einer schwarzen kurzen Lederjacke mit Reißverschluss und Schulterklappen. Ferner trug sie schwarze flache Schuhe mit großem Bommel auf dem Spann. Sie führte eine schwarze Handtasche (Shopper) mit sich.
Bei dem Begleiter dieser Frau handelt es sich um einen der Tatverdächtigen. Er ist zwischen 1,75 Meter und 1,80 Meter groß, hatte zur Tatzeit kurze dunkle Haare, trug einen durchgehenden kurzen Kinn-/Wangenbart. Bekleidet war er mit einem grünlichen Anorak mit Kapuze, Jeans und schwarzen Turnschuhen mit weißen Streifen. Der Tatverdächtige trug eine schwarze Umhängetasche.
Neue Hinweise nach tödlicher Messerattacke in Bremen
Die Mordkommission sucht nach der Attacke im Bremer Viertel weiter nach einem Paar. Ein Festnahme gab es auch bei dem anderen Tötungsdelikt in Bremen bisher nicht.
Bremen - Nach einer tödlichen Messerattacke im Bremer „Viertel“ hat die Polizei mit einer Fotofahndung nach einem Tatverdächtigen und seiner weiblichen Begleitung mehrere Hinweise bekommen. Die Mordkommission prüfe diese nun, sagte ein Polizeisprecher am Sonntag. Festnahmen habe es nach wie vor keine gegeben. Auch im Fall der tödlichen Schüsse in einem Supermarkt im Stadtteil Oslebshausen gab es bislang noch keine Festnahme.
Am frühen Donnerstagabend waren bei der Auseinandersetzung im „Viertel“ mehrere Männer aufeinander losgegangen. Bei der Messerstecherei wurde ein 20 Jahre alter Mann getötet. Ein zweiter 20-Jähriger wurde lebensgefährlich verletzt. Die Polizei fahndet nach mehreren Menschen, die laut Zeugenaussagen vom Tatort flüchteten.
Den Ermittlungen zufolge hatten die Opfer vor der Tat in einem Supermarkt Kontakt zu einer bislang unbekannten Frau, wie die Polizei am Samstagabend mitteilte. Bei dem Begleiter dieser Frau handelt es sich um einen der Tatverdächtigen.
Am Donnerstagvormittag war es auch in dem Supermarkt in Oslebshausen zum Streit gekommen. Es fielen mehrere Schüsse, ein 25-Jähriger aus Nordrhein-Westfalen starb.
Die Frau wird wie folgt beschrieben: etwa 1,70 Meter groß mit langen, glatten, dunklen Haaren. Bekleidet war sie zum Tatzeitpunkt mit einem schwarzem Kleid oder Rock mit weißen Streifen am Saum, einer schwarzen kurzen Lederjacke mit Reißverschluss und Schulterklappen. Ferner trug sie schwarze flache Schuhe mit großem Bommel auf dem Spann. Sie führte eine schwarze Handtasche (Shopper) mit sich.
Bei dem Begleiter dieser Frau handelt es sich um einen der Tatverdächtigen. Er ist zwischen 1,75 Meter und 1,80 Meter groß, hatte zur Tatzeit kurze dunkle Haare, trug einen durchgehenden kurzen Kinn-/Wangenbart. Bekleidet war er mit einem grünlichen Anorak mit Kapuze, Jeans und schwarzen Turnschuhen mit weißen Streifen. Der Tatverdächtige trug eine schwarze Umhängetasche.
POL-HB: Nr.: 0600--Fahndungsrücknahme - Frau nach Messerstecherei identifiziert-- 06.11.2017 – 13:40 Bremen (ots) -
- Ort: Bremen-Steintor, Vor dem Steintor Zeit: 2.11.17, gegen 18 Uhr Die Fahndung nach der Frau (siehe PM 0596) kann eingestellt werden, da die Person identifiziert ist. Die Ermittler bitten, Fotos der Frau nicht mehr zu veröffentlichen bzw. zu löschen. Bitte teilen Sie auch keine Social Media-Beiträge mit Bildern der Frau mehr.
Die Ermittlungen in dem Fall dauern an.
Weitere Auskünfte erteilt die Staatanwaltschaft Bremen.
POL-HB: Nr.:0685 --Tötungsdelikt Vor dem Steintor - Tatverdächtiger stellt sich
16.12.2017 – 20:06
Bremen (ots) -
Ort: Bremen und Hamburg Zeit: 15.12.2017, 16.45 Uhr
Der wegen eines Tötungsdeliktes in Bremen auch über die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY" gesuchte Tatverdächtige, wurde gestern Nachmittag in Hamburg gefasst. Der 22-Jährige stellte sich an einer Polizeiwache in Hamburg-Hoheluft.
Am 02.11.2017 kam es im Bremer Steintorviertel zu einer Messerstecherei (siehe auch PM 0593) in deren Verlauf eine Person verstarb und eine lebensgefährlich verletzt wurde. Im Zuge der Ermittlungen konnten Fotos des mutmaßlichen Täters veröffentlicht werden. Bundesweit wurde über die ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY ungelöst" nach ihm gefahndet. Nun stellte der Mann sich in Hamburg an einer Polizeiwache.
Die Staatsanwaltschaft geht derzeit davon aus, dass der dringende Tatverdacht wegen eines Tötungsdeliktes nicht besteht. Der dringende Tatverdacht wegen einer gefährlichen Körperverletzung steht weiterhin im Raum. Der 22-Jährige wurde wieder auf freien Fuß gesetzt.
Die Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft dauern an.