Sparkasse: Verbraucherzentrale warnt vor Abzockmasche – diesmal wirkt der Betrug besonders seriös Madeline Jäger, Volontärin bei DER WESTEN. am 07.01.2019 um 11:55 Uhr
Die Verbraucherzentrale warnt: Sparkassen-Kunden müssen bei einigen Mails besonders aufmerksam sein.
Sparkassen-Kunden sind erneut von einer fiesen Betrüger-Masche betroffen Die Verbraucherzentrale NRW warnt erneut vor der Phishing-Masche, die Betrüger gehen diesmal noch subtiler vor
Die Verbraucherzentrale warnt erneut vor einer besonders fiesen Betrugsmasche, der sogenannten Phishing-Masche. Verdächtige E-Mails, manchmal mit Rechtschreibfehlern, greifen wieder um sich.
Erneut fokussieren sich die Betrüger auf die Kundschaft der Sparkasse. Diesmal können Kunden den Betrug oft schon an der Betreffzeile der E-Mails erkennen. Vorsicht bei E-Mails mit den Betreffzeilen: „Kundeninformation“ und „Kontoinformation“
In der Betreffzeile steht bei den verdächtigen E-Mails häufig „Kundeninformation“ oder „Kontoinformation“. Dann sollten Sparkassen-Kunden aufmerksam überprüfen, was sich wirklich hinter der E-Mail verbirgt.
Es könnte nämlich eine Phishing-Masche sein. In der Mail wird der Leser über eine vorübergehende, aus Sicherheitsgründen eingeleitete, Sperre des Bankkontos informiert. Die Sperre könne der Kunde nur vermeiden, indem er seine Daten erneut eingibt, damit die Bank einen Datenabgleich durchführen könne.
Die Rückmeldung solle laut Mail innerhalb von 2 Wochen erfolgen, sonst drohe eine „permanente Sperre“ des Kontos.
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